4-jährige Cleo beim Campen aus Zelt verschwunden
26.10.2021 um 08:24Wenn das Zelt billig war kann der Reissverschluss sich auch durch Ziehen nach oben bewegt haben. Vielleicht ist sie von selbst raus und der Täter hat sie dann abgegriffen.
Nach unten meinst du?Emsig schrieb:Wenn das Zelt billig war kann der Reissverschluss sich auch durch Ziehen nach oben bewegt haben
Mailaika schrieb:Interessant wäre, was für Zelt das war.
Hm könnte sich herausfinden lassen. Gibt ja Bilder vom Zelt, allein über die Google Suche oder den TV-Beiträgen.Emsig schrieb:Das kommt darauf an wie es gemacht ist.
@chococookiechococookie schrieb:Leider wird der Campingplatz als "Wildcamping" bezeichnet. Es gibt keinen Check-in und keine Registrierung
Okay dann liegt dieQuelle falsch, sorry.WatchDogs2 schrieb:Das ist nicht korrekt.
Man muss zwar nicht im Voraus buchen, und kann stattdessen einfach zum Campingplatz fahren. Vor Ort muss man dann jedoch online zahlen. Täglich kommt jemand vorbei, um die Registrierungen zu überprüfen. Damit ist ein Übernachtungsgast als Täter ausgeschlossen. Wurde weiter vorn im Thread bereits diskutiert.
https://www.carnarvon.org.au/blowholes-campground#/accom/139169
@chococookiechococookie schrieb:Okay dann liegt dieQuelle falsch, sorry.
The wilderness campsite offers unpowered camping sites only. Some campsites offer direct views of the Point Quobba beach and others nestled between the dunes and shacks. On-site, there is a dump point and rubbish collection. You must bring your own water, food, and general supplies. If you wish to stay longer, you will need to pay the additional fees online or call the Visitor Centre to make payment over the phone on (08) 9941 1146.Quelle: https://www.carnarvon.org.au/accommodation/southern-ningaloo/point-quobba-blowholes (Archiv-Version vom 27.10.2021)
Das mit dem fehlenden Wasser und Strom finde ich persönlich schon krass. Ich bin eh kein Freund von Camping, aber diese Umstände mit zwei kleinen Kindern, das ist schon echt ne Nummer und für mich auch irgendwie kaum vorstellbar.WatchDogs2 schrieb:Weiß jemand, ob die Familie von Cleo einen Camper dabeihatte? Ich denke da an das Problem der fehlenden Toiletten. Die Familie kann doch unmöglich für jedes Geschäft in den Busch gegangen sein.
Blowholes are suitable for those who are self-sufficient, including chemical toilets. Toilets are only available for day visitors due to the vast distance between toilets and campsites.Also der Campingplatz ist für diejenigen mit eigener Toilette gedacht (chemische Toilette im Camper), denn die vorhandenen
Trau mich grade gar nicht an Quellen hin aber ich probier's mal hoffe ich liege nicht wieder falsch xDWatchDogs2 schrieb:Weiß jemand, ob die Familie von Cleo einen Camper dabeihatte? Ich denke da an das Problem der fehlenden Toiletten. Die Familie kann doch unmöglich für jedes Geschäft in den Busch gegangen sein
Ms Smith says it was the family's first time camping in a new tent, which had a number of divided sections and different entrances.Es wird immer nur ein Zelt erwähnt, eine Suche nach einem Camping Van ergibt kein Ergebnis. Die Bilder von Ihrem Zelt sind auch ohne einen Bus. Ich gehe deshalb davon aus, dass sie nur mit einem Zelt unterwegs waren und mit keinem Wohnmobil bzw. Bus.
When they discovered Cleo was gone, Ellie said the pair looked immediately around the tent before jumping in the car and searching the area.
Wir sind hier aufgewachsen, wir sind buchstäblich 100 Meter von dem Ort entfernt aufgewachsen, an dem wir im selben Alter wohnten", sagte sie.Diese Aussage verstehe ich nicht so ganz. Soll das heißen, dass sie in der Nähe des Campgrounds aufgewachsen sind ? als Kinder ?
"Wir haben also überall nach ihr gesucht, wo wir als Kinder waren, aber wir konnten sie nicht finden.
Maifalter schrieb:Also ins Zelt bzw in den Campingbus. Das liegt an den ganzen Tieren. Kann das jemand bestätigen bzw hat auch die Erfahrung gemacht?
Die Dingos währen wohl eher für die kleinste eine Gefahr gewesen. Ich denke aber das dass den Eltern bewusst war, der Fall mit dem Säugling der von Dingos getötet wurde ist in Australien sehr bekannt, vorallem weil erst ca. 2012, nach über 30 Jahren engültig geklärt war dass die Eltern ihr Kind nicht getötet haben.Dawn schrieb:Kann ich mir schon vorstellen, dass in einigen Gebieten nachts Tiere auftauchen, obwohl große Räuber gibt es da ja nicht, max den Dingo.Also sind es eher Schlangen, Spinnen und Skorpione, die übelst ärgern koennten.
Grundsätzlich gibt es auch chemische Toiletten, die nicht in ein Camper eingebaut sindWatchDogs2 schrieb:Weiß jemand, ob die Familie von Cleo einen Camper dabeihatte? Ich denke da an das Problem der fehlenden Toiletten. Die Familie kann doch unmöglich für jedes Geschäft in den Busch gegangen sein.
Vermutlich waren sie als Kinder sehr oft mit ihren Eltern auf diesem Campingplatz. Für Cleo und ihre kleine Schwester war es den hier bereits geposteten Quellen zufolge das erste Mal. Die Familie lebt 45 Autominuten entfernt in Carnarvon.musikengel schrieb:Diese Aussage verstehe ich nicht so ganz. Soll das heißen, dass sie in der Nähe des Campgrounds aufgewachsen sind ? als Kinder ?
die Ermittlungen schreiten also voran und es kann mittlerweile wohl sicher von einer Entführung ausgegangen werdenDawn schrieb:Es soll wohl weitere CCTV Aufnahmen von einem Auto geben:
es ist sinnvoll, den Reißverschlussschieber (meistens mit einer Schlaufe/einem Bändchen versehen) einer Schlafkabine, in der Kinder schlafen , oben zu belassenchococookie schrieb:Ich zum Beispiel schließe den Reißverschluss meistens unten in der Mitte.
Ist mir schon klar, die Frage ist ob die Eltern das genauso dachten und auch gemacht haben.Seidenraupe schrieb:es ist sinnvoll, den Reißverschlussschieber (meistens mit einer Schlaufe/einem Bändchen versehen) einer Schlafkabine, in der Kinder schlafen , oben zu belassen
Ich kann mir vorstellen, dass die Eltern sich nicht so viele Gedanken über sowas gemacht haben und recht sorglos in den Urlaub fuhren. Wer mit seinen Kindern auf einem solchen Zeltplatz zeltet, ist wohl eher von der entspannten Fraktion. Ängstliche Eltern würden einen solchen Urlaub von vornherein ausschließen. Und ansonsten rechnet einfach niemand damit, dass im Beisein der schlafenden Eltern ein Kind aus dem Zelt entführt wird. Bisher gibt es ja auch keine ähnlich gelagerten Fälle. Soll heißen: Wenn ein Reißverschluss bzw. einer von zweien nicht (ganz) geschlossen ist, ist das idR kein Problem.Maifalter schrieb:Man muss also, wenn beides zu ist, auch zwei Reißverschlüsse öffnen