Rentnerin nach Friedhofsbesuch verschwunden
28.01.2022 um 20:06@Nightrider64
Ganz ehrlich, ich hab jetzt keine Lust, eine mögliche Gedankenwelt eines Täters bis ins Detail zusammenzureimen. Was weiß denn ich, was sich so jemand denkt.
Ich denke übrigens nicht dass es eine geplante und gut vorbereitete Tat war. Der Täter musste halt reagieren. Weder Frau Koch noch ihr Auto durfte dort gefunden werden, wo die Tat passiert ist. Die regelmäßigen Friedhofsbesuche waren allgemein bekannt. Davon abgesehen war sie vermutlich nicht sooo viel unterwegs.. Also wäre der Friedhof ein naheliegender Ort, an dem ihr etwas passiert sein könnte. Der Täter hat vielleicht ne halbe Stunde überlegt, was er machen kann.. und dann den Rest spontan vorOrt entschieden. Blut bekommt man aus geschlachteten Tieren auch heraus.. Schwerkraft.. (ja, sorry, aber ist nun mal so) Vielleicht wollte er das Auto nicht offen lassen, um die Kontrolle zu behalten, dass da auch alles so bleibt wie er es hergerichtet hat. Also abschließen. Schlüssel darf nicht von irgendwem versehentlich weggekickt werden.. also schön auf der Treppe drapiert.. Flasche mit Blut irgendwo auf dem Weg dazwischen ausgekippt... (Blut auf jeden Fall zuletzt. Bis dahin wäre noch nichts verdächtig dort auf dem Parkplatz.) Und dann schnell zu Fuss irgendwo hin, wo man nicht auffällt und möglichst ungesehen wieder nach Hause kommt.
Da wäre noch ganz viel Luft um sich jederzeit irgendwie umzuentscheiden falls man gesehen wird o.ä. So in etwa stelle ich mir das vor, falls ein Täter hier den Tatort gefaked haben sollte. Da muss dann auch nicht jedes Detail 100% logisch sein , nicht jeder Gedanke genau nachvollziehbar, einfach, weil die spontanen Eindrücke und Gefühle des Täters dabei auch ne Rolle spielen. Vielleicht hat er auf dem Heimweg ja auch gedacht: Mist, ich hätte doch den Schlüssel steckenlassen sollen... Das kann doch keiner wissen.. Deshalb kann ich dir auch nicht jedes "warum?" erklären.
Ganz ehrlich, ich hab jetzt keine Lust, eine mögliche Gedankenwelt eines Täters bis ins Detail zusammenzureimen. Was weiß denn ich, was sich so jemand denkt.
Ich denke übrigens nicht dass es eine geplante und gut vorbereitete Tat war. Der Täter musste halt reagieren. Weder Frau Koch noch ihr Auto durfte dort gefunden werden, wo die Tat passiert ist. Die regelmäßigen Friedhofsbesuche waren allgemein bekannt. Davon abgesehen war sie vermutlich nicht sooo viel unterwegs.. Also wäre der Friedhof ein naheliegender Ort, an dem ihr etwas passiert sein könnte. Der Täter hat vielleicht ne halbe Stunde überlegt, was er machen kann.. und dann den Rest spontan vorOrt entschieden. Blut bekommt man aus geschlachteten Tieren auch heraus.. Schwerkraft.. (ja, sorry, aber ist nun mal so) Vielleicht wollte er das Auto nicht offen lassen, um die Kontrolle zu behalten, dass da auch alles so bleibt wie er es hergerichtet hat. Also abschließen. Schlüssel darf nicht von irgendwem versehentlich weggekickt werden.. also schön auf der Treppe drapiert.. Flasche mit Blut irgendwo auf dem Weg dazwischen ausgekippt... (Blut auf jeden Fall zuletzt. Bis dahin wäre noch nichts verdächtig dort auf dem Parkplatz.) Und dann schnell zu Fuss irgendwo hin, wo man nicht auffällt und möglichst ungesehen wieder nach Hause kommt.
Da wäre noch ganz viel Luft um sich jederzeit irgendwie umzuentscheiden falls man gesehen wird o.ä. So in etwa stelle ich mir das vor, falls ein Täter hier den Tatort gefaked haben sollte. Da muss dann auch nicht jedes Detail 100% logisch sein , nicht jeder Gedanke genau nachvollziehbar, einfach, weil die spontanen Eindrücke und Gefühle des Täters dabei auch ne Rolle spielen. Vielleicht hat er auf dem Heimweg ja auch gedacht: Mist, ich hätte doch den Schlüssel steckenlassen sollen... Das kann doch keiner wissen.. Deshalb kann ich dir auch nicht jedes "warum?" erklären.