IreneAdler schrieb:Ich könnte mir (Spekulation!) ein Szenario vorstellen à la: Sie suchten spektakuläre Orte für Bilder und Videos für die sozialen Medien. Der ursprünglich angesteuerte Ort gefiel (ihr?) nicht, so dass weitergesucht wurde. Daher das nahezu ziellose Umherfahren. Vielleicht wurde auf Karten geguckt: Schau mal, hier ist noch Reserve XY eingezeichnet, probieren wir es doch da mal? Im Zuge dessen lag man sich schon in den Haaren, weil er wandern wollte und sie...siehe oben
Ich gebe dir völlig recht.
Es ist auch nicht so, wie sich das die meisten vorstellen bei so genannten "Travel bloggern", dass man die ganze Route auch wirklich an einem Stück fährt.
Man sucht gezielt Orte aus, die sich für ein tolles Motiv lohnen und versucht, auf schnellstem Weg dorthin zu kommen.
Stellt euch mal die Bezin-Kosten für eine so immense Strecke vor.
Da würde es sich lohnen, den Van zwischendurch stehen zu lassen und einen Billigflieger zu nehmen.
Außerdem sieht es mir nicht so aus, als sei irgendeine Kochstelle in dem Van. Dann kommen die täglichen Kosten hinzu.
Weder auf den ordentlich-niedlichen You Tube/Instagram Aufnahmen, noch auf der chaotischen Realität der Polizei-Fotos des Vans. (Siehe Fotos, unten.)
Es sieht für mich so ais, als sei der Van zum Transportieren für "Requisiten" gebraucht worden.
(Manche Travel-Blogger faken sogar die Fotos komplett.)
Um damit Geld zu verdienen, muss man so viele Unternehmen, Marken, wie möglich taggen, in Szene setzen und dann so viele Follower wie möglich generieren. Erst dann bringt es wirklich was.
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