FrankM schrieb:Ich konnte 2021 und heute keine Psychologin mit dem Namen finden.
Es gibt/gab allerdings in Prato eine Psychologin mit dem gleichen Nachnamen.
Möglicherweise in Rente gegangen. Aber dass eine Person, die vom Nachnamen her so heißt, wie die Zeugin und den gleichen Beruf ausübt(e), in Prato die Praxis hatte, wo sich die Unbekannte (ich bin immer gewillt Theresa zu schreiben, weil die mich an eine Therese erinnert) suizidiert hat/wo man sie gefunden hat. Das ist schon…”merkwürdig” für einen Zufall, aber soll’s ja geben. Leute haben ja bspw. auch zwei Vornamen oder es könnte auch eine Verwandte der Zeugin sein…oder eben wirklich der berüchtigte Zufall.
Irgendwie ist das alles “mhhhhhhh”
Leider hat die Zeugin, die ja wohl näher an der Frau war, wenn man bedenkt, was sie alles mitbekommen hat, leider hat sie auch offen lassen, welche Fragen die Frau bei dem Symposium gestellt hat. Ob es spezielle Fragen im Bezug auf Lasertechnik und bestimmte Krankheitsbilder waren, was ggf. auf eine Erkrankung ihrerseits hindeuten könnte…könnte, keineswegs muss.
Bleibt man beim Suizid muss ja ab dem letzten Moment, den sie auf dem Symposium verbracht hat, etwas passiert sein. Über Tage hinweg. Mindestens drei Tage bis zum Suizid.
Das Zeug in der Handtasche würde ich jetzt gar nicht so ernst nehmen, von dem nicht abgestempelten Ticket mal abgesehen.
Wenn ich überlege, was ich in meiner Tasche rumschleppe…Notizen zu Büchern oder meinen eigenen Buchprojekten; kann durchaus schon einmal ein Bild einer (prominenten) Person dabei sein, die für mich als Protagonist eben passt, Gedichte, Phrasen, die ich aufgeschnappt habe, Kommentare zu Erlebnissen usw. Neben anderem Kram, wie Tempos, Lippenstift, drölfzig Kugelschreiber usw.
Da würde ich ihren „Verhau“ in der Tasche jetzt nicht so ernst nehmen. Ist halt „ladylike“.
Aber ich muss nochmal auf ihre (?) Handschrift zurückkommen; zumindest auf das Geschriebene, von dem wir annehmen, dass es ihre Handschrift ist. Zum Beispiel das „I love Niels Bohr“ - könnte das eine englische oder gar amerikanische Schrift sein? Gerade das „I“ hat mich da sehr an die amerikanische Schreibweise erinnert.
Trotzdem…erstmal allen eine gute Nacht. Ab morgen Abend bin ich wieder da. Die Räumung der Wohnung meiner verstorbenen Oma dauert ewig…halp. Soviel Zeug und alles doppelt und dreifach. Vorteil: ich habe jetzt 24 Scheren und 3kg Knöpfe.