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Der Vermisstenfall Petra Schetters

919 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Essen, Friedhof ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der Vermisstenfall Petra Schetters

26.08.2021 um 18:11
Es hat eben jeder seine Meinung, was passiert sein könnte.
Suizid, Unfall, Abtauchen etc...
Ich vermute z.B. sie ist einem Verbrechen zum Opfer gefallen, eventuell hat sie sich mit jemanden getroffen,
Mir kam es komisch vor, dass die Kriminaloberkommissarin Christina B. meinte, sie hatte ihr Handy ständig dabei, selbst wenn sie einfach nur in den Keller gegangen ist.
Vllt. hatte sie Kontakte von dem ihr Mann nichts wissen sollte.
Zitat von MarinopayMarinopay schrieb:Vielleicht nahm sie ihr Handy darum auch immer in den Keller mit da sie Angst hatte.
Das ist interessant, darauf bin ich noch nicht gekommen.
Wäre möglich, obwohl sie das ihrem Ehemann vllt. doch erzählte hätte, wenn sie vor einem Mieter Angst gehabt hätte.


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Der Vermisstenfall Petra Schetters

26.08.2021 um 18:19
Zitat von PotomacRiverPotomacRiver schrieb:Ich gehe trotzdem davon aus, dass PS’ Verschwinden zum entscheidenden Zeitpunkt niemand beobachtete, weil es nichts außergewöhnliches war.
Ja da gehe ich absolut mit. Also der Vorgang an sich fiel offenbar nicht weiter auf. Das finde ich schon wichtig nochmals zu betonen. Die Frage ist dann natürlich - warum? Weil sie entweder selbstbestimmt an einem versteckten Ort aus dem Leben gegangen ist, selbstbestimmt weggefahren (Auto, Öffis) oder von einem "professionell vorgehenden" Kriminellen überwältigt wurde? Das alles würde einen Unfall eher ausschließen.


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26.08.2021 um 19:08
Zitat von sallomaeandersallomaeander schrieb:Andere Wohnungen, Kellerräume, ggf. Trockenboden, ggf. Abseiten oder Speicherparzellen der Anwohner- ich hoffe doch sehr, dass man da überall nachgeforscht hat.
Ich würde mal sagen, dass es da sehr auf das Wohnumfeld ankommt. Ein sehr großes, etwas ungepflegtes Wohnhaus mit vielen, häufig wechselnden Mietern die einander nicht kennen und wo vielleicht auch nicht gerade ein gutbürgerliches Publikum wohnt, da könnte ich mir eher vorstellen, dass eine Leiche längere oder gar lange Zeit unentdeckt bleibt.

Aber in einem Haus mit vielleicht nur sechs länger dort wohnenden Parteien und einer "Else Kling" die auf Ordnung und Sauberkeit achtet, da würde eine Leiche wohl nicht so leicht unentdeckt bleiben.

Wissen wir etwas über das Haus von PS? Hier schrieben doch auch mal Ortsansässige Leute mit, die das vielleicht sagen könnten.


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26.08.2021 um 21:38
Zitat von RedRalphRedRalph schrieb:Option 2: Sie hat das Haus nie (lebend) verlassen.
Die Idee, dass PS in der Nachbarschaft etwas zugestoßen ist, finde ich überlegenswert.
Und zwar in die Richtung, dass sie nach dem Friedhofsbesuch schon (fast) wieder zuhause war und sie kurz vor der Wohnungstür überwältigt wurde.
Das passt zum Zettel, zu der angezündeten Kerze, zum zurückgelassenen Handy.


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27.08.2021 um 00:16
Zitat von RedRalphRedRalph schrieb:1) Basierend auf der Aussage, dass Spürhunde immer der letzten Spur folgen, dann ist es zumindest mal eher unwahrscheinlich, dass sie irgendwie vom Wege abgekommen ist und sich auf ein unwegsames/unheimliches Gelände, die es ja in der Umgebung auf dem Weg zum Friedhof gibt, begeben hat bzw. dahin verbracht worden ist. Dann hätten doch die Hunde diesen Weg als letzten Weg erkannt.
Wenn die Hunde der Spur von der Wohnung zum Friedhof sehr sicher und eindeutig gefolgt sind, wird sie wohl da gewesen sein.
Dass die Hunde dann am Kanal nicht mehr weiter kamen, kann heißen,dass diese Spur dort wirklich endete, oder dass durch Wind und Wetter in diesem Bereich die Spur zerstört worden war, ich kenne die Verhältnisse dort am Kanal nicht .
Die Spur Richtung Friedhof war vielleicht durch die Örtlichkeiten etwas geschützter.
Außerdem hat sie diesen Weg zum Friedhof vielleicht auch schon am Tag zu vor, also öfter genommen.
Nur der Hundeführer kann beurteilen, wie entschlossen der Spur zum Friedhof gefolgt wurde und wie sich der Hund dann am Kanal verhalten hat .
Vielleicht war die Spur zum Kanal auch schon älter u war deshalb einfach schlechter .
Ich kann mir letzteres auch vorstellen.


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Der Vermisstenfall Petra Schetters

27.08.2021 um 01:07
Man muss sich eine Spur so wie eine Art Farbband oder eine duftende, leuchtende Lichterkette für den Hund vorstellen.
Manche Birnchen sind defekt durch Wind, Regen und die Zeit, aber mit seiner Nase kann er diese Strecken überbrücken.
Wenn Wind zB die Lichterkette auf längerer Strecke verweht hat, sucht der Hund abseits des Weges oder weiter vorne, das kann man oft sehr gut beobachten, bis er wieder einen Anschluss findet.
Am Kanal hat sich dann wohl kein Anschluss gefunden.
Dass erst nach 2 oder 3 Tagen Hunde eingesetzt wurden ist natürlich ein gewisses Problem von der Zeitspanne, aber wenn die Spur am Kanal wirklich vom gleichen Tag wie die am Friedhof war, denke ich doch, dass diese Hunde da fündig geworden wären, wenn sie da weiter entlang gegangen wäre.


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28.08.2021 um 10:04
Zitat von sallomaeandersallomaeander schrieb:Andere Wohnungen, Kellerräume, ggf. Trockenboden, ggf. Abseiten oder Speicherparzellen der Anwohner- ich hoffe doch sehr, dass man da überall nachgeforscht hat.
Gute Gedankengänge in der Tat. Ich glaube aber ehrlich gesagt nicht, dass dort nachgeschaut wird. solange es keinen konkreten Hinweis auf ein Verbrechen gibt, auch wenn es hier die wahrscheinlichste Erklärung sein mag. In dem Fall in Rendsburg war es ein wenig anders: Der TV benutzte die Kreditkartendaten einer Vermissten, zu der er augenscheinlich in keinerlei Beziehung stand. Das war schon einmal verdächtig.

Und dennoch zeigt gerade dieser Fall, wie problematisch in Deutschland die Ermittlungen in Vermisstensachen sind. Die Polizei ermittelte hier wegen Missbrauchs von Kreditkarten aber sah noch keine zwingenden Ansatzpunkte eines Kapitaldelikts, daher blieb die Suche einigermaßen oberflächlich. Das war in jedem Fall ein grober Fehler. Aber Vermisstenermittlungen in Deutschland haben ein strukturelles Problem, weil die sog. "Lagebeurteilung" eben der Polizei einen weiten Ermessensspielraum bei Vermisstensachen gibt. Dieser wird oft nicht ausgenutzt, denn es ist immer die einfachste und in chronisch überlasteten Polizeidiensstellen die am wenigsten ermittlungsintensive Variante zu sagen: Wir haben keinen Anhaltspunkt für eine Straftat.

https://www.bild.de/regional/hamburg/hamburg-aktuell/mutmasslicher-frauen-moerder-polizei-gibt-ermittlungs-pannen-zu-75131506.bild.html

Zurück zum Fall Petra Sch.: Ich denke, die Polizei gibt sich viel Mühe hier, weil sie wohl eine bestimmte Vermutung hat. Sie kann aber ohne konkrete Anhaltspunkte nicht ein ganzes Mehrfamilienhaus mal so auf den Kopf stellen, zumal sie offiziell immer noch die Version verlautbaren muss, dass sie das Haus wohl am Sonntag verlassen hat. Gäbe es so einen Anhaltspunkt wie im Lübecker Fall, ich bin sicher, sie würden alles gründlich auf den Kopf stellen. Verglichen mit der Kripo Fulda im Vermisstenfall Helga Frings, hier gibt es einen Thread, habe ich das Gefühl, dass die Polizei einiges Engagement an den Tag legt.


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28.08.2021 um 10:11
Der Fall erinnert sehr stark an Gabriele Speth. Sie wurde bis heute nicht gefunden.


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28.08.2021 um 10:58
@nutricius
Ja da hast du recht. Frau Speth ist allerdings schon seit 2012 verschwunden. Gibt noch soviele Frauen die schon jahrelang vermisst werden.
Roswitha Strofus, Heidi Dannhäuser, Eva Maria lDisch, Birgit Rösing, um nur einige zu nennen.
Wenn man Selbstmord begeht kann man sich eigentlich nicht selbst so gut verstecken, bei Unfällen wird man eigentlich auch irgendwann gefunden.
Petra Schetters ist nun auch schon fast 2 Jahre weg. Ich befürchte sie ist einem Verbrechen zum Opfer gefallen. Wenn ich vorhabe mich umzubringen schreibe ich doch keinen Zettel mit der Notiz bin auf dem Friedhof, das wäre schon sehr makaber. Dann schreib ich gar keinen Zettel und verlasse einfach das Haus, ist nur meine Meinung. Aber natürlich ist jeder anders.


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28.08.2021 um 15:02
Zitat von melody46melody46 schrieb:Roswitha Strofus, Heidi Dannhäuser, Eva Maria lDisch, Birgit Rösing, um nur einige zu nennen.
Die Serie kann man beliebig fortsetzen mit Sandra Dolan, Helga Frings...

Manchmal werden die Frauen auch gefunden, siehe Sigrid Paulus oder Maria Bäumer. Und in diesen Fällen war dann die Geschichte doch ganz anders....


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28.08.2021 um 16:48
Zitat von RedRalphRedRalph schrieb:Die Serie kann man beliebig fortsetzen mit Sandra Dolan, Helga Frings...

Manchmal werden die Frauen auch gefunden, siehe Sigrid Paulus oder Maria Bäumer. Und in diesen Fällen war dann die Geschichte doch ganz anders....
Das stimmt. Ich bin sowieso der Meinung dass man gerade bei Frauen eher von einem Verbrechen ausgehen sollte, das mag nicht jeder so sehen, aber ich schon. Gibt ja genug Beispiele und Frauen werden nun mal sehr oft Opfer von Beziehungstaten oder Irren, siehe Nelli Graf und Birgit Ameis.
Die Liste lässt sich noch weiter fortsetzen. Und die Frauen die nicht gefunden werden, denen unterstellt man dann, dass sie untergetaucht sind, (das ist jetzt nicht auf dich gemünzt), oder dass sie sich umgebracht haben. Liest man ja in fast jedem vermisstenfall. Natürlich kann auch in manchen Fällen ein Suizid vorliegen, es ist sowieso schwierig zu beurteilen wenn man die Person nicht kennt.


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29.08.2021 um 07:57
Zitat von StradivariStradivari schrieb:Wenn die Hunde der Spur von der Wohnung zum Friedhof sehr sicher und eindeutig gefolgt sind, wird sie wohl da gewesen sein.
Zitat von StradivariStradivari schrieb:Vielleicht war die Spur zum Kanal auch schon älter u war deshalb einfach schlechter .
Zum Verständnis der Spürhundearbeit: sollte die Vermisste das Haus an diesem Tag nicht verlassen haben oder z.b. an der Haustür / im Bereich des Hauses abgeholt (z.b. per PKW) worden bzw abgegriffen worden sein, ist es für die Hunde nicht möglich, dies anzuzeigen. Im Haus und um das Haus herrscht ein so grosser Geruchspool von der Vermissten, das lässt sich für einen Hund zeitlich (neuste Spur) nicht ordnen.

Sollte sie vor diesem Tag an den Friedhof gegangen sein, am Tag des Verschwindens aber nicht, zeigt der Hund die Spur der Tage vorher natürlich als frischeste Spur an. Dann wäre jedoch die Frage, wer die Kerze angezündet hat.

Was der Spürhund nicht tut: er wechselt während der Suche nicht von einer frischeren auf eine ältere Spur. Dass die Vermisste also am Tag des Verschwindens zum Friedhof ging, aber Tage vorher zum Ufer - und der Hund dies als einheitliche Spur anzeigte - halte ich für ausgeschlossen.


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29.08.2021 um 09:32
Zitat von Evil-EveEvil-Eve schrieb:Sollte sie vor diesem Tag an den Friedhof gegangen sein, am Tag des Verschwindens aber nicht, zeigt der Hund die Spur der Tage vorher natürlich als frischeste Spur an. Dann wäre jedoch die Frage, wer die Kerze angezündet hat.
Es gibt ja auch größere Grabkerzen, die 48 Stunden und länger brennen.
Sie muss also nicht am selben Tag dort gewesen sein, sondern ggf. am Vortag.


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29.08.2021 um 19:43
Zitat von HanseatinHanseatin schrieb:Es gibt ja auch größere Grabkerzen, die 48 Stunden und länger brennen.
Sie muss also nicht am selben Tag dort gewesen sein, sondern ggf. am Vortag.
Das ist richtig, liesse sich aber anhand der flüssigen Wachsmenge gut rekonstruieren. Ich hatte die Meldungen so verstanden, dass man/die Ermittler/ die Presse schon davon ausgeht, dass am Tag des Verschwindens jemand/die Vermisste eine Kerze dort zündete.


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31.08.2021 um 15:22
Es hat sie niemand gesehen, weder auf dem Friedhof noch am Kanal.
Ich finde das auch etwas seltsam, nur weil da eine brennende Kerze stand, geht man davon aus, dass Petra S. am Grab war.
Ihr Ehemann war der letzte Zeuge. Mglw. ist doch etwas im Haus passiert, wie in dem Fall von Georgine Krüger. Sie könnte sich auch verabredet haben und wurde mit einem Auto abgeholt.
Wie soll sie eigentlich zum Friedhof gekommen sein, zu Fuß, mit dem Fahrrad, oder mit dem Auto?
Ist da etwas bekannt?


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31.08.2021 um 17:46
Zitat von MissWexfordMissWexford schrieb:Es hat sie niemand gesehen, weder auf dem Friedhof noch am Kanal.
Das ist der springende Punkt. Wir haben es ja schon diskutiert. Wie viele Personen würde man in dem besagten Zeitraum an einem Sonntag im Mai um diese Zeit treffen? Dass sie über diesen Zeitraum und diese Strecke Personen treffen müsste, steht außer Frage.
Wie wahrscheinlich ist es, dass sich niemand erinnert? Insbesondere am Friedhof. Auch wenn es in einer Großstadt eher anonym ist, irgendwie ist es für mich schwer vorstellbar, dass es keine Zeugen zu geben scheint, die sie an diesem Tag gesehen haben, zumal über den Vemisstenfall ja wohl zeitnah berichtet worden ist.

Dazu der Punkt mit dem Handy: Wie lange dauert es, bis ein "Handyjunkie" bemerkt, dass sie das Handy vergessen hat. Meines Erachtens spätestens am Friedhof. Wenn sie so süchtig auf ihr Handy war, würde sie dann unter normalen Umständen trotzdem erst noch zum Kanal laufen oder eher so schnell wie möglich lieber wieder an ihr Handy kommen wollen?

Man kann es drehen und wenden, wie man will, die Geschichte wird nicht rund.


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Der Vermisstenfall Petra Schetters

31.08.2021 um 19:21
Zitat von RedRalphRedRalph schrieb:Auch wenn es in einer Großstadt eher anonym ist, irgendwie ist es für mich schwer vorstellbar, dass es keine Zeugen zu geben scheint, die sie an diesem Tag gesehen haben, zumal über den Vemisstenfall ja wohl zeitnah berichtet worden ist.
Ich finde es nicht ungewöhnlich u. muss nicht bedeuten, das sie vom Haus aus direkt in einem Auto stieg oder das Haus erst gar nicht verlassen hat oder konnte.

Letztens hat mich tatsächlich eine Frau aus dem Nebenhaus angesprochen, das sie mich schon lange nicht mehr gesehen hat, dabei verlasse ich oft das Haus.

Wer erinnert sich schon an Menschen, die flüchtig gesehen werden.
Es sei denn, sie sind allzu auffällig gekleidet.

Beim Einkaufen werde ich sicher von einigen Menschen gesehen, ob sie sich erinnern können, ob sie mich vor z. B. zwei Wochen in einem Supermarkt gesehen haben, möchte ich bezweifeln.


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31.08.2021 um 19:23
Zitat von RedRalphRedRalph schrieb:Wie lange dauert es, bis ein "Handyjunkie" bemerkt, dass sie das Handy vergessen hat.
Früher würde ich sogar vermuten. Je nachdem wo sie es üblicherweise trug, in der Hosentasche, in der Jackentasche, oft direkt in der Hand?
Ich würde tippen, keine zwei Minuten nach Verlassen der Wohnung.


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31.08.2021 um 19:26
Zitat von boraboraborabora schrieb:Wer erinnert sich schon an Menschen, die flüchtig gesehen werden.
Es sei denn, sie sind allzu auffällig gekleidet.
... oder benehmen sich unpassend für die Gegend. Zu laut, zu leise, zu gebückt, zu aggressiv, zu demütig, zu verwirrt, hilflos... etc.


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31.08.2021 um 19:31
Zitat von MissWexfordMissWexford schrieb:Wie soll sie eigentlich zum Friedhof gekommen sein, zu Fuß, mit dem Fahrrad, oder mit dem Auto?
Das habe ich mich auch schon gefragt.
Un dem FF hat der Gatte ja ein Fahrrad repariert (ihres?).
Ich habe daraus geschlossen, er wäre nicht fertig geworden, somit ging sie möglw. zu Fuß.

Würde der Weg vom und zum Friedhof sicherer gewesen sein, wenn sie geradelt wäre?

Vielleicht stand noch ein weiteres Rad im Keller, doch dort kam sie gar nicht an, weil sie vorher schon überwältigt wurde...


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