Diana B. in Kaiserslautern tot aufgefunden
15.08.2021 um 21:35Diana war auf jeden Fall in Deutschland gut vernetzt und kam ziemlich rum. Auch fand sie wohl immer schnell neue Stellen. Nach Stuttgart war es München, was sie krankheitsbedingt nicht antrat, dann hatte sie schon gleich eine andere Stelle (24-Stunden-Pflege) in Trier-Saarburg, wo sie aber nie ankam. Dann stieg sie wahrscheinlich in Kaiserslautern aus dem Zug.
Hatte sich inzwischen ein anderer Job für sie in Kaiserslautern aufgetan? Die ausländischen Medien haben von amerikanischen Familien berichtet, es können außerdem auch deutsche Familien gewesen sein, für die sie gearbeitet hat oder auch andere Nationalitäten. Was war das für ein Netzwerk, das ihr diese Jobs vermittelt hat?
Es fällt auf, dass sie niemand aus diesem Netzwerk als vermisst gemeldet hat, die Leiche hat wohl auch keiner identifiziert. Das lässt doch schon darauf schließen, dass dieses Netzwerk Gründe hat, sich im Hintergrund zu halten und dass diese Tätigkeiten zumindest in einer rechtlichen Grauzone, wenn nicht gar komplett illegal waren. Jeder seriöse Arbeitgeber oder Vermittler würde doch Vermisstenanzeige erstatten, wenn jemand einfach so verschwindet.
Diana Bodi wurde erst identifiziert, als ihre Mutter aktiv wurde und sich in Ungarn an die Polizei wandte. Und auch dann, als sie identifiziert war, hat es lange gedauert, bis die Polizei nähere Informationen zu ihren Jobs hatte. Vermutlich mussten die betroffenen Familien erst mühsam ermittelt werden, von sich aus hat sich vermutlich niemand gemeldet. Und ob die alle die (ganze) Wahrheit gesagt haben, das möchte ich auch bezweifeln.
Vielleicht ist der Mord an Diana Bodi auch aus ihrem Netzwerk heraus geschehen oder eben bei/durch einen dieser "Arbeitgeber". Man weiß ja nicht, zu welchen Tätigkeiten DB noch angeboten wurde bzw. was noch von ihr erwartet wurde, außer der 24-Stunden-Pflege.
Hatte sich inzwischen ein anderer Job für sie in Kaiserslautern aufgetan? Die ausländischen Medien haben von amerikanischen Familien berichtet, es können außerdem auch deutsche Familien gewesen sein, für die sie gearbeitet hat oder auch andere Nationalitäten. Was war das für ein Netzwerk, das ihr diese Jobs vermittelt hat?
Es fällt auf, dass sie niemand aus diesem Netzwerk als vermisst gemeldet hat, die Leiche hat wohl auch keiner identifiziert. Das lässt doch schon darauf schließen, dass dieses Netzwerk Gründe hat, sich im Hintergrund zu halten und dass diese Tätigkeiten zumindest in einer rechtlichen Grauzone, wenn nicht gar komplett illegal waren. Jeder seriöse Arbeitgeber oder Vermittler würde doch Vermisstenanzeige erstatten, wenn jemand einfach so verschwindet.
Diana Bodi wurde erst identifiziert, als ihre Mutter aktiv wurde und sich in Ungarn an die Polizei wandte. Und auch dann, als sie identifiziert war, hat es lange gedauert, bis die Polizei nähere Informationen zu ihren Jobs hatte. Vermutlich mussten die betroffenen Familien erst mühsam ermittelt werden, von sich aus hat sich vermutlich niemand gemeldet. Und ob die alle die (ganze) Wahrheit gesagt haben, das möchte ich auch bezweifeln.
Vielleicht ist der Mord an Diana Bodi auch aus ihrem Netzwerk heraus geschehen oder eben bei/durch einen dieser "Arbeitgeber". Man weiß ja nicht, zu welchen Tätigkeiten DB noch angeboten wurde bzw. was noch von ihr erwartet wurde, außer der 24-Stunden-Pflege.