Tengelmann-Chef Karl E. Haub doch nicht am Matterhorn gestorben?
08.08.2023 um 20:16@svizzera
@maku
Jetzt dachte ich auch gerade, der Fall könnte geklärt werden.
In den Bergen werden viele Menschen vermisst und einige liegen schon lange im Eis.
Dann scheint der Mann weiter vermisst zu sein.
Vielleicht liegen wir gar nicht soweit auseinander. Im oben stehenden Zitat schreibst du einmal von "millionenschweren" Personen und dann von Milliardären.
Ich hätte nichts dagegen, Millionärin zu sein. Mir wäre nur die Geldsphäre des Vermissten zu viel und zu belastend.
Wenn ich und meine Familie Personenschutz bräuchten, wenn ich Angst vor Entführungen haben und praktisch in einem Knast leben müsste (goldener Käfig), dann würde mein Wohlfühlen leiden.
Wo bleibt dann die Privatsphäre? Wo bleibt das alleine Umherstreifen? Die Begegnungen mit normalen Leuten?
Woher weiss ich, wer mich mag und wer sich des Geldes willen einschleimt?
Geld haben ist schön, weil man dann bestimmte Sorgen nicht haben muss. Aber mit einem Superpromi möchte ich nicht tauschen. Auf keinen Fall.
Ich würde auch viel besser finden, wenn Lottogewinne auf eine Million begrenzt würden. Dass da einer mit 40 Millionen - oder mehr- überschüttet wird...wie dumm ist das denn?
Dient nur der Werbung (Super Jackpot).
@maku
Jetzt dachte ich auch gerade, der Fall könnte geklärt werden.
In den Bergen werden viele Menschen vermisst und einige liegen schon lange im Eis.
Dann scheint der Mann weiter vermisst zu sein.
Slaterator schrieb am 13.07.2023:Das meinte ich in erster Linie. In zweiter Linie ist eine millionenschwere Person in der komfortablen Situation, sich und die Familie auf Lebenszeit bestens finanziell abzusichern. Das ermöglicht dann die Freiheit, jederzeit aus dem Beruf auszusteigen und ein selbstgestaltetes Leben als Privatier zu führen. Nach eigenen Wünschen und Maßstäben. Es ist ja mitnichten so, daß -wie früher- "Adel (oder Reichtum an sich) verpflichtet."@Slaterator
Das Problem dieser Millionäre/Milliardäre ist: Gier frißt Hirn. Die wollen immer mehr. Mehr, als sie und ihre Familie, Enkel und Urenkel je ausgeben könnten. Trotzdem kennen sie kein Maß. Das ist ein hausgemachtes Problem. Es ist nicht so, daß es automatisch mit Reichtum einhergeht.
Vielleicht liegen wir gar nicht soweit auseinander. Im oben stehenden Zitat schreibst du einmal von "millionenschweren" Personen und dann von Milliardären.
Ich hätte nichts dagegen, Millionärin zu sein. Mir wäre nur die Geldsphäre des Vermissten zu viel und zu belastend.
Wenn ich und meine Familie Personenschutz bräuchten, wenn ich Angst vor Entführungen haben und praktisch in einem Knast leben müsste (goldener Käfig), dann würde mein Wohlfühlen leiden.
Wo bleibt dann die Privatsphäre? Wo bleibt das alleine Umherstreifen? Die Begegnungen mit normalen Leuten?
Woher weiss ich, wer mich mag und wer sich des Geldes willen einschleimt?
Geld haben ist schön, weil man dann bestimmte Sorgen nicht haben muss. Aber mit einem Superpromi möchte ich nicht tauschen. Auf keinen Fall.
Ich würde auch viel besser finden, wenn Lottogewinne auf eine Million begrenzt würden. Dass da einer mit 40 Millionen - oder mehr- überschüttet wird...wie dumm ist das denn?
Dient nur der Werbung (Super Jackpot).