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Tödlicher Unfall auf der A 66

389 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Unfall, 2020, Autobahn ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Tödlicher Unfall auf der A 66

13.10.2020 um 08:29
Eigentlich kann man froh sein, dass nicht noch mehr passiert ist bzw. nicht noch mehr Verkehrsteilnehmer zu Schaden gekommen sind. Ich stelle mir gerade vor oder lieber nicht vorstellen, wie das ganze Rennen hätte ausgehen können, wenn diese Idioten oder zumindest einer von ihnen in ein plötzlich auftauchendes Stauende gekracht wären.

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Tödlicher Unfall auf der A 66

13.10.2020 um 08:46
Die A3 in Fahrtrichtung Köln ist oft bei Rasern beliebt. Die A66 ist eine so stark befahrene Autobahn - gerade in Richtung Frankfurt - die die Raser ja gefahren sind - dass man - selbst wenn man wollte - gar nicht richtig rasen kann - bzw. keine lange Strecke. Die Verkehrsdichte lässt das einfach nicht zu. Selbst wenn die von hinten auf der linken Seite angerast kommen, können nicht automatisch alles sofort Platz machen, da diese PKW gar nicht rüber fahren können (Verkehrsdichte).

Bei allem Verständnis für die Leidenschaft zu Autos, hierfür kann man aber auf den Nürburgring oder ähnliches ausweichen. Dort dürfen ja auch "Normalos" mit ihren Privatwagen fahren.

Es ist wirklich ein Wunder, dass hier nicht noch mehr passiert ist. Schrecklicher Tod für die unschuldige Frau. RIP, und mein tiefes Mitgefühl für die Angehörigen. Das Schlimme ist ja, dass es immer / oft die Unschuldigen trifft.


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Tödlicher Unfall auf der A 66

13.10.2020 um 08:48
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Über welche Distanz ging das Rennen? Ist das bekannt?
Gibt es im berallyten Abschnitt Autobahnauffahrten
Fast übersehen deinen Beitrag.

Das weiß ich leider nicht.

Ich wollte eben auch nur versuchen aufzuzeigen, dass man sich nur weil man sich auf der Autobahn befindet als Fahrer bzw. als Raser trotzdem nicht zu sicher fühlen und darauf vertrauen sollte, dass alles schon gut gehen und niemand anderes gefährdet werden würde. Selbst dann nicht, wenn man sich einen Abschnitt für das Rennen ausgesucht haben sollte, an dem eventuell keine Geschwindigkeitsbegrenzung vorgelegen hat.

Ich würde es wie gesagt auch von der Verkehrslage/Verkehrsdichte "zum Zeitpunkt des Rennens" abhängig machen, in wie weit die Raser mit etwas hätten rechnen müssen oder nicht - das dann aber zu Gunsten ihres Scheiß Rennes ignoriert haben und die Gefährdung anderer Verkehrsteilnehmer auf der Autobahn damit billigend In kauf genommen haben. Zumindest für mein Verständnis.


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Tödlicher Unfall auf der A 66

13.10.2020 um 09:50
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Ich wollte eben auch nur versuchen aufzuzeigen, dass man sich nur weil man sich auf der Autobahn befindet als Fahrer bzw. als Raser trotzdem nicht zu sicher fühlen und darauf vertrauen sollte, dass alles schon gut gehen und niemand anderes gefährdet werden würde
@Rhapsody
Das hab ich auch so verstanden. Man muss überall vorausschauend fahren und seine Fahrweise/Geschwindigkeit anpassen.
Ich wollte nur ergänzen, dass es auf Autobahnen heikle Stellen gibt. Zum Beispiel die Auffahrten.

Dass die Raser in dem Punkt "umsichtig" gehandelt haben, kann ich mir nicht vorstellen.
Das ist ein äusserst riskantes Hobby und schon wieder wurde ein Unbeteiligter getötet und die Raser erleiden höchsten Blessuren.
Ich wünschte, es wäre anders rum.


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Tödlicher Unfall auf der A 66

13.10.2020 um 09:56
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Das zeigt für mich nur nochmal besonders die Gleichgültigkeit und Rücksichtslosigkeit der Fahrer (der dreisten und egoistischen Idioten) auf.

Ich bin kein Jurist, aber ich vermute einfach mal dass auch hier wieder die Tateinheit gegeben sein dürfte bzw. könnte und die spätere Anklage auf Mord (oder Totschlag, man wird sehen) in Tateinheit mit Gefährdung des Straßenverkehrs + unerlaubten Entfernen vom Unfallort und höchstwahrscheinlich auch gefährliche KV (wegen Punkt 2 und 5 des 224er StGB) lauten könnte. Wie gesagt könnte.

Spielt dann aber auch keine Rolle mehr, was dann noch zusätzlich alles für andere weitere Tatbestände erfüllt gewesen sind, da dann so oder so § 52 Abs 2 StGB in Betracht kommen dürfte, was dann in diesem Fall entweder Mord oder Totschlag wäre.
Im Hinblick auf die Frage Mord, Totschlag oder fahrlässige Tötung bzw. die juristische Einstufung eines solchen Unfalls mit Todesfolge hier ein interessanter Podcast, der einen Fall in Stuttgart behandelt:

https://www.swr.de/swr2/leben-und-gesellschaft/podcast-sprechen-wir-ueber-mord-100.html (Archiv-Version vom 01.11.2020)

Folge vom 12.10.: TOTGEFAHREN IN STUTTGART - TRUE CRIME | DER JAGUAR-RASER


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Tödlicher Unfall auf der A 66

13.10.2020 um 10:09
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Ich wollte nur ergänzen, dass es auf Autobahnen heikle Stellen gibt. Zum Beispiel die Auffahrten.

Dass die Raser in dem Punkt "umsichtig" gehandelt haben, kann ich mir nicht vorstellen.
mit diesen Fahrzeugen fahren die eh nur auf der linken Spur, oder evtl. noch mal kurz auf der Mittelspur. Nur wenn die von hinten "angeschoßen" kommen, so schnell können die anderen Fahrzeuge gar nicht Platz machen, wenn da einfach kein Platz zum Ausweichen ist. (Verkehrsdichte).

noch dazu, wenn man die nicht vorher sieht, kann man sich auch gewaltig erschrecken, das dürfte vor allem für die älteren Leute am Steuer, (Senioren) nicht ungefährlich sein. Da kann so manch einer auch mal schnell das Lenkrad "verreißen" .


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Tödlicher Unfall auf der A 66

13.10.2020 um 10:13
Zitat von delta.mdelta.m schrieb:Theresa (20) im Vollrausch totgefahren: 5000 Euro Geldstrafe
In dem Fall steht nun übrigens auch Mord im Raum, das Urteil wird überprüft.

Die Ermittler wollen erfahren haben, dass der Beifahrer den Fahrer „angeblich scherzhaft“ mit den Worten „Fahr sie um oder überfahr sie“ aufgefordert hat, woraufhin dieser dann aber absichtlich einen Schlenker mit dem Auto gemacht hat.

https://www.merkur.de/bayern/wuerzburg-unfall-theresa-stahl-fahrer-auto-betrunken-alkohol-urteil-untereisenheim-zr-90040698.html

Ich persönlich hoffe auf eine Verurteilung wegen Mordes. Aber hier lohnt sich wohl ein eigener Thread.


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Tödlicher Unfall auf der A 66

13.10.2020 um 10:15
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Ich würde es wie gesagt auch von der Verkehrslage/Verkehrsdichte "zum Zeitpunkt des Rennens" abhängig machen, in wie weit die Raser mit etwas hätten rechnen müssen oder nicht - das dann aber zu Gunsten ihres Scheiß Rennes ignoriert haben und die Gefährdung anderer Verkehrsteilnehmer auf der Autobahn damit billigend In kauf genommen haben. Zumindest für mein Verständnis.
In dem veröffentlichen Video ist doch die Verkehrslage „ziemlich dichter Verkehr“ sehr gut erkennbar.


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Tödlicher Unfall auf der A 66

13.10.2020 um 10:28
Zitat von musikengelmusikengel schrieb:noch dazu, wenn man die nicht vorher sieht, kann man sich auch gewaltig erschrecken, das dürfte vor allem für die älteren Leute am Steuer, (Senioren) nicht ungefährlich sein. Da kann so manch einer auch mal schnell das Lenkrad "verreißen" .
Auch Fahrer, die nicht so versiert sind, weil sie selten fahren.

Was mich immer besonders ärgert: Diese rücksichtslosen Fahrer verlassen sich 100% darauf, dass alle anderen ganz tolle, sichere Autofahrer sind, die nicht nur blitzschnell reagieren können, sondern auch noch immer das Richtige tun.


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Tödlicher Unfall auf der A 66

13.10.2020 um 10:29
Zitat von nachthauchnachthauch schrieb:Selbstverständlich ist das mein Ernst. Wenn es keine Möglichkeit gäbe, Alkohol zu kaufen, würde es keine Alkoholkrankheit geben. Das ist jetzt doch nicht schwer zu verstehen, oder? Im Kern geht es ja immer noch um das Thema "Opfer der Umstände". Mich hat es halt stark getriggert, dass diesen egoistischen Schwachmaten, die ein unschuldiges Menschenleben auf dem Gewissen haben, mit Toleranz entgegnet wurde, mit dem Argument, dass sie ja gar nichts dafür können, weil es eben kein Tempolimit auf deutsche Autobahnen gibt. Aus diesem Grund habe ich das Extrembeispiel "Alkoholsucht" gewählt, um dem Textersteller aufzuzeigen, wie schwachsinnig seine Begründung ist.
Ok, danke nochmal für die Erklärung. Dann hab ich das falsch verstanden.


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Tödlicher Unfall auf der A 66

13.10.2020 um 10:40
Zitat von menarimenari schrieb:In dem veröffentlichen Video ist doch die Verkehrslage „ziemlich dichter Verkehr“ sehr gut erkennbar.
Eben und so dürfte es auch die Staatsanwaltschaft sehen und damit auch den Eventualvorsatz begründen können, was eine Anklage wegen fahrlässiger Tötung ausschließt.

"Ich glaube" bei nur fahrlässiger Tötung hätten die Beteiligten bei ihrem Fehlverhalten (dem Rasen, das beabsichtigte, bewusst geführte Autorennen) die Chance auf Erfolg (Herbeiführen von Schäden bzw. Gefährdung von Leib und Leben anderer Verkehrsteilnehmer) nicht einschätzen/abschätzen können. Die Möglichkeit auf Erfolg hätte für die Beteiligten nicht ersichtlich sein dürfen oder anders sie hätten sich relativ sicher fühlen müssen, dass nichts passieren kann oder nur eine sehr geringe Chance auf Erfolg bestehen könnte.
Dann könnte man mit reiner Fahrlässigkeit (fahrlässige Tötung) argumentieren.

Aber so, wie es sich wohl verhalten hat bzw. wie die Umstände zum Zeitpunkt des Rennens gewesen sind, kann man eigentlich davon ausgehen, dass Ihnen bewusst gewesen sein müsste, dass sie mit ihrem Verhalten andere Verkehrsteilnehmer mit hoher Wahrscheinlichkeit gefährden könnten und eine Erfolgsaussicht auf Schäden bzw. Gefährdung anderer Verkehrsteilnehmer im Bereich des Möglichen liegt.
Da sie aber trotzdem ihr dämliches Rennen gefahren sind, wahrscheinlich sehr wohl bewusst darüber, dass es die Verkehrsdichte eigentlich gar nicht zulässt bzw. unter Berücksichtigung der Verkehrsdichte eigentlich unverantwortlich ist ein solches Rennen zu fahren - muss ich davon ausgehen, dass Ihnen das Wohl anderer Verkehrsteilnehmer zu Gunsten ihres dämlichen Rennens, zu Gunsten ihrer eigenen persönlichen Bedürfnisse, Ziele ignoriert haben bzw. ihnen scheißegal gewesen ist. Oder kurz: Diese Möglichkeit auf Gefährdung anderer Verkehrsteilnehmer ignoriert haben.
Und damit ließe sich der Eventualvorsatz, die billigend Inkaufnahne rechtfertigen, sodass man nicht mehr nur von einem reinen fahrlässigen Verhalten sprechen kann.

Unter anderen Umständen, weniger hohe Verkehrsdichte beispielsweise, wäre der Eventualvorsatz eventuell nicht haltbar.


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Tödlicher Unfall auf der A 66

13.10.2020 um 10:45
Schlimm ist, dass das kein Einzelfall ist. Vor einigen Wochen erst gab es in Trier ein nächtliches, illegales Rennen durch eine 30er Zone in der Stadt. Mehrere Autos, immer von vorne, bis die Polizei das Spiel beendete. Zum Glück ist nichts passiert, daher war das kein grosses Presseding. Es habe bei den Fahrern (mit getunten Luxuskarren) keinerlei Einsicht gegeben.
Ich frag mich, wie es heutzutage möglich ist, dass scheinbar jeder Hampelmann mit so einer Karre ankommt. Geleast ja, aber da läuft doch gehörig was falsch. Früher hatten die einen alten 3er BMW, aber keine Lamborghinis oder Porsches. Und Rennen fuhr man illegal auf stillgelegten Strecken (auch nicht viel besser), aber nicht in der Stadt oder auf der Autobahn


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Tödlicher Unfall auf der A 66

13.10.2020 um 10:50
Zitat von abberlineabberline schrieb:Und Rennen fuhr man illegal auf stillgelegten Strecken (auch nicht viel besser), aber nicht in der Stadt oder auf der Autobahn
Nur mit dem Unterschied vielleicht, dass sich auf einer stillgelegten Strecke und sollte dort etwas durch ein Rennen passieren, der Eventualvorsatz (auf das, was durch das Rennen passiert ist) schwerer begründen ließe. Reine Vermutung meinerseits.


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Tödlicher Unfall auf der A 66

13.10.2020 um 10:51
@rhapsody3004
Klar, das ist genauso idiotisch, aber es gibt nochmal einen Unterschied zwischen stillgelegter Strecke und 30er Zone in der Stadt. Oder befahrener Autobahn.
Warum macht man sowas, wenn man einen IQ hat, der den einer Amöbe (wenn auch nur ein bisschen) übersteigt?


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Tödlicher Unfall auf der A 66

13.10.2020 um 10:59
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Oder kurz: Diese Möglichkeit auf Gefährdung anderer Verkehrsteilnehmer ignoriert haben.
Und damit ließe sich der Eventualvorsatz, die billigend Inkaufnahne rechtfertigen, sodass man nicht mehr nur von einem reinen fahrlässigen Verhalten sprechen kann.

Unter anderen Umständen, weniger hohe Verkehrsdichte beispielsweise, wäre der Eventualvorsatz eventuell nicht haltbar.
Genau. Bei dem, der trotz voller Autobahn derartige Rennen“ fährt, läßt sich schwerlich annehmen, er habe nicht gewusst, dass er damit andere Verkehrsteilnehmer gefährdet, ja sogar zu Tode fahren kann. Wer weiß, vielleicht kann das für den einen oder anderen sogar den Reiz solcher „Rennen“ ausmachen. Auf einer privaten Rennstrecke wäre es ohne konkrete Gefahrensituationen womöglich langweilig, Aber verallgemeinern läßt sich da natürlich nichts.

Im konkreten Fall wird, wie im Fall Theresa, sicher auch wichtig sein, was die drei Fahrer vor Antritt der Fahr miteinander besprochen bzw. ausgemacht haben, weil daraus etwas für die subjektive Seite (Vorsatz) abgeleitet werden kann.


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Tödlicher Unfall auf der A 66

13.10.2020 um 11:02
Zitat von AndanteAndante schrieb:Im konkreten Fall wird, wie im Fall Theresa, sicher auch wichtig sein, was die drei Fahrer vor Antritt der Fahr miteinander besprochen bzw. ausgemacht haben, weil daraus etwas für die subjektive Seite (Vorsatz) abgeleitet werden kann
Auf jeden Fall.

Und im Fall Theresa, gerade nur mal auf die Schnelle eingelesen und sollte es sich tatsächlich so verhalten haben, kann man dann auch nicht mehr nur vom Eventualvorsatz, ausgehen, sondern mindestens sogar vom direkten Vorsatz und sogar von Absicht sprechen.

Man möge mir natürlich widersprechen, aber so sehe ich das.


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Tödlicher Unfall auf der A 66

13.10.2020 um 11:22
@Andante
Dazu kommt bei den drei Typen hier, dass sowohl der Nürburgring, als auch der Hockenheimring wahrlich nicht so weit entfernt gewesen wären, wenn man schon rennen will. Ich denke, das war pure Absicht, auf der Autobahn zu rennen


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Tödlicher Unfall auf der A 66

13.10.2020 um 11:27
Zitat von abberlineabberline schrieb:Dazu kommt bei den drei Typen hier, dass sowohl der Nürburgring, als auch der Hockenheimring wahrlich nicht so weit entfernt gewesen wären, wenn man schon rennen will. Ich denke, das war pure Absicht, auf der Autobahn zu rennen
Auch auf dem Ring kann man in den Verkehr kommen. Ich empfehle sich mal an einem WE auf den Zufahrtsstrassen zum Ring zu positionieren und mit staunenden Augen die Frittenthekenkarawane passieren zu lassen.
Aber ja, es wäre trotzdem die sinnvollere Alternative gewesen.
Arm am Beutel werden die Heckenpenner ja nicht gewesen sein.


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Tödlicher Unfall auf der A 66

13.10.2020 um 11:34
Zitat von abberlineabberline schrieb:Ich denke, das war pure Absicht, auf der Autobahn zu rennen
Abwegig ist es jedenfalls nicht, dass da nach dem Motto verfahren (!) wurde „No risk, no fun“.


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Tödlicher Unfall auf der A 66

13.10.2020 um 11:43
Häh ? Das ist doch der Thrill von den Verpeilten !


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