Scarlett (26) beim Wandern im Schwarzwald verschollen

Wenn sie am Parkplatz abgefangen wurde, so könnte ich mir vor allem gut vorstellen, dass es jemand war, der ihr bereits bekannt war. Zu einem Fremden 8 Kilometer vor dem Ziel einzusteigen, ohne konkret in irgendwelcher Not zu sein, machen bestimmt nur sehr wenige Frauen. Anders hingegen, wenn es jemand bekanntes ist, der sich „die Mühe“ gemacht hat, extra auf die gewartet hat, sie voll gelabert hat, von wegen dies und das. Da kann man zum Teil dann nur noch Ja sagen, ohne den jeweilig Anderen zu kränken.
Als allein Reisende Frau zieht man permanent Leute an, die einem Hilfe anbieten, und wegen deines Solo Trips die Chance sehen, sich mit dir in Kontakt zu setzen. Leider!

@gibsy83
Weshalb sollte Scarlett freiwillig verschwinden/ untertauchen, wenn sie an der Verlobung Zweifel hatte? Der Freund/Verlobte lebt am anderen Ende der Welt. Im Falle einer eventuellen Trennung müsste sie ihn nicht einmal mehr persönlich treffen. Für ein Untertauchen gibt es da keinen Grund.

Viel interessanter finde ich, dass Scarlett anscheinend sehr kontaktfreudig war. Junge, kontaktfreudige Menschen bauen extrem schnell Bindungen auf. Die Wahrscheinlichkeit, dass sie am Schluchtensteig die falsche Person kennengelernt hat, ist meiner Meinung nach extrem hoch. Im besten Fall ist sie einfach mit jemandem "durchgebrannt", im schlimmsten Fall, nun ja. Interessant wäre, ob Scarlett ihren Reisepass dabei hatte.

@gruselich
Ich sehe das auch so. Zumal bei Aktenzeichen erwähnt wurde, wie sie den drei Mitwanderern genau ihre Pläne erzählt hat. Wer weiß, wer noch alles wußte, wann sie wo aufkreuzen würde. Wenn man weiß, wann sie wohin aufbricht, kann man sich doch ungefähr aurechnen, wann sie am Parkplatz rauskommt.

Oder vielleicht war sie auch auf dem Weg umgeknickt und suchte Hilfe. Gibt doch tausend Gründe, warum man eine Wanderung abbrechen muss, von Verletzung bis Durchfall.

Natürlich kann es genausogut sein, dass sie irgendwo verunglückt ist und nicht gefunden wurde, aber dann wird sie wohl von der richtigen Route abgewichen sein, ob absichtlich oder irrtümlich.

PalomaPicasso schrieb:Sie hätte noch ca 8km vor sich gehabt, jemand der kurz vor dem Ziel ist bricht nicht einfach ab.

Das sehe ich auch so. Allerdings könnte es auch einen unfreiwilligen Abbruch der Wanderung gegeben haben. Durch einen umgeknickten Fuß beispielsweise.

Mir drängt sich zur Xy Sendung folgende Frage auf:
Wenn die Mantrailerspur zum Parkplatz so unglaubwürdig ist, warum wurde sie dann überhaupt erwähnt?
Immerhin befassen sich Spezialisten mit dem Fall. Würden die es zulassen, dass die Suche auf eine falsche Spur gelenkt wird?

Und gab es nicht sogar eine Zeugin die eine junge Frau mit rotem Rucksack auf dem Stein am Parkplatz hat sitzen sehen?

Empyria schrieb:Und gab es nicht sogar eine Zeugin die eine junge Frau mit rotem Rucksack auf dem Stein am Parkplatz hat sitzen sehen?

Auf die wurde meiner Meinung nach sowieso viel zu wenig eingegangen, ich mein die wäre die letzte gewesen s die Scarlett gesehen hat. Das wurde nur so nebenbei erwähnt, warum eigentlich?

Über ein freiwilliges Verschwinden muss eigentlich gar nicht diskutiert werden. Die Wahrscheinlichkeit, dass einer jungen Frau auf einer Wanderung plötzlich einfällt "ich war noch niemals in New York" und sang- und klanglos untertaucht, ist doch äußerst gering.

Ich persönlich halte einen Unfall immer noch für die wahrscheinlichste Variante. Man weiß nicht, welchen Weg sie im Wald eingeschlagen hat und es ist unmöglich, jeden Meter abzusuchen.

Empyria schrieb:Wenn die Mantrailerspur zum Parkplatz so unglaubwürdig ist, warum wurde sie dann überhaupt erwähnt?

Nach so langer Zeit können die Hunde jedenfalls keine Originalspur mehr gerochen haben.

Die Mantrailing Märchenstunde

Der älteste belegte ausgearbeitete Trail ist 16 Tage alt. Wenn man allerdings von Mantrailing-Teams hört, die 4 Jahre alte Spuren ausarbeiten, so gehört dies ins Reich der Fabeln und Märchen. Selbst der geübteste Hund wird hier keine Spur mehr finden.
...

Quelle: https://www.planethund.com/hundesport/mantrailing-realitaet-abseits-fernsehen.html

Empyria schrieb:Mir drängt sich zur Xy Sendung folgende Frage auf:
Wenn die Mantrailerspur zum Parkplatz so unglaubwürdig ist, warum wurde sie dann überhaupt erwähnt?
Immerhin befassen sich Spezialisten mit dem Fall. Würden die es zulassen, dass die Suche auf eine falsche Spur gelenkt wird?

20 Minuten Sendezeit pro Fall, da ist man zeitlich halt begrenzt. Wenn man alle Details zum Fall einbauen müßte, dann würde das mindestens 1 Stunde dauern.
Genauso könnte man sich fragen, warum die Spur zum Ibacher Kreuz fallengelassen wurde. Dort haben Mantrailer auch angezeigt, zudem zum Anfang der Suche, als die Spurenlage noch frisch war.

Man kann jetzt jeden ernstzunehmenden Mantrailer fragen zu dieser 1 Jahr alten Spur, die die K9 da aufgenommen haben wollen und jeder wird bedenklich den Kopf wiegen. Es gibt keinen belegbaren Fall, wo Mantrailer nach so langer Zeit eine Spur aufgenommen hätten. Wie denn? Wo sollen Hautschuppen und Geruchspartikel sein in freiem Gelände nach Sonne, Regen, Wind und Schnee?

Ich hatte mich bis gestern nicht mit dem Fall beschäftigt und dann ein paar Artikel gelesen sowie den Bericht gesehen. Was ich aus meiner eigenen Erfahrung sagen kann: Extrem kontaktfreudige, extrovertierte und nach Aussen hin glücklich wirkende Menschen sind oft extrem traurig und impulsiv, der Werdegang der Vermissten bestätigt mich nur noch weiter darin. Im November in Myanmar jemanden kennenlernen und vier Monate später schon klar sagen, dass man heiraten und Kinder bekommen will finde ich mit Mitte 20 extrem ungewöhnlich und es fällt mir überhaupt nichts schwer mir vorzustellen, dass die Vermisste in einem labilen Moment irgendwo vom Weg ab irgendwo hin geklettert ist, aus welchen Gründen auch immer Schmerz spürend, und dann ist ein Unglück passiert. Ich komme aus der Gegend und kenne den Steig und wenn man nicht weiss wo man suchen soll, dann wird man Sie auch nicht zwingend finden, leider. Das ist meine Meinung und wie ich finde sehr viel wahrscheinlicher als der Zustieg in ein fremdes Auto zu einem Menschen, der ihr nur Böses wollte. Die einfachste Hypothese ist anderen Hypothesen vorzuziehen.

JosephConrad schrieb:Scarlett (26) beim Wandern im Schwarzwald verschollen
um 09:57
Empyria schrieb:
Wenn die Mantrailerspur zum Parkplatz so unglaubwürdig ist, warum wurde sie dann überhaupt erwähnt?
Nach so langer Zeit können die Hunde jedenfalls keine Originalspur mehr gerochen haben.
Die Mantrailing Märchenstunde

Der älteste belegte ausgearbeitete Trail ist 16 Tage alt. Wenn man allerdings von Mantrailing-Teams hört, die 4 Jahre alte Spuren ausarbeiten, so gehört dies ins Reich der Fabeln und Märchen. Selbst der geübteste Hund wird hier keine Spur mehr finden.
...
Quelle: https://www.planethund.com/hundesport/mantrailing-realitaet-abseits-fernsehen.html

Aus der Quelle: "Hunde laufen Trails niemals rückwärts, wie uns RTL glauben machen wollte. Eines der Dinge, die wir dem Hund nicht beibringen müssen ist, dass sie Trails vorwärts laufen. Einen Hasen würden sie auch niemals in die verkehrte Richtung verfolgen. Und genauso wenig können wir dem Hund beibringen, dass er doch rückwärts laufen soll."

Möglicherweise habe ich auch eine entscheidende Stelle versäumt: Die Hunde in Richtung Ibacher Kreuz waren doch relativ zeitnah am Tag des Verschwindens aktiv. Und die Trailer in Richtung Wanderparkplatz viel viel später. Wie kann es ein, dass die Spur Ibacher Kreuz so wenig Beachtung erhält und die am Felsen so viel.

JosephConrad schrieb:Nach so langer Zeit können die Hunde jedenfalls keine Originalspur mehr gerochen haben.

CorvusCorax schrieb:20 Minuten Sendezeit pro Fall, da ist man zeitlich halt begrenzt. Wenn man alle Details zum Fall einbauen müßte, dann würde das mindestens 1 Stunde dauern.
Genauso könnte man sich fragen, warum die Spur zum Ibacher Kreuz fallengelassen wurde.

Das ist halt die Frage. Ich gehe davon aus, dass die Sendung in Zusammenarbeit mit der Polizei und evtl. anderen Spezialisten auf dem Gebiet ausgearbeitet wird.
Hätten die nicht sagen müssen: Lässt uns lieber die Hundespur zum Ibacher Kreuz mit in die Sendung aufnehmen, da die Spur zum Parkplatz vollkommen unglaubwürdig ist?

Empyria schrieb:Das ist halt die Frage. Ich gehe davon aus, dass die Sendung in Zusammenarbeit mit der Polizei und evtl. anderen Spezialisten auf dem Gebiet ausgearbeitet wird.
Hätten die nicht sagen müssen: Lässt uns lieber die Hundespur zum Ibacher Kreuz mit in die Sendung aufnehmen, da die Spur zum Parkplatz vollkommen unglaubwürdig ist?

So wirds sein. Die können halt auch nur mit dem arbeiten, was ihnen geliefert wird. Und diese 1 Jahr alte Spur wurde ja als DIE Erkenntnis gefeiert, weil man sonst nichts hat.
Diese Zeugin an der alten Wehrabrücke wurde nie auch nur einmal in einer Pressemitteilung der Polizei erwähnt. Erst im Zusammenhang mit dieser plötzlich auftauchenden Spur im Sommer 2021 wurde dann daraus ein Gesamtbild.
Wäre diese Zeugensichtung unumstößlich, dann hätte man sie schon viel früher erwähnen müssen, da es immer geheißen hat, die Spur von S. verliert sich noch im Ort Todtmoos. Hätte diese Zeugin z.Bspl. einen Fotobeleg, dann könnte man mit Sicherheit sagen, ob es sich um S. gehandelt hat oder nicht. Aber so?

Ein Unfall kann natürlich nie ausgeschlossen werden, zumal in so unwegsamem Gelände, wo es Schluchten gibt, wie der Name des Weges schon sagt. Da die Suche jedoch so intensiv war und von lagekundigen Personen ausgeführt wurde, hätte man doch eine Verunfallte entdecken müssen. Meinem Empfinden nach ist sie wohl eher einem Verbrechen zum Opfer gefallen und wurde von jemandem mitgenommen. Die Möglichkeit, dass sie zu Tode kam und möglicherweise in der Wandergegend verblieb, besteht natürlich weiterhin. Egal ob als Unfall- oder Verbrechensopfer. Im Falle sie hat tatsächlich den Endpunkt Parkplatz erreicht, hätte sie doch an den Standort ihres Autos gelangen müssen. Das war doch meiner Meinung nach nicht identisch mit dem Parkplatz, wo sie angeblich gesehen wurde. Da sie immer nach preisgünstigen Lösungen suchte, wäre sie kontaktfreudig genug gewesen, ein Mitnahmeangebot zu akzeptieren. Ein Zeuge hat ja angeblich einen Gegenstand gefunden auf der letzten Etappe, der aus dem Edeka stammt. Das würde beweisen, dass sie auf die letzte Etappe ging.

xoxalb schrieb:Ein Zeuge hat ja angeblich einen Gegenstand gefunden auf der letzten Etappe, der aus dem Edeka stammt. Das würde beweisen, dass sie auf die letzte Etappe ging.

Was meinst du, wieviel Weggeworfenes man im Wald findet? Die E6 und da vor allem die Steige sind gut frequentiert, da laufen jahrein jahraus tausende von Leuten durch und aufgrund des Vermißtenfalls waren es dann über Monate noch viel mehr, die durchs Gelände gestreift sind.

Ein potenzieller Verbrecher fährt gerade zufällig am Allerwehrtesten des Südschwarzwald spazieren, entdeckt die Vermisste und begeht ein Verbrechen an Ihr? Klingt für mich extrem unwahrscheinlich. Ich bin nicht der Meinung, dass man sie gefunden haben hätte müssen. Das Gebiet lässt es meiner Meinung nach zu, dass Sie nicht oder erst sehr viel gefunden werden wird. Es ist einfach ein unfassbares Gebiet, was jeder weiss, der schon einmal dort war. Wie gesagt, Spurenlage und alles, da kennt ihr Euch besser aus, da kann ich mich auf die Schnelle nicht einlesen. Rein von der Bio der Vermissten klingt für mich ein aus welchen Gründen auch immer erfolgtes Abweichen vom Weg total logisch und dann kann leider eben alles passieren, gerade wenn man von einer sprunghaften Persönlichkeit ausgeht, die hier meiner Meinung nach unzweifelhaft vorliegt.

Es gibt ein paar Dinge die schon sehr merkwürdig sind. Dass ihr Verschwinden mit den 3 Männern zu tun hat, ist für mich ausgeschlossen - da wird die Polizei gründlichst durchleuchtet haben. 1. Warum läuft sie so spät los? Ich habe nachgelesen, die letzte Etappe ist schwierig und dauert 7.5 Stunden. Und danach muss sie ja irgendwie zu ihrem Auto. Von Übernachten in Wehr war keine Rede. Es ist doch unlogisch dann erst um kurz vor 11 aufzubrechen - außer man hat einen anderen Plan als den, der hier vermutet wird. 2. Warum schaltet sie das Handy aus bzw. hat sie das die Etappen vorher auch gemacht? Ich war schon oft alleine wandern und auch im schwierigen Terrain - mein Handy war immer an. Gerade weil man weiß, dass es im Notfall helfen kann. Es wurde im Bericht überhaupt nicht erwähnt, ob sie es bei den bisherigen 5 Etappen auch so gemacht hat. Und wir reden hier von einem schwierigen Wanderweg über 6 Tage. 3. Was waren ihre Pläne für den Abend? Auch hier wird überhaupt nichts im Bericht erwähnt. Sehr merkwürdig. Man muss doch davon ausgehen, dass sie ihrer Freundin mitgeteilt hat, wie der letzte Tag ausschaut. Wie sie zu ihrem Auto kommt. Wann sie etwa dort sein will. Ob sie noch einmal übernachtet oder direkt nach Mainz fahren will. Es sind 350 km von Wehr dorthin - und sie hat eine anstrengende Wanderung hinter sich. Da plant man. In der Sendung wurde null darüber berichtet. Warum? Dieser letzte Tag ist obskur. Die Struktur der vorangegangenen Tage war durch die Route vorgegeben. Wandern und übernachten. Der 6. Tag war einer, den man gesondert plant. Wie komme ich an mein Auto zurück? Wann will ich wo sein? Es ist doch mehr als unlogisch dass da keinerlei Vorausplanungen im Film erwähnt wurden. Da die Polizei nicht dumm ist muss das einen Grund haben…

Stimme dem Vorposter absolut zu. Diese Etappe ist ein Brett und da steht man, sofern strukturiert und mit klarem Plan ausgestattet, 8 Uhr spätestens parat, gerade wenn man noch die gewaltige Fahrt nach Mainz ins Kalkül zieht. Ich finde auch, dass da viele Fragen - vermutlich absichtlich - nicht gestellt bzw. viele Informationen nicht gegeben werden. Ist denn bekannt, ob die Fahrt nach Mainz zu dieser Freundin wirklich noch am Abend nach der letzten Etappe stattfinden sollte? Da müsste man physisch und mental schon aus ganz hartem Holz geschnitzt sein, und diesen Eindruck macht die Vermisste auf mich jetzt nicht unbedingt.

CorvusCorax schrieb:Was meinst du, wieviel Weggeworfenes man im Wald findet? Die E6 und da vor allem die Steige sind gut frequentiert, da laufen jahrein jahraus tausende von Leuten durch und aufgrund des Vermißtenfalls waren es dann über Monate noch viel mehr, die durchs Gelände gestreift sind.

Im XY Beitrag war von einer Wasserflasche die Rede. Wenn irgendwo eine Flasche liegt, dann finde ich diese? Das impliziert doch irgendwie er hätte sie mitgenommen. Ganz zu schweigen davon, dass sie sich ein Smoothie gekauft hat.

Ich persönlich glaube nicht an einem Unfall, Absturz, plötzliche Erschöpfungserscheinungen, etc. Im gestrigen Aktenzeichenbeitrag hatte man schon den Eindruck, dass Scarlett durchaus erprobt und erfahren genug gewesen ist, solche Etappen/ Wanderungen zu meistern. Sie war keine Anfängerin.

Das Mädchen galt ja als sehr kontaktfreudig. Sehr gut möglich, dass sie auf ihrem Weg auf jemanden traf, der nichts Gutes im Schilde führte und ihr später zum Verhängnis wurde. Möglicherweise hat sie ihre Pläne auch geändert und traf auf jemanden, der ihr vorgaukelte, sie zu ihrer Freundin zu fahren. Für einen möglichen Täter wäre ein so großes Areal der perfekte Ort ein Verbrechen zu begehen,ohne große Gefahr zu laufen entdeckt zu werden. Sei es geplant oder der Spontanität/ Gelegenheit geschuldet.

Ich bin immer wieder erstaunt, wie fahrlässig und naiv junge Mädels Wandertouren ohne männliche Begleitung mitten in der Natur/ Pampa machen, ohne sich bewusst zu sein, dass durchaus Gefahr für Leib und Seele besteht. Ähnelt ein wenig an dem Fall Diana Ferch, die seit 2011 vermisst wird und von der man auch nie wieder etwas gehört hat.