Es ist ja schon eine interessante Frage, ob sie die Fotos selbst mit einem Stativ und Selbstauslöser aufgenommen hat oder ob es einen Begleiter gab, der sie fotografiert hat, der aber auf keinem Bild auftaucht...Maifalter schrieb:Ich komme irgendwie nicht mehr ganz mit - wieso wird jetzt dieses Foto hoch und runter diskutiert?
Absolut berechtigte Frage. ;-) Ich glaube, dass damit die Möglichkeit aufgezeigt werden soll, dass es zumindest auf dieser Etappe einen Begleiter gab, da sie diese Fotos nicht alleine gemacht haben kann und es sich wohl auch mit Hilfsmitteln schwierig gestalten würde, die Perspektive hinzubekommen.
Es ist aber unmöglich festzustellen, ob sie diese selbst gemacht hat oder nicht.Tsurukawa schrieb:Es ist ja schon eine interessante Frage, ob sie die Fotos selbst mit einem Stativ und Selbstauslöser aufgenommen hat oder ob es einen Begleiter gab, der sie fotografiert hat, der aber auf keinem Bild auftaucht.
Ich dachte bei „passend übereinanderlegen“ du hättest das eine Bild nur passend skaliert und gedreht um es so passgenau hinzubekommen. Aber als ich das selbst auch nochmal versucht habe, hat sich herausgestellt, dass ich es auch noch perspektivisch verzerren musste (bedeutet das drübergelegte kleinere Bild ist nicht mehr rechteckig mit exakten 90 Grad Ecken und je zwei gleich langen Seiten).delta.m schrieb:Wenn man die beiden Bilder am Wasserfall passend übereinanderlegen will, sieht man, das ein Bild ggüber dem anderen verdreht ist:
Wie kann das bei einem Selbstauslöserfoto passieren?
Völlig sinnbefreit ist die Diskussion über das Entstehen dieser Fotos keineswegs. Weil es einfach um die Frage geht, ob sie diese mit Selbstauslöser gemacht hat oder evtl. eine Wanderbegleitung hatte, der/die die Fotos geschossen hat. Gesichert ist ja, dass sie temporäre Wanderbegleiter hatte, so z.Bspl. an der Schattenmühle. Und weiterführend würde sich dann die Frage stellen, ob sie in Todtmoos evtl. ein Date mit einer Wanderbegleitung hatte, eine, die sie auf vorherigen Etappen schon mal kennengelernt hat, oder eben erst während ihres zweitägigen Aufenthalts in Todtmoos.
Ja, ich musste es auch noch perspektivisch verzerren (wollte es hier nicht zu kompliziert ausdrücken).cyclic schrieb:Ich dachte bei „passend übereinanderlegen“ du hättest das eine Bild nur passend skaliert und gedreht um es so passgenau hinzubekommen. Aber als ich das selbst auch nochmal versucht habe, hat sich herausgestellt, dass ich es auch noch perspektivisch verzerren musste (bedeutet das drübergelegte kleinere Bild ist nicht mehr rechteckig mit exakten 90 Grad Ecken und je zwei gleich langen Seiten).
Super erklärt :Y: @cyclic
Und ein Stück weiter hinten. Bei dir ist die Wurzel vorne im Verhältnis (nehmen wir z.B. den Baum als Maßstab) viel größer und der Wasserfall deutlich kleiner. Von weiter hinten rücken die Dinge optisch näher zusammen / die (optischen) Größenunterschiede fallen geringer aus (das ist was ich bei dem Brückenfoto ausgenutzt habe). Bsp: ob etwas 1m oder 2m weg ist macht einen Riesenunterschied (aus 2m nur noch halb so groß), ob es 100 oder 101m weg ist, macht fast keinen sichtbaren Unterschied mehr.
Gut das hat @CrazyTp7 veilleicht auch nie so eindeutig geschrieben. Aber es geht ziemlich deutlich aus seinen Fotos hervor. Der Weg fällt ja rel. steil ab, trotzdem ist diese Wurzel vorne noch drauf und sogar fast so hoch wie der Stein dahinter.
Check. Danke!
Original anzeigen (0,2 MB)Nix besonderes: Gimp (ich mag Open-Source-Tools).
Ich weiß zwar nicht, ob ich das wirklich weiter anfachen will, aber wenn man nach einem Bild sucht, dass nicht aus einer froschigen Perspektive aufgenommen wurde, sondern aus einer, die rel. normal für ein menschliches "Stativ" aussieht, dann ist Bild 16 ein heißer Kandidat würde ich meinen. Insofern ist das keine schlechte Frage. Direkt neben der diskutierten Brücke scheint es aber eher nicht zu sein. Aber vielleicht gab es da auch schon eine Erklärung die mir entgangen ist(?)Wüstensonne schrieb:Wo wurde denn das Bild Nummer 16 aufgenommen? An der bereits erwähnten Brücke nur halt unten im Wasser?
Es könnte aber je nach ursprünglich eingesetzter Fotobearbeitung bereits zu Verzerrungen gekommen sein. Ohne die beiden Aufnahmen in unbearbeiteten Zustand wird man wohl keine Aussage treffen können, ob sie aus zwei leicht unterschiedlichen Perspektiven aufgenommen wurden.
Da hast Du recht,
Das wurde so auf einem Suchposter auf der BitteFindetScarlett-Seite zusammenmontiert:
Original anzeigen (0,4 MB)Kann ich mir auch nicht wirklich vorstellen. Dafür ist es viel zu gering. Ohne das andere Bild würde niemand den Effekt sehen. Und welche Tools machen sowas aus versehen bei irgendwelchen anderen üblichen Bearbeitungen? Aber klar, beweisen tut das alles nichts - nur spricht bisher nichtmal bei den Fotos irgendwas für die Beteiligung irgendeiner weiteren Person.
Ich meine ja, dass das Foto in der Nähe der Brücke entstanden ist, weil der Hintergrund mit dem Felsen recht ähnlich ist.
Wo wurde denn das Bild Nummer 16 aufgenommen? An der bereits erwähnten Brücke nur halt unten im Wasser?
Ich weiß zwar nicht, ob ich das wirklich weiter anfachen will, aber wenn man nach einem Bild sucht, dass nicht aus einer froschigen Perspektive aufgenommen wurde, sondern aus einer, die rel. normal für ein menschliches "Stativ" aussieht, dann ist Bild 16 ein heißer Kandidat würde ich meinen. Insofern ist das keine schlechte Frage. Direkt neben der diskutierten Brücke scheint es aber eher nicht zu sein. Aber vielleicht gab es da auch schon eine Erklärung die mir entgangen ist(?)
Vielen Dank für das Bild und den Hinweis - damit wäre das mit dem "Rand" auch geklärt :)
Da weiß @AnnCarola sicher mehr. Aber ich denke auch, dass die zwei Fotos unmittelbar nacheinander gemacht wurden. Selbe Location, Brustgurt, Hüftgurt kaum einen Zentimeter verrutscht
Evtl. weiß es @CorvusCorax !?
Der Brustgurt dient ja hauptsächlich dazu, dass die Schulterriemen nicht verrutschen. Er unterstützt den richtigen Sitz des Rucksacks. Wie soll das funktionieren, wenn er schräg angebracht ist, teils über der Brust, teils auf der Brust? Vermutlich hat sie ihn falsch eingestellt. Oder sie dachte, dass es schräg besser aussieht.
