Scarlett (26) beim Wandern im Schwarzwald verschollen
13.03.2021 um 16:59Wie reagieren Mantrailer in folgender angenommener Situation?
Der Mensch, dessen Spur die Hunde folgen, wird am Anfang der Spur ein Stück weit von einer anderen Person begleitet. Dann trennen sich beide Personen kurzzeitig. Die zweite, vormals begleitende Person führt einen Gegenstand aus dem Besitz der vermissten Person 1 mit sich. Die Geruchsspur dieses Gegenstands wäre für Mantrailer-Nasen ja der Vermissten zuzuordnen.
Sprich: In diesem Szenario hätte Scarlett die Strecke von der Kirchberghütte bis in den Ortskern Todtmoos, wo es Abzweigungen zum Ibacher Kreuz gibt, in Begleitung zurückgelegt. An einer Abzweigung hätten, in diesem Beispiel, sie und der Begleiter sich getrennt. Letzterer wäre in Direktrichtung IK gelaufen, während Scarlett im Edeka ihren Einkauf erledigte, und er hätte - der Theorie nach - etwas von Scarlett bei sich getragen.
Würde genau sowas von den Mantrailern wie eine zeitgleiche doppelte Spur der vermissten Person "gelesen" werden? So dass das Grund sein könnte, warum nicht alle Hunde exakt den gleichen Weg liefen...
Das ist wohl weit hergeholt, ich weiss. Auch ist unklar, ob bei einer solchen Ausgangslage nicht doch alle Hunde, jedenfalls mehr als einer, die ganze Zeit direkt auf Scarletts Spur geblieben wären und den Edeka angezeigt hätten. Ach, schwierig... Wisst ihr, wie ich es meine? In dem Szenario wäre es dann so weitergegangen, dass beide gemeinsam weiterwandern wollten. Scarlett hätte ihre Begleitung spätestens am IK eingeholt. Dann muss irgend etwas passiert sein.
Deshalb: Kommt es in der Praxis vor, dass Mantrailer zwischen zwei zeitgleich(!) entstandenen Spuren,
- einmal vom Vermissten selbst,
- die andere von einem Gegenstand aus seinem Besitz,
aber zu dem Zeitpunkt von einer anderen Person mit
sich geführt,
unterscheiden müssen, und wie reagieren sie darauf?
Der Mensch, dessen Spur die Hunde folgen, wird am Anfang der Spur ein Stück weit von einer anderen Person begleitet. Dann trennen sich beide Personen kurzzeitig. Die zweite, vormals begleitende Person führt einen Gegenstand aus dem Besitz der vermissten Person 1 mit sich. Die Geruchsspur dieses Gegenstands wäre für Mantrailer-Nasen ja der Vermissten zuzuordnen.
Sprich: In diesem Szenario hätte Scarlett die Strecke von der Kirchberghütte bis in den Ortskern Todtmoos, wo es Abzweigungen zum Ibacher Kreuz gibt, in Begleitung zurückgelegt. An einer Abzweigung hätten, in diesem Beispiel, sie und der Begleiter sich getrennt. Letzterer wäre in Direktrichtung IK gelaufen, während Scarlett im Edeka ihren Einkauf erledigte, und er hätte - der Theorie nach - etwas von Scarlett bei sich getragen.
Würde genau sowas von den Mantrailern wie eine zeitgleiche doppelte Spur der vermissten Person "gelesen" werden? So dass das Grund sein könnte, warum nicht alle Hunde exakt den gleichen Weg liefen...
Das ist wohl weit hergeholt, ich weiss. Auch ist unklar, ob bei einer solchen Ausgangslage nicht doch alle Hunde, jedenfalls mehr als einer, die ganze Zeit direkt auf Scarletts Spur geblieben wären und den Edeka angezeigt hätten. Ach, schwierig... Wisst ihr, wie ich es meine? In dem Szenario wäre es dann so weitergegangen, dass beide gemeinsam weiterwandern wollten. Scarlett hätte ihre Begleitung spätestens am IK eingeholt. Dann muss irgend etwas passiert sein.
Deshalb: Kommt es in der Praxis vor, dass Mantrailer zwischen zwei zeitgleich(!) entstandenen Spuren,
- einmal vom Vermissten selbst,
- die andere von einem Gegenstand aus seinem Besitz,
aber zu dem Zeitpunkt von einer anderen Person mit
sich geführt,
unterscheiden müssen, und wie reagieren sie darauf?