Scarlett (26) beim Wandern im Schwarzwald verschollen

@Lieselottela
Ach so. Dann hab ich deine obigen Beiträge falsch verstanden.

Habe gerade nochmals den Artikel vom Bekannten gesucht. Er wäre wohl im dichten Wald auch nicht gesehen worden. Zeugen vom Absturtz gab es auch keine. Hätte dann auch erst seine Frau am Abend nach ihrem Feierabend bemerkt.

www.srf.ch/article/12446876/amp

Leider sterben auch so oft erfahrene Berggänger weil einfach der Untergrund nachgibt, wegrollt/bricht. Für die Angehörigen ist es zu wünschen, dass sie bald gefunden wird und man Gewissheit hat.

@darkpassion


Ja das hoffe ich auch!

Damit die Familie Gewissheit hat.

Mal ein paar Infos zur letzten Ettape :

6. Etappe: Todtmoos – Wehr (22 km • 7,5 h)
WehraschluchtTourenverlauf
Todtmoos – Schwarzenbach – Todtmoos-Au – Wehraschlucht - Wehrastausee – Wehr

Charakter
Forstwege, schmale und teilweise ausgesetzte Pfade, teils urwaldartige Baumlandschaften, Tiefblicke, Fernsichten
Etappeninfo
Die letzte Etappe von Todtmoos durch die Wehraschlucht beginnt zunächst sanft und lieblich. Hinter dem Weiler Schwarzenbach führt der Schluchtensteig dann durch einen abwechslungsreichen Mischwald hinab zur Zumkellersäge. Am Gegenhang sieht man weit oben die Höfe von Wehrhalden bei Herrischried. Im Talgrund angelangt überquert der Weg die Wehra und führt zu einem kleinen Wildgehege. Die Talflanken rücken dichter zusammen und werden steiler und felsiger. Bis zu 200 Meter hoch bauen sich die felsigen Bannwaldhänge über dem in der Tiefe schäumenden Fluss auf. Ein schmaler Pfad führt am Hirschfelsen und Pfeiferskopf vorbei. Tief unten sieht man die aus den Felsen gehauene Straße in der Schlucht. Wieder wird die Seite gewechselt, um nun wieder rechts der Wehratalschlucht Wehr anzusteuern. Immer wieder bieten sich Tiefblicke oder Aussichten auf die östliche Talseite. Mit etwas Glück kann man dort Gämsen in den Steilwänden beobachten. Beim Rastplatz an der Mettlerhütte hat man noch ein letztes Mal die Gelegenheit die Aussicht zu den Schweizer Alpen zu genießen. Allmählich verliert der Weg an Höhe, bis die Staumauer des Wehra-Stausees überquert wird. Dann folgt lockeres Auslaufen am Fluss, vorbei am Freischwimmbad, dass zu einer Abkühlung nach den spannenden sechs Wandertagen einlädt (geöffnet von Mai bis September, Freier Eintritt der Inhaber der KONUS Gästekarte). Kurz darauf erreicht man die Zielstation im Schlosspark mit dem Alten und Neuen Schloss der Herren von Schönau, dem Zentrum der Weber- und Textilstadt Wehr.
Impressionen

Sehenswürdigkeiten
Todtmoos: Wallfahrtskirche, Museum Heimethus, Bergwerk; Wehraschlucht, Wehrastausee; Wehr: Textilmuseum, Stadtmuseum, Burgruinen Werrach und Bärenfels.
Genießerpfade am Schluchtensteig
Lebküchlerweg Todtmoos
Turmsteig

Quelle Schluchtensteig

Forester schrieb:Wenn ich mir aber ein Hotel gönne als Backpacker, dann würde ich auf jeden Fall ein Bild von meinem Zimmer Posten und natürlich auch von Todtmoos, vor allem wenn ich so kurz vor dem Ziel der Route bin und die ganze Zeit das Handy in der Hand habe.

Hotel ohne Hotspot, Ort ohne Hotspot, Supermärkte ohne Hotspot und kein Datenvolumen mehr, halte ich für ausgeschlossen.

Im schlimmste aller Fälle gäbe es sogar noch SMS.

OK, vielleicht hat sie sich noch so gemeldet, aber zumindest kein Bild mehr, lt Polizei (siehe Fahndungs Link)

Und genau das finde ich seltsam.

Übrigens, die meisten Hotels, wenn nicht alle, bieten (Corona bedingt) keine einzelne Übernachtung mehr an.

Auch seltsam.

Das mit dem Hotel finde ich auch seltsam. Möglich, dass sie mit jemandem dort übernachten wollte?
Leider weiß man das erst - oder vielleicht - wenn man ihr Handy findet. Falls man es findet.

Wenn ein anderer Mensch für ihr Verschwinden verantwortlich ist, dann eher einer, der sie kannte.....Das ist fast in allen Fällen so, bei denen Frauen durch Gewalt ums Leben kommen.

Kurze Recherche:
An billigen Unterkünften habe ich nur das "Europäische Gästehaus Todtmoos" gefunden. Es ist eine Mischung aus Hotel und Jugendherberge.

Wenn kein Typ im Spiel war, wollte sie vielleicht mal wieder in einem ordentlichen Bett schlafen und sich richtig lange duschen.
Die Einzelzimmer kosten dort zur Zeit 35 Euro.

Den Ermittlern wird das Hotel ja bekannt sein.

Vom Edeka Markt ist das Hotel 10 Fußminuten entfernt.

VanDusen schrieb:Das ist gerade meine Frage: Die Familie hat höchstwahrscheinlich dieses Urlaubsfoto mit der Rafflesia zur Verfügung gestellt, weil dies das aktuellste Foto von ihr war, auf dem ihr Gesicht gut zu erkennen ist. Nun tauchen auf einmal zwei neue, aktuellere Fotos auf, auf denen ihr Gesicht ebenfalls gut zu erkennen ist und auf denen sie sogar die richtigen Klamotten trägt. Woher kommen diese Fotos jetzt, mit einiger Verspätung?

Vielleicht hat man inzwischen Zugang zu ihrer Cloud erhalten, in der die Bilder gespeichert waren? Wäre so eine Möglichkeit, nehme ich an?!

redsherlock schrieb:"Nachdem" bedeutet dann also, dass sie entweder die letzte Etappe nicht an dem Tag angetreten ist oder sie auf der (spät angetretenen) Etappe in die Dämmerung geraten ist. Aber was hat sie solange in Todtmoos gemacht?

VanDusen schrieb:Das ist gerade meine Frage: Die Familie hat höchstwahrscheinlich dieses Urlaubsfoto mit der Rafflesia zur Verfügung gestellt, weil dies das aktuellste Foto von ihr war, auf dem ihr Gesicht gut zu erkennen ist. Nun tauchen auf einmal zwei neue, aktuellere Fotos auf, auf denen ihr Gesicht ebenfalls gut zu erkennen ist und auf denen sie sogar die richtigen Klamotten trägt. Woher kommen diese Fotos jetzt, mit einiger Verspätung?

Meine Vermutung: von irgendwelchen Freunden, denen sie die Fotos geschickt hat und die erst nach und nach ausfindig gemacht werden konnten.


@XAE
Ich finde die Idee super, wohne aber sehr weit weg und bin nicht mobil. Ich möchte nur sagen, wenn irgendwer den Weg abläuft, bitte auf keinen Fall alleine!

itfc schrieb:Was mich an dem Artikel wundert , sie war nach der Hotelübernachtung einkaufen.
Das interpretiere ich als Morgens oder Vormittags . aber das Handy war Abends dort zuletzt eingeloggt .
Was hat sie die ganze Zeit dort gemacht wenn sie wandern wollte ? die Reichweite einer Funkzelle hätte sie beim Wandern doch relativ schnell verlassen.

Nudelkugel schrieb:Da das Handy dann nicht nur "immer noch", sondern theoretisch auch "wieder" in Todtmoos gewesen sein kann, würde das auch die Suche in der Gegenrichtung zur geplanten Route erklären, oder?

gibsy83 schrieb:Diese Pfad isz ca 15-20 km von mir entfernt.
Ich werde am Wochenende selbst versuchen diese eine letzte Tour von ihr abzulaufen.

Super!

Für mich sind die folgenden Optionen am naheliegendsten:
1. Das Handy hat den Funkbereich Todtmoos nie verlassen.
2. Das Handy hat den Funkbereich verlassen, hat sich aber nirgendwo anders eingeloggt.

Beide Optionen schränken den Suchbereich schon stark ein.
Wenn man wüsste, wer ihr Handyanbieter ist, könnte man beim Ablaufen mit dem Handy und dieser App, die anzeigt, in welche Funkmasten man eingeloggt ist, herausfinden bis wo sie maximal (oder ihr Handy gekommen sein lsnn

Winchester83 schrieb:Wer sich mal etwas genauer mit der letzten Etappe des schluchtensteigs beschäftigen möchte, der kann sich mal die folgende Wanderbeschreibung ansehen. Da sind auch diverse Photos mit dabei. Dann kann man sich den Weg etwas besser vorstellen. https://travellerblog.eu/schluchtensteig-etappe-5-todtmoos-wehraschlucht-wehr/

Ich zitiere aus dem Blog:

Es geht wieder an einem Bach entlang, der Weg ist schmal und ich merke wieder, wie die letzten Tage mich geschlaucht haben, denn das Laufen auf den Steinen strengt mich ziemlich an, obwohl der Weg faktisch gar nicht sonderlich anstrengend ist. Doch meinen Sehnen und Bändern fällt mittlerweile der Ausgleich schwer.

Danke hierfür, das unterstützt das vermutete eingetretene Szenario ziemlich.

pausenkasperl schrieb:Auf einem YT-Video mit dem Titel "wandern im Schwarzwald Schluchtensteig Todtmoos - Wehr Top Trails of Germany" kann man ab Min. 7 die teilweise sehr gefährliche Wanderroute in Abschnitten nachvollziehen.

Original anzeigen (0,4 MB)

Original anzeigen (0,4 MB)

Original anzeigen (0,6 MB)

Ich hoffe man findet sie schnell und nicht erst durch Zufall in ein paar Jahren.

redsherlock schrieb:Wärmebildkameras? Aber hätte man sie damit nicht gefunden, auch wenn sie nicht sichtbar irgendwo liegt?

Nicht wenn ihr Köper schon die Temperatur der Umgebung angenommen hat oder?

VanDusen schrieb:Woher kommen diese Fotos jetzt, mit einiger Verspätung?

Als ich mal im Urlaub war mit einer Freundin hatten wir mal unser Handy nicht dabei, wollten aber unbedingt ein Bild von uns. Wir haben dann einen Fremden gefragt ob er ein Bild von uns macht und uns das per Whatsapp schickt.
Auch eine Möglichkeit, wenn ihr Akku eventuell leer war. Vielleicht hat dann ein anderer Wanderer dieses Bild gemacht um es ihr später zu schicken und die Polizei hat es von ihm erhalten?

shadesofbeige schrieb:redsherlock schrieb:
Wärmebildkameras? Aber hätte man sie damit nicht gefunden, auch wenn sie nicht sichtbar irgendwo liegt?

Nicht wenn ihr Köper schon die Temperatur der Umgebung angenommen hat oder?

@shadesofbeige
Wärmebildkameras zeigen auch tote Körper im Verwesungsprozess an, weil dabei Wärme entsteht.

frauZimt schrieb:Wärmebildkameras zeigen auch tote Körper im Verwesungsprozess an, weil dabei Wärme entsteht.

Ah danke für die Info, das wusste ich nicht :)
Aber in wievern würde man sie Sehen wenn sie zum Beispiel unter einem Felsvorsprung gelandet ist bei einem Absturz?

Lady.Sherlock schrieb:Den Ermittlern wird das Hotel ja bekannt sein.

Genau und dort sollten sie auch herausfinden, ob Scarlett alleine war. Ich denke auch an einen tragischen Unfall.
Die Frage ist auch, wie und wo hätte sie dort jemanden kennenlernen können?
Das glaube ich einfach nicht.

Hallo,
ich klinke mich auch mal ein, nachdem ich nun den Thread durch habe. Ich finde verschiedene, bereits thematisierte Punkte wie den letzten „Login“ des Handys in Todtmoos merkwürdig.

Was mich aber auch wundert: mein Mann und ich sind erfahrene Wanderer und auch schon mehrtägige Touren gegangen- die Tatsache, dass sie um 10:10 Uhr noch in einem Supermarkt in Todtmoos gesehen wurde, obwohl sie an diesem Tag 22 km oder mehr zurücklegen wollte, erscheint mir auch komisch geplant oder? Wir sind bei solchen Touren normalerweise früh los. Dafür wäre natürlich interessant, zu wissen, wann sie an den anderen Tagen los ist.

Was ich mich auch frage ist: wann taucht die nächste funkzelle auf dem Weg auf, vor oder nach dem Beginn des etwas schwierigeren Abschnitts? Dass eine erfahrene Wanderin auf Weiden verunglückt ist ja doch sehr unwahrscheinlich.

Freezingstar schrieb:Was mich aber auch wundert: mein Mann und ich sind erfahrene Wanderer und auch schon mehrtägige Touren gegangen- die Tatsache, dass sie um 10:10 Uhr noch in einem Supermarkt in Todtmoos gesehen wurde, obwohl sie an diesem Tag 22 km oder mehr zurücklegen wollte, erscheint mir auch komisch geplant oder?

Kenne die Strecke auch nicht aber das scheint mir jetzt nicht so ungewöhnlich, auch wenn man nicht so schnell unterwegs ist kann man die Strecke dann doch bis abends schaffen.

Hm ja klar, kann man schaffen, erscheint mir aber alles iwie komisch. Zelt und isomatte dabei haben und dann in einem Hotel übernachten wirkt halt auch so unüberlegt..

@menari
Ich habe viel Platz im Auto, komme aus dem Raum Frankfurt :-)

@gibsy83
Menari hat Recht, willst Du allein suchen/ablaufen? Auf den offiziellen Wegen wurde wahrscheinlich schon alles abgklappert, daher ist vielleicht die Versuchung groß, auch mal auf Nebenpfaden zu schauen, oder sonst abseits.

Falls das der Fall ist und Du sonst allein wärst und lieber Gesellschaft hättest - das Angebot steht. Es wäre irgendwie ungünstig, wenn noch jemand verloren geht :-)

Das mit dem Hotel finde ich nicht so ungewöhnlich.
Man will sich mal wieder richtig in einem Bett ausschlafen, sich duschen etc.
Mache ich auch so, dass ich immer mal zwischendurch eine feste Unterkunft nutze, zum Waschen usw.
Besonders am letzten Tag bietet sich sowas an.

Vielleicht wollte sie ja auch von Todtmoos aus zu ihrem Auto zurück?
Hat sie ihren Angehörigen über ihre Pläne für Do etwas berichtet?
Wollte sie die letzte Etappe noch gehen? Dann irgendwie in Wehr übernachten, und dann am Fr zum Auto zurück und von da nach Mainz?
Relativ knapp. Ginge aber.

XAE schrieb:Ich habe viel Platz im Auto, komme aus dem Raum Frankfurt :-)

Wenn du Sonntag fahren würdest nimm mich mit :D Ich komme aus dem Raum Karlsruhe und wäre dabei, bzw. Samstag abends. Muss noch arbeiten.

@shadesofbeige
Ist notiert, ich schaue wer sich noch meldet und was gibsy83 sagt. Bei mir wäre auch Sonntag deutlich besser.

Zu Hotel und Zelt: bei Streckenwanderungen in nicht völlig "ausgesetzten" Gebieten, also auf den üblichen Fernwanderwegen, ist es gerade in Deutschland gar nicht so einfach, irgendwo am WEgesrand zu biwakieren (sprich zelten). Wenn z.B. der Zeltplatz schon voll ist und man nicht in der Nähe eines Dorfes wild zelten will/kann, dann bleibt einem teils gar nichts anderes übrig, als in eine Hotel/Hostel/Hütte/Jugendherberge zu gehen. Evtl. hatte sie das auch so geplant, das wissen wir doch gar nicht. (Wir sind jedenfalls manchmal auch sehr spontan noch in ein Hotel, wenn wir vor Ort festgestellt haben, dass das mit dem wild zelten nichts wird. Manchmal sind wir dann abends auch noch ein paar Kilometer weiter in die Pampa gelaufen in der Hoffnung auf einen besseren Zeltplatz, auch so etwas könnte ich mir für den Donnerstag dann vorstellen).

22km sind definitiv machbar, wenn man erst gegen 10.30 Uhr aufbricht, allerdings kann ich mir nicht vorstellen, dass sie in 2 Tagen von Todtmoos bis nach Stühlingen zurücklaufen hätte wollen. Das sind 100 km, selbst auf 2 Tage verteilt, mit Gepäck, ist das auch für durchtrainierte Personen kaum möglich. Und es war ja wohl auch nicht ihr Plan (auch hier nehme ich an, dass die Polizei weiß, wie sie zu ihrem Auto zurückwollte. In der Regel macht man das mit öffentlichen Verkehrsmitteln, eine Umleitung durch Baustelle ist da zwar doof, aber letztlich egal.)

Was ich mir noch vorstellen könnte, ist, dass sie schneller war als geplant und deshalb in Todtmoos getrödelt hat, weil sie dachte, sie kann da rumhängen (es gibt z.B. ein Schwimmbad, einen Park etc.) und dann am späten Nachmittag noch ein Stück des Wegs bis Wehr laufen (odoer auch ein Stück zurück nach St. Blasius und von dort am Freitag mit den Öffis zurück) udn den Rest dann am Freitag. Hätte ich vielleicht auch so gemacht, wenn ich gefühlt Zeit habe. Und dann ist ihr ein Unfall passiert.

@Freezingstar

Genau dies ist uns auch durch den Kopf gegenagen.

Uhr Auto stand ja in Stühlingen laut Zeitung.

Und das Ende der Etappe endet in Wehr.

Die vermisste muss am Ende der Etappe ja zurück nach Stühlingen kommen, wobei es auch da nochmals Wanderwege gibt.

Die 6 Etappe ist circa mit 7,5h veranschlagt. Plus Pause, und je nach dem wie zügig man wandert. Es sind circa 22km.

Allerdings wäre es machbar auch wenn man erst nach halb elf los wandert.

Ich hatte gelesen das die letzte Ortung des Handys in Todtmoos war, abends.

Daher frag ich mich, je nach dem wie groß die Funkzelle ist (aber sicherlich keine 22km) ob Sie Ihr Handy verloren hat, oder schon in der Nähe von Todtmoos verunglückt ist o. A.

In Facebook schrieb ein Mann der die Vermisste am Sonntag morgen noch gesehen haben möchte.

Die Vermisste wollte aber schon Freitag zurück sein, und laut Presse eine Freundin besuchen.

In der Region gibt es nicht nur steile Abgründe, und teilweise schmale Pfade, sondern auch Gewässer.

Die 6 Etappe ist teilweise Urwald mäßig angesiedelt.

Laut Polizei waren Hunde, Wärme Bild Kameras ja in Gebrauch. Allerdings bezweifle ich das ein Körper egal ob lebendig oder verstorben je nach dem wo Sie liegt gefunden bzw aufgespürt werden kann.

Die armen Angehörigen, diese Ungewissheit.