DerDoctor11 schrieb:Der täter brachte ihn um sls warhnung was passiert wenn man nicht zahlt.
Vielleicht gucke ich einfach nur zuviele Krimis,aber meines Wissens arbeitet man in solchen Kreisen eher mit Warnungen wie " Finger brechen" oder " Kniescheibe zertrümmern", bevor es zum Mord kommt. Denn sonst bekommt man das Geld , wie schon mehrfach gepostet wurde, ja erst recht nicht zurück.
Die 1920er Waffe, die eher wirkt, als sei sei extra für diese Aktion vom Dachboden entstaubt worden, passt m.E. auch nicht zu organisierter Krminalität.
DerDoctor11 schrieb:Kann auch gut sein das seine frau letztendlich bezahlt hat und ihren mund hält weil sie angst hat auch erschossen zu werde
Zum Zeitpunkt des Mordes gab es bei den Eheleuten so gut wie nichts zu holen. Eher unwahrscheinlich,daß nach dem Mord " was gezahlt" werden konnte. Mit einer eventuellen Lebensversicherung wird die nun alleinerziehende Mutter versucht haben, die laufenden Kosten abzudecken.
Die wohnen nämlich noch heute in dem großen Haus.
DerDoctor11 schrieb:Meine güte so schwer ist es nicht so zu verstehen.
Ich halte " Schuldeneintreibung" zumindest nicht für
gänzlich ausgeschlossen, aber keinesfalls für so selbstverständlich, wie du es offenbar tust :-)