Tote Frau im Krankenhaus abgegeben
30.09.2021 um 12:31Bei der Identifizierung habe eine Vermisstenanzeige geholfen. Aber auch eine DNS-Probe aus einer Zahnbürste der zum Todeszeitpunkt 79-Jährigen, die in einer Wohnung in Berlin-Charlottenburg sichergestellt werden konnte, hätten die Personenfeststellung ermöglicht. Inzwischen habe man auch die Angehörigen der Verstorbenen benachrichtigt, so die Polizei.Was für Informationen liegen uns tatsächlich vor:
Quelle: https://www.focus.de/panorama/polizei-berlin-identitaet-einer-toten-frau-nach-ueber-einem-jahr-geklaert-suche-nach-angeblichem-ehemann_id_24286603.html
- Die Person, die die Vermisstenanzeige aufgab, hat das anscheinend in Verbindung mit der Wohnadresse gemacht.
- Wäre das ein Verwandter gewesen, müsste man nicht eigens auf die Benachrichtigung derselben hinweisen.
- Dieser Person scheint erst jetzt etwas aufgefallen zu sein, er hat also keinen engen Bezug zu der Verstorbenen.