Mord an Vera Marotz ("Katzenjule")
27.04.2020 um 14:08Ich gehe davon aus, dass die Randalierer bei jeder Sachbeschädigung einige Meter gerannt sind, um nicht gesehen/aufgehalten zu werden.
Basierend auf den hier geposteten Karten und zeitlichen Abläufen finde ich es merkwürdig, dass die Täter nach dem Kürbiswurf noch von Frau Marotz eingeholt werden konnten, obwohl diese sicher langsamer und dazu noch mit dem Handwagen unterwegs gewesen ist.
Ich schließe, dass die Täter eventuell an der Gabelung zum Feldweg halt gemacht haben, nachdem sie viel rennen mussten in dieser Nacht. Jedenfalls schafft es die ältere Dame in diesem Zeitfenster, zu ihnen aufzuschließen.
Das nun folgende Übertöten der Frau, die ggf. unbemerkt Zeugin des Kürbiswurfes gewesen war, könnte dafür sprechen, dass sich Opfer und Täter kannten oder zumindest eine räumliche Nähe gegeben war. Komplett orstfremde hätten relativ unerkannt Fersengas geben können, sobald sie die Dame mit dem Wagen sich nähern sahen/hörten. Die Frau hätte sie vielleicht grob beschreiben, aber nicht identifizieren können.
Wenn jedoch Frau Marotz resolut auf die ihr zumindest vom Sehen her großteils bekannte, kurz verschnaufende Gruppe zuging, diese möglicherweise sogar schon von Weitem ansprach nach dem Motto: "Spinnt ihr völlig? Der Herr X hat gerade die Polizei gerufen!", dann könnte ein Angriff auf die Dame aus Vertuschungsabsicht stattgefunden haben.
Ich gehe noch einen Schritt weiter und füge die Möglichkeit an, dass eine weibliche Person von außerhalb, möglicherweise auch von weiter weg, in der Umgebung zu Besuch war und hauptverantwortlich für das aggressive Gebahren war. Der Dorfjugend mal zeigen, was in der Stadt so abgeht.
Weiter möchte ich anfügen, dass zur Tatzeit Herbstferien in Sachsen waren und eine gelangweilte Gruppe Jugendlicher, eventuell mit sturmfreier Bude und weiblichem Besuch von außerhalb, hier auch völlig unabhängig vom örtlichen Kneipenpublikum agiert haben kann.
Edit: Habe lange hier dran getippt, andere haben die Vermutung in der Zwischenzeit eher gepostet. Klingt für mich auch am plausibelsten, dass sie angesprochen wurden.
Basierend auf den hier geposteten Karten und zeitlichen Abläufen finde ich es merkwürdig, dass die Täter nach dem Kürbiswurf noch von Frau Marotz eingeholt werden konnten, obwohl diese sicher langsamer und dazu noch mit dem Handwagen unterwegs gewesen ist.
Ich schließe, dass die Täter eventuell an der Gabelung zum Feldweg halt gemacht haben, nachdem sie viel rennen mussten in dieser Nacht. Jedenfalls schafft es die ältere Dame in diesem Zeitfenster, zu ihnen aufzuschließen.
Das nun folgende Übertöten der Frau, die ggf. unbemerkt Zeugin des Kürbiswurfes gewesen war, könnte dafür sprechen, dass sich Opfer und Täter kannten oder zumindest eine räumliche Nähe gegeben war. Komplett orstfremde hätten relativ unerkannt Fersengas geben können, sobald sie die Dame mit dem Wagen sich nähern sahen/hörten. Die Frau hätte sie vielleicht grob beschreiben, aber nicht identifizieren können.
Wenn jedoch Frau Marotz resolut auf die ihr zumindest vom Sehen her großteils bekannte, kurz verschnaufende Gruppe zuging, diese möglicherweise sogar schon von Weitem ansprach nach dem Motto: "Spinnt ihr völlig? Der Herr X hat gerade die Polizei gerufen!", dann könnte ein Angriff auf die Dame aus Vertuschungsabsicht stattgefunden haben.
Ich gehe noch einen Schritt weiter und füge die Möglichkeit an, dass eine weibliche Person von außerhalb, möglicherweise auch von weiter weg, in der Umgebung zu Besuch war und hauptverantwortlich für das aggressive Gebahren war. Der Dorfjugend mal zeigen, was in der Stadt so abgeht.
Weiter möchte ich anfügen, dass zur Tatzeit Herbstferien in Sachsen waren und eine gelangweilte Gruppe Jugendlicher, eventuell mit sturmfreier Bude und weiblichem Besuch von außerhalb, hier auch völlig unabhängig vom örtlichen Kneipenpublikum agiert haben kann.
Edit: Habe lange hier dran getippt, andere haben die Vermutung in der Zwischenzeit eher gepostet. Klingt für mich auch am plausibelsten, dass sie angesprochen wurden.