Österreich: Karfreitagmord von Wien 1980 weiterhin ungeklärt
08.04.2020 um 18:46Ich habe mir gerade noch mal den xy-Beitrag vom 05.10.79 zum Fall Maria Schwaiger angeschaut.
Er beginnt einen Monat vor dem Mord, im September 78.
Es wird gezeigt, wie ein Mann eine Frau beim Betreten eines Hauses attackiert und mit einem Messer verletzt, dann laufen geht.
Man erwähnt, daß zu der Zeit im 21. Bezirk mehrere solcher Übergriffe stattfanden.
Der Mord an Frau Schwaiger im Oktober wurde nicht ausschließlich mit einem Beil, sondern auch mit einem Messer verübt,das zwei Jungs später zufällig aus einem Gewässer fischen.
Der mit Peter Nidetzky zusammensitzende Ermittler sagt noch mal ausdrücklich, daß weder Raub noch ein sexuelles Motiv erkennbar seien.
Ich kann mir nicht helfen: ich sehe da schon einen ähnlichen Modus operandi wie beim Mord an Christine Schöllerl anderthalb Jahre später.
Frauen werden unvermittelt beim Betreten eines Gebäudes bzw. Wohnung attackiert, sexuelle oder auch andere Motive sind nicht erkennbar.
Was nicht so ganz passt ist die Haarfarbe der jeweiligen Täter ( im 21. Bezirk war er blond, der Mörder von Christine soll dunkelhaarig gewesen sein!) und die größere Entfernung der Tatorte zueinander.
Was mir noch auffiel: das Studio in Wien nennt das Beil "Hacke" !
Der Artikel nach dem "Karfreitagsmord" im Buch "Wiens dunkle Seite" lautet "Hackenattentäter".
Ein Mann habe im Jahre 1983 eine 11jährige auf einer öffentlichen Toilette "mit einer Hacke" attackiert - ist damit ein Beil gemeint?
Nach seiner Verhaftung habe er "mehrere Überfälle auf Frauen" gestanden.
Seine Beschreibung passte in etwa zur Täterbeschreibung im Fall Christine, die eingesetzte Tatwaffe ( wenn die Hacke denn ein Beil war) durchaus zum Fall Schwaiger.
Er beginnt einen Monat vor dem Mord, im September 78.
Es wird gezeigt, wie ein Mann eine Frau beim Betreten eines Hauses attackiert und mit einem Messer verletzt, dann laufen geht.
Man erwähnt, daß zu der Zeit im 21. Bezirk mehrere solcher Übergriffe stattfanden.
Der Mord an Frau Schwaiger im Oktober wurde nicht ausschließlich mit einem Beil, sondern auch mit einem Messer verübt,das zwei Jungs später zufällig aus einem Gewässer fischen.
Der mit Peter Nidetzky zusammensitzende Ermittler sagt noch mal ausdrücklich, daß weder Raub noch ein sexuelles Motiv erkennbar seien.
Ich kann mir nicht helfen: ich sehe da schon einen ähnlichen Modus operandi wie beim Mord an Christine Schöllerl anderthalb Jahre später.
Frauen werden unvermittelt beim Betreten eines Gebäudes bzw. Wohnung attackiert, sexuelle oder auch andere Motive sind nicht erkennbar.
Was nicht so ganz passt ist die Haarfarbe der jeweiligen Täter ( im 21. Bezirk war er blond, der Mörder von Christine soll dunkelhaarig gewesen sein!) und die größere Entfernung der Tatorte zueinander.
Was mir noch auffiel: das Studio in Wien nennt das Beil "Hacke" !
Der Artikel nach dem "Karfreitagsmord" im Buch "Wiens dunkle Seite" lautet "Hackenattentäter".
Ein Mann habe im Jahre 1983 eine 11jährige auf einer öffentlichen Toilette "mit einer Hacke" attackiert - ist damit ein Beil gemeint?
Nach seiner Verhaftung habe er "mehrere Überfälle auf Frauen" gestanden.
Seine Beschreibung passte in etwa zur Täterbeschreibung im Fall Christine, die eingesetzte Tatwaffe ( wenn die Hacke denn ein Beil war) durchaus zum Fall Schwaiger.