Österreich: Karfreitagmord von Wien 1980 weiterhin ungeklärt
05.04.2020 um 09:01Hat sich ja einiges getan hier im Forum, seit sich gestern reingeschaut habe, danke für die weiteren Artikel! Ich finde, das sagt schon einiges aus über die damaligen Zeiten, wenn ein Tatverdächtiger (Lt Artikel der Fahrzeughalter, dessen Kennzeichen auf einem Zettel in Christines Schublade stand) untertauchen kann, indem er von Wien nach Niederösterreich fährt.
Dunkle Zeiten in Österreichs Kriminalgeschichte, sicher auch, weil es die Möglichkeiten von heute nicht gab.
Ich denke auch, dass ihr jemand aufgelauert hat. Wie schon gesagt wurde, ist der Karfreitag in Ö ein normaler Arbeitstag, der Täter wird gwußt haben, wann sie kommt. Ich denke, das mit den Glühbirnen war Zufall. Nachdem er sie mit fünf Messerstichen getötet hat, wird er nicht befürchtet haben, dass sie überlebt und ihn verrät, falls sie ihn erkannte. Und er war ja auch schnell weg. Also eine gezielte Attacke. Bis oben im Büro wer reagiert hat, war er längst weg. Ich tippe auf einen enttäuschten Verehrer oder Stalker.
Die Familie wußte nichts von einem Freund, aber welche 16 jährige erzählt schon zu Hause von jeder Begegnung.
Dunkle Zeiten in Österreichs Kriminalgeschichte, sicher auch, weil es die Möglichkeiten von heute nicht gab.
Ich denke auch, dass ihr jemand aufgelauert hat. Wie schon gesagt wurde, ist der Karfreitag in Ö ein normaler Arbeitstag, der Täter wird gwußt haben, wann sie kommt. Ich denke, das mit den Glühbirnen war Zufall. Nachdem er sie mit fünf Messerstichen getötet hat, wird er nicht befürchtet haben, dass sie überlebt und ihn verrät, falls sie ihn erkannte. Und er war ja auch schnell weg. Also eine gezielte Attacke. Bis oben im Büro wer reagiert hat, war er längst weg. Ich tippe auf einen enttäuschten Verehrer oder Stalker.
Die Familie wußte nichts von einem Freund, aber welche 16 jährige erzählt schon zu Hause von jeder Begegnung.