Schon klar. Solange man selbst nicht betroffen ist, ist es natürlich Hetze. Ich bin persönlich betroffen. Ich hatte in der S-Bahn höflich darum gebeten die schmutzigen Schuhe vom Sitz zu nehmen. 1/2 Jahr Krankenhaus. Mir tut heute noch der Kiefer weh.monstra schrieb:Du bietest nur noch Hetze auf. Darüber diskutiere ich nicht.
Nee, das hat nichts miteinander zu tun. Die Sylvesternacht von 2015 existiert nur in den Köpfen der Verschwörungstheoretiker, und die Betonpoller auf den Weihnachtsmärkten sind für die besoffenen Deutschen, die sich am Glühweinstand nicht beherrschen konnten. Und wenns hier massenweise illegale Migranten mit mehreren Identitäten gibt, die gar nicht hier sein dürften, aber nicht abgeschoben werden dürfen, weil ihnen in ihrer Heimat Strafverfolgung droht, Dann müssen wir das gutheißen, denn schließlich brauchen wir ja diese Fachkräfte, weil die Deutschen zu wenig Kinder machen. Kann gar nicht verstehen, warum das immer mehr Leute nicht verstehen wollen?
Oh...dumm gelaufen. Das war bestimmt einer von den "Rechten", oder? Take it easy, sowas machen Deutsche doch auch. Wirst sehen, hier finden sich bestimmt welche, die auch dafür ne Antwort parat haben.
das bestreitet ja auch niemand das wäre ja auch völlig Schwachsinnig. Es ist aber leider nun mal auch eine Tatsache das eine Gruppe bestehend aus Malte, Thorsten und Daniel weniger durch Gewaltdelikte auffallen würden als eine Gruppe mit Ali, Mohammed und Karim.Bone02943 schrieb:Du wirst überall Menschen finden, die sich nichts sagen lassen und nicht von irgendwem zurechtgewiesen werden wollen. Du kannst ja gerne bestreiten, dass es "Biodeutsche" gibt die gewalttätig werden, aber damit belügst du dich nur selbst.
Und genau das wollen die toleranzbesoffenen Willkommensklatscher nicht wahrhaben, weil es nicht in ihre "alle Menschen sind gleich" Philosophie paßt.
Die frage ist warum eine solche Gruppe, bestehend aus den erstganannten Namen, nicht so auffällt, wenn sie die selbe Gewalt anwenden. ;)
Du machst dich echt lächerlich mit deiner Hetze.
Persönliche Betroffenheit ist etwas anderes. "Opfer dürfen alles!", sagte mal ein Justizminister. Ich war auch Opfer von Gewalt (s.o.), lag aber nicht monatelang im Krankenhaus.
Und glaubst du, dass sie weniger straffällig werden, wenn sie möglichst lange und nicht mit einer Resozialisierungskomponente eingesperrt werden?
Das ist übel. Keine Frage, an der Stelle des Betroffenen wünscht man denen wahrscheinlich eine saftige Prügelstrafe und dann lebenslang Steinbruch.
du verstehst mich mit absicht falsch. Die erste Gruppe würde durch andere Straftaten auffallen so ein Gewaltdelikt wäre da die Ausnahme während es bei der 2. Gruppe die Regel ist. Natürlich begehen einheimische auch Straftaten in der Regel sind das dann aber in den seltensten Fällen Gewaltdelikte während unsere Importierten Einheimischen also auch alles mit mehreren Staatsbürgerschaften fast überwiegend nur durch Gewaltdelikte auffällig werden.
Also war diese Behauptung von dir ...
... nichts anderes als eine Erfindung. Das wollte ich nur bestätigt haben. Danke.
Das sollte man sich grundsätzlich vorher überlegen, ob es Sinn macht, sich mit jemandem anzulegen und vorher abchecken, ob derjenige einem vielleicht überlegen ist.
Dann darf man in der Öffentlichkeit nur noch ein Gespräch beginnen, wenn man körperlich überlegen ist?emz schrieb:Das sollte man sich grundsätzlich vorher überlegen, ob es Sinn macht, sich mit jemandem anzulegen und vorher abchecken, ob derjenige einem vielleicht überlegen ist.
Noch nicht mal das. Man fühlt sich einfach nur Scheisse und fragt sich andauernd ob es das wert war. Ich hatte ausserdem nur "kumpelhaft" gefragt "ob das nötig ist", war nicht mal aggressiv und hab das Ganze sogar noch begründet, daß er sich doch auch nicht irgendwohin setzen will, wo jemand vorher seine dreckigen Schuhe drauf gelegt hat.Bruderchorge schrieb:Das ist übel. Keine Frage, an der Stelle des Betroffenen wünscht man denen wahrscheinlich eine saftige Prügelstrafe und dann lebenslang Steinbruch.
Also erst mal würde ich versuchen die nicht einfach reinzulassen sondern besser zu screenen. Ich bin, wie gesagt, kein Jurist. Aber z.B. fände ich eine Bestrafung gut, die für das gleiche oder ähnliche Vergehen (z.B. Körperverletzung) eine Verdopplung der Strafe automatisch innerhalb der nächsten 5 Jahre vorsehen würde. Ich glaube, daß hätte z.B. eine starke, abschreckende Wirkung. Ich kenne solche Regelungen aus dem Verkehrsrecht in anderen Ländern. Da verdoppelt sich die Strafe, wenn man innerhalb von 2 Jahren, die gleiche Geschwindigkeitsübertretung begeht. ist aber nur ne Idee von mir das auch im Strafrecht anzuwenden. Ich glaube aber, da käme der ein- oder andere schon ins Grübeln: Wenn er 4,5 Jahre bekommt - wie in diesem Fall - und bei Wiederholung 9 Jahre.
Ich habe es doch nicht ausgeschlossen ich habe doch gesagt das es sowas natürlich auch gibt. Ich habe gemeint wenn beiden Gruppen in gleicher Anzahl in einem Gebiet sind.
Was heißt denn ein Gespräch beginnen? Ob da ein Maßregeln die richtige Einleitung für ein solches ist, möchte ich bezweifeln :D
Natürlich kann man überlegen, ob es eine gute Idee ist eine Gruppe maßregeln zu wollen so ohne Not, aber es kann nicht unser Ziel sein, dass solche Gruppen sich per Faustrecht alles herausnehmen dürfen.
