Kunstraub in Dresden
25.11.2019 um 16:06Ich habe mir überlegt, dass es ja logisch ist, dass man die "heiße Ware" nicht mal eben so auf dem Kunstmarkt verkaufen kann, es meiner Meinung dann eher ein Raub auf "Bestellung" sein könnte?
Kann mir nicht vorstellen, dass man mal eben so überlegt, ach heute rauben wir mal das Museum aus und schauen dann, wo wir die Ware vertickt bekommen, die auch noch weltweit ja bekannt ist und der Raub demenstprechend auch publik gemacht und nach den Gegenständen gesucht wird.
Da bleibt meiner Ansicht nach nur noch eine sehr gut betuchte Person oder Personenkreis, denen es egal ist, wo die Ware herkommt, hauptsache diese seltenen Sachen besitzen wollen und dann entsprechend ggf. sogar schon in Vorkasse gegangen ist.
Damit ist das Risiko für die Einbrecher geringer, bzw. haben sie schon Geld bekommen, ggf. eine Anzahlung.
An Kinder hatte ich wegen der Größe auch direkt gedacht, aber nirgends stand genau, wie groß die Leute sind.
Natürlich kommen Asiaten wie hier bereits vermutet auch ggf. in Frage, da sie oft eher klein und schmal sind, was das Einsteigen in das Fenster natürlich auch erleichtern dürfte.
Wenn es ja Aufzeichnungen gibt, die laut Medien "zeitnah" veröffentlicht werden sollen, dann denke ich doch, dass die Einbrecher eher nicht vermummt waren oder?
Und wenn dann hätte man doch da schon sehen können, ob es sich um Kinder handelt oder eher nicht.
Bei Kindern bin ich mir nicht so sicher, ob die organisierten Banden so eine "große Sache" mit Kindern riskieren würden, ob diese überhaupt auch die Nerven behalten würden. Und zumindest werden sie wohl kaum das Auto gefahren haben, zumindest müsste doch da mindestens eine volljährige Person gewesen sein, um allein nicht vorher oder nachher bei der Fahrt aufzufallen.
Wegen des Sicherheitsdienstes verstehe ich es auch nicht wirklich. Klar, Leben geht vor, aber was spräche denn dagegen, je nachdem wie das Museum ausgestattet ist, wie die Räumlichkeiten sind (gerade das Personal müsste diese ja super gut kennen) dass man zumindest sich laut bemerkbar macht, ggf. über Lautsprecher...vielleicht hätte die Einbrecher dann doch vor Schreck die Ware zurückgelassen.
Stellt sich ja eh die Frage, wann genau der Raub bemerkt wurde, vielleicht wurde es ja auch erst bemerkt, nachdem die Räuber bereits geflohen waren.
Einen direkten Kontakt mit den Räubern hätte man ja natürlich nicht riskieren müssen aus Sicherheitsgründen, das ist klar, man weiß ja nicht, ob sie bewaffnet waren. Aber wenn es doch auch eine Kameraaufzeichnung gab, haben die Wachleute dass dann nicht gesehen und gab es da keine Lautsprecher, wo man zumindest verbal schon mal hätte evtl. sie ansprechen können?
Vielleicht haben wir auch nur noch nicht alle Infos dazu und es wurde ggf. doch etwas unternommen, wenn gar nicht, sorry, aber dann kann ich es wirklich nicht verstehen, warum es dann einen Sicherheitsdienst im Gebäude gibt, dann würden auch nur Kameras mit Fernüberwachung ausreichen, wenn es eh nur darum geht, die Polizei zu informieren, wenn es etwas Auffälliges gibt.
Was meint ihr?
Kann mir nicht vorstellen, dass man mal eben so überlegt, ach heute rauben wir mal das Museum aus und schauen dann, wo wir die Ware vertickt bekommen, die auch noch weltweit ja bekannt ist und der Raub demenstprechend auch publik gemacht und nach den Gegenständen gesucht wird.
Da bleibt meiner Ansicht nach nur noch eine sehr gut betuchte Person oder Personenkreis, denen es egal ist, wo die Ware herkommt, hauptsache diese seltenen Sachen besitzen wollen und dann entsprechend ggf. sogar schon in Vorkasse gegangen ist.
Damit ist das Risiko für die Einbrecher geringer, bzw. haben sie schon Geld bekommen, ggf. eine Anzahlung.
An Kinder hatte ich wegen der Größe auch direkt gedacht, aber nirgends stand genau, wie groß die Leute sind.
Natürlich kommen Asiaten wie hier bereits vermutet auch ggf. in Frage, da sie oft eher klein und schmal sind, was das Einsteigen in das Fenster natürlich auch erleichtern dürfte.
Wenn es ja Aufzeichnungen gibt, die laut Medien "zeitnah" veröffentlicht werden sollen, dann denke ich doch, dass die Einbrecher eher nicht vermummt waren oder?
Und wenn dann hätte man doch da schon sehen können, ob es sich um Kinder handelt oder eher nicht.
Bei Kindern bin ich mir nicht so sicher, ob die organisierten Banden so eine "große Sache" mit Kindern riskieren würden, ob diese überhaupt auch die Nerven behalten würden. Und zumindest werden sie wohl kaum das Auto gefahren haben, zumindest müsste doch da mindestens eine volljährige Person gewesen sein, um allein nicht vorher oder nachher bei der Fahrt aufzufallen.
Wegen des Sicherheitsdienstes verstehe ich es auch nicht wirklich. Klar, Leben geht vor, aber was spräche denn dagegen, je nachdem wie das Museum ausgestattet ist, wie die Räumlichkeiten sind (gerade das Personal müsste diese ja super gut kennen) dass man zumindest sich laut bemerkbar macht, ggf. über Lautsprecher...vielleicht hätte die Einbrecher dann doch vor Schreck die Ware zurückgelassen.
Stellt sich ja eh die Frage, wann genau der Raub bemerkt wurde, vielleicht wurde es ja auch erst bemerkt, nachdem die Räuber bereits geflohen waren.
Einen direkten Kontakt mit den Räubern hätte man ja natürlich nicht riskieren müssen aus Sicherheitsgründen, das ist klar, man weiß ja nicht, ob sie bewaffnet waren. Aber wenn es doch auch eine Kameraaufzeichnung gab, haben die Wachleute dass dann nicht gesehen und gab es da keine Lautsprecher, wo man zumindest verbal schon mal hätte evtl. sie ansprechen können?
Vielleicht haben wir auch nur noch nicht alle Infos dazu und es wurde ggf. doch etwas unternommen, wenn gar nicht, sorry, aber dann kann ich es wirklich nicht verstehen, warum es dann einen Sicherheitsdienst im Gebäude gibt, dann würden auch nur Kameras mit Fernüberwachung ausreichen, wenn es eh nur darum geht, die Polizei zu informieren, wenn es etwas Auffälliges gibt.
Was meint ihr?