laikaaaaa schrieb:Was mich auch etwas wundert ist, dass das alles jetzt so bewusst veröffentlicht wird, nachdem drei Jahre lang von der Polizei fast gar nichts kam.
Da denke ich auch drüber nach.
3 Jahre passierte nicht viel, abgesehen denobligatorischen Ermittlungen und Suchaktionen und jz kommt wieder Bewegung in den Fall.
Ich könnte mir vorstellen, dass von Seiten der Eltern und/oder anderer Unterstützer auf die Polizei/StA eingewirkt wurde sich dem Fall doch nochmal engagierter zu widmen.
Das zeigt ja auch schon die nicht geringe Belohnung der Eltern für Hinweise.
Ich hoffe dass die neuen Zeugen gründlich in der Hinsicht abgeklopft wurden.
laikaaaaa schrieb:Ich muss aber trotzdem sagen, dass ich es seltsam finde, dass es wohl keinerlei Anzeichen gibt, dass es mit der Familie wegen Scientology Stress gab.
In der Tat.
Sehr schwer vorstellbar, dass Y. sich NIEMANDEN anvertraut hat, sollte es den Druck gegeben haben.
Interessant fand ii h im Podcast die Aussage der Sprecherin, dass sie den Eindruck hatte das niemand Y. in Gänze gekannt haben muss.
Jeweils nur Teilaspekte ihrer Persönlichkeit zb als Studentin, Kirchenmitglied, Mitbewohnerin usw.
Sie nannte so gar das Adjektiv "undurchsichtig".
Ich würde mich auch nicht wundern, wenn die Ohnmachtsanfälle eine psychologische Ursache in ihrer Biografie bzw Kindheit haben. Aber ist ja eh irrelant lt. Ermittler.