@Ayashi @traces Es bleibt nicht nachvollziehbar, warum ihr beiden euch so darauf festlegt, das Metzelder nach einem grundsätzlichen unschuldsbeweis nicht mehr überall die gesellschaftliche anerkennung erhalten sollte, wie vor den vorwürfen.
So sehr wie ihr das in andere hineinvermutet, muß ich da andere schlußfolgerungen draus ziehen.
Es stimmt aber, das nach dem diesem fall, oder vllt. jetzt schon, eine grundsätzliche diskussion begonnen werden müßte, wo das verhalten von medien wie der "Bildzeitung", hinterfragt werden muß.
Es kann nicht sein, das die Bild sich in einer juristischen grauzone verhält wie eine ethische axt im walde und menschen demontiert, während der discounter "Lidl" damals öffentlich vorgeführt wurde, nachdem dort mißstände von personalüberwachung und anderen vorwürfen bekannt wurden.
Und genauso wie die kriminalistik im laufe der jahrzehnte immer feinfühliger und sensibler im umgang zb. mit opfern von vergewaltigungen wurde, die opfer nicht mehr mit einer eigenschuld bei verhören konfrontiert wurden oder sie ersteinmal ihre unschuld beweisen mußten, muß auch bei dem thread-thema, eine allgmeine gemeinsame formel in der kriminalistik wie auch in der gesellschaft dafür gefunden werden, wenn jemand heutzutage in eine auch aus technischen gründen (smartphones usw.) leicht erreichbare situtation, eines tatvorwurfs gerät.
Noch in den 60er jahre, fanden opfer des ns kein gehör, heute wäre dies undenkbar.