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Vermisste 23-jährige Nathalie M. aus Stadum tot aufgefunden

362 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Vermisst, 2019 ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Vermisste 23-jährige Nathalie M. aus Stadum tot aufgefunden

07.01.2020 um 13:29
Zitat von KreuzbergerinKreuzbergerin schrieb:Ich halte es für durchaus möglich, dass der TV mit seinen diversen Profilen von NM deshalb abgelehnt wurde, weil er doppelt so alt war wie sie und er auch sonst nicht ihren Vorstellungen entsprach.
Aber sie hat sich dann doch mit ihm eingelassen. Warum? Bezahlte er mehr? Es muss ja einen Grund geben, warum sie sich dennoch mit ihm einließ - spätestens als sie ihn sah, müsste sie gewusst haben, dass er derjenige mit den vielen Profilen war.


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Vermisste 23-jährige Nathalie M. aus Stadum tot aufgefunden

07.01.2020 um 13:34
Zitat von T68T68 schrieb:Es muss ja einen Grund geben, warum sie sich dennoch mit ihm einließ - spätestens als sie ihn sah, müsste sie gewusst haben, dass er derjenige mit den vielen Profilen war.
Eventuell wird es auf die Frage nach dem Grund eine Antwort beim Prozess geben.
Aus den Chatprotokollen wird hoffentlich hervorgehen, ob es bei ihr einen Sinneswandel gab, ob er sie getäuscht hat (mit dann entsprechenden Reaktionen beim Treffen) oder ob, wie ein User hier schon mehrfach als möglich gesehen hat, sie einfach so genervt war, dass sie irgendwann einfach nachgegeben hat.


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07.01.2020 um 13:49
Zitat von T68T68 schrieb:Es muss ja einen Grund geben, warum sie sich dennoch mit ihm einließ - spätestens als sie ihn sah, müsste sie gewusst haben, dass er derjenige mit den vielen Profilen war.
Er hat da doch nie und nimmer echte Fotos von sich reingestellt. Sonst hätte sie ihn ja erkannt. Und wenn sie ihn einmal ablehnt, denkt sie bestimmt nicht nach der fünften Anfrage:"Ach komm, jetzt tu ich ihm den Gefallen." Eher das Gegenteil.


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Vermisste 23-jährige Nathalie M. aus Stadum tot aufgefunden

07.01.2020 um 14:14
Zitat von PurePuPurePu schrieb:Er hat da doch nie und nimmer echte Fotos von sich reingestellt. Sonst hätte sie ihn ja erkannt. Und wenn sie ihn einmal ablehnt, denkt sie bestimmt nicht nach der fünften Anfrage:"Ach komm, jetzt tu ich ihm den Gefallen." Eher das Gegenteil.
Genauso sehe ich das auch.
Zitat von FriedaGansaugeFriedaGansauge schrieb:Kann mir mal jemand auf die Sprünge helfen, wie kommen hier so viele darauf das er auf ausgefallenen Sex steht oder auf SM oder auf Vergewaltigung. Hab ich das irgendwo überlesen?
Wenn jemand sich aus rein sexuellen Absichten mit einer Frau trifft und die Frau wird anschließend ermordet aufgefunden, ist es nicht so abwegig, dass das was miteinander zu tun hat.
Aber ich bestehe nicht drauf. Kann auch anders gewesen sein.
Zitat von angellostangellost schrieb:Woraus schliesst du das? Daraus, dass er eine Frau bereits „beinahe stranguliert“ hat? Ich wiederhole, dass ich daraus nicht auf Vorliebe für bestimmte Sexualpraktiken schliesse, sondern eher auf Probleme in der Affektkontrolle.
Aber was war dann der Grund, dass beim Treffen mit N.M. die Affekte außer Kontrolle gerieten?


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Vermisste 23-jährige Nathalie M. aus Stadum tot aufgefunden

07.01.2020 um 14:17
Zitat von SherlockeSherlocke schrieb:Ich finde, die Tatsache, dass er 100 Euro abhob, spricht auch dafür, dass Ns Tod geplant war. Er hatte nicht einmal Geld dabei.
100 Euro waren doch exakt der Preis, der verhandelt war, oder? Für mich sieht es so aus, dass er kein Bargeld bei sich hatte, und sie dann eben erstmal zur Bank fuhren, nachdem das Opfer um Vorkasse bat. Klar ist das in dem Gewerbe üblich, was auch sonst, wenn so nebenberuflich in die eigene Tasche gewirtschaftet wird, und das dürfte der Täter auch gewusst haben. Ich denke, der wird nicht zum ersten Mal diese Prostitutions-Website aufgerufen und dort ein Treffen mit jemandem gebucht haben. Aber kann doch trotzdem sein, dass er vorher nicht zur Bank gekommen war und sie dann halt gemeinsam fuhren.

Ob man da etwas Positives oder Negatives herauslesen will - halte ich für uneindeutig. Es könnte natürlich heißen, dass der Täter erstmal das Geschäft ganz normal durchführen wollte. Könnte aber auch heißen, dass er vorher schon eine Straftat plante - daher anfangs kein Geld bei sich hatte - , das dann aber holte, um Nathalie weiter zu täuschen, weil sie anders nicht an den Tatort mitgekommen wäre.
Zitat von PurePuPurePu schrieb:Was soll er auch im Auto für großartige Sexpraktiken verlangt haben, die sie dann nicht erfüllen wollte?
Im Auto kann man alles Mögliche machen. Viele Prostituierte bedienen ihre Kunden irgendwo in deren Auto (selbst zB bei "Verrichtungsboxen" findet der Sex ja im Auto statt) oder auch im Freien.
Zitat von angellostangellost schrieb:Ich schliesse ja kaum etwas aus, was ich mich allerdings frage ist, ob die Wahl des Ortes für die sex. Handlungen (Wald), nicht eigentlich gegen ausgefallene Praktiken spricht?
Man kann doch eigentlich fast alles im Wald durchführen, es sei denn, man braucht riesige Gerätschaften dafür (was aber wohl die Ausnahme ist)?!
Zitat von angellostangellost schrieb:Hotel wäre ja auch ne Möglichkeit gewesen.
Kostet aber zusätzlich Geld.
Zitat von TritonusTritonus schrieb:Zumindest deutet alles drauf hin, dass er "ausgefallene" Praktiken bevorzugte. In einem Hotel kann man damit schnell auffallen (kostet auch außerdem).
Wie soll man damit auffallen? Sofern man nicht extrem viel Lärm verursacht, bekommt doch zum Glück keiner mit, was man in seinem Hotelzimmer veranstaltet.
Zitat von TritonusTritonus schrieb:Aber was war dann der Grund, dass beim Treffen mit N.M. die Affekte außer Kontrolle gerieten?
Ich denke, er wollte irgendwas, was sie nicht wollte. Seien es bestimmte Praktiken oder auch weitere Treffen. Möglicherweise hat sie impulsiv direkt gesagt, er würde spinnen, oder hat sich über ihn lustig gemacht. Sowas hat schon öfters ein böses Ende gehabt.


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Vermisste 23-jährige Nathalie M. aus Stadum tot aufgefunden

07.01.2020 um 14:19
Man muss sich auch mal fragen, warum ihre Kleidung verschwunden ist. Meiner Meinung nach nicht, weil sie schon entkleidet war, sondern, weil man an der Kleidung ausmachen könnte, dass etwas passiert ist und auch, ob es freiwillig war (zerrissene Kleidung).

Aber beweisen wird man das ohne die Kleidung schwer können.


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07.01.2020 um 14:23
@Tritonus
sehr häufige Gründe für Todesfälle sind:
-er ist nicht zufrieden mit der “Performance” / sie ist ihm nicht “engagiert” genug
- daraus oft resultierend: er will sein Geld zurück
-Erektionsprobleme und ein falsches Wort ihrerseits dazu

Der klassische Strassenstrich beschränkt sich häufig auf Oral / Vaginalverkehr und es handelt sich nicht um eine Zeitbuchung, sondern ist eher “abspritzorientiert”.


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Vermisste 23-jährige Nathalie M. aus Stadum tot aufgefunden

07.01.2020 um 14:35
Solange wir nicht mehr erfahren, Veröffentlichung der Chatprotokolle (Glaube nicht das, dass passiert), Geständnis oder eine aufklärende Anklageschrift, wissen wir eigentlich garnix und alles ist möglich. Hoffe das es nicht zulange dauert.


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07.01.2020 um 14:35
Sein Hang zur Brandstiftung lässt ja, neben der Tat von 2004, bereits auf gewisse Probleme mit der Impulskontrolle schliessen.


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Vermisste 23-jährige Nathalie M. aus Stadum tot aufgefunden

07.01.2020 um 14:38
Zitat von AloceriaAloceria schrieb:Wie soll man damit auffallen? Sofern man nicht extrem viel Lärm verursacht, bekommt doch zum Glück keiner mit, was man in seinem Hotelzimmer veranstaltet.
Wenn es nicht einvernehmlich ist, u.U. schon.


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Vermisste 23-jährige Nathalie M. aus Stadum tot aufgefunden

07.01.2020 um 14:40
Zitat von angellostangellost schrieb:Sein Hang zur Brandstiftung lässt ja, neben der Tat von 2004, bereits auf gewisse Probleme mit der Impulskontrolle schliessen.
Ich sehe das eher in diese Richtung:
Wikipedia: Brandstiftung#Brandlegung durch Feuerwehrangehörige
Selber Brände legen, um dann beim Löschen den Helden spielen zu können.
Zitat von TritonusTritonus schrieb:Wenn es nicht einvernehmlich ist, u.U. schon.
Gut, das stimmt, sowas würde für eine gewisse Geräuschentwicklung sorgen.


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07.01.2020 um 14:40
Zitat von AloceriaAloceria schrieb:100 Euro waren doch exakt der Preis, der verhandelt war, oder?
Soweit ich weiß, gibt es keine Informationen zum ausgehandelten Preis.
Es hatte ein User geschrieben, dass 100 € ein üblicher Tarif für eine Stunde ist, wenn der Kontakt auf solchen „semiprofessionellen“ Plattformen zustande kommt.

100 € waren der Betrag, den der TV abhob, insofern kann vermutet werden, dass das Geld als Entlohnung gedacht war.


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Vermisste 23-jährige Nathalie M. aus Stadum tot aufgefunden

07.01.2020 um 15:54
Zitat von KreuzbergerinKreuzbergerin schrieb:Es hatte ein User geschrieben, dass 100 € ein üblicher Tarif für eine Stunde ist, wenn der Kontakt auf solchen „semiprofessionellen“ Plattformen zustande kommt.
Kenne mich damit nicht aus, aber 100€/Stunde hört sich doch eher sehr wenig an, bzw. nach Straßenstrich.
Kann mir kaum vorstellen, dass eine hübsche 23 jährige nicht mehr abruft. Und Halbprofessionelle sind doch sicher bei Freiern viel begehrter als Profihuren?! Aber wie gesagt, ändert ja nichts an der Sache.
Aber vlt. wollte der TV auch zusätzliche "Dienstleistungen" und ist deshalb noch mal zum Automaten?


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07.01.2020 um 16:00
@phil77
Nee, Strassenstrich liegt eher bei 10-15 Euro, Laufhaus (z.B. in Frankfurt) bei 25 Euro

100 Euro für eine Stunde ist schon ein üblicher Preis


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Vermisste 23-jährige Nathalie M. aus Stadum tot aufgefunden

07.01.2020 um 16:07
@phil77
Zitat von angellostangellost schrieb:Laufhaus (z.B. in Frankfurt) bei 25 Euro
Ja, und die Prostituierten müssen zusätzlich noch ihre Zimmermiete abbezahlen, das sind gern mal über 100 Euro. Also die ersten 4 Termine am Tag gehen schonmal für die Miete drauf. Und dann ist oft noch ein Zuhälter vorhanden, der nimmt auch nochmal die Hälfte oder sogar noch mehr ab. Man kann sich ja ausrechnen, wieviel Geld der Frau dann bei 10x Sex am Tag übrig bleibt. Oder wieviele Männer sie überhaupt bedienen muss, um bisschen was davon zu haben. Ein Ausbeutersystem.


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07.01.2020 um 16:16
Zitat von AloceriaAloceria schrieb:Ein Ausbeutersystem
Das ist es sicherlich.
Aber offenbar bietet die Situation in einem Laufhaus, den Frauen wenigstens ein kleines bisschen Sicherheit und Schutz.
Die Gefahr für Frauen, die das ganze auf eigene Faust organisieren, Opfer eines Verbrechens zu werden, scheint mir riesig groß.
Auch wenn es sich nicht immer um Mord oder Totschlag handelt, scheint mir das Risiko für Prostituierte Opfer einer Straftat zu werden, hoch.
Gibt es eigentlich Statistiken darüber, wieviele Morde an Frauen aus dem Prostituiertenmilieu jedes Jahr verübt werden?


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07.01.2020 um 16:28
@Kreuzbergerin
@Aloceria

Vollste Zustimmung!
Zitat von KreuzbergerinKreuzbergerin schrieb:Gibt es eigentlich Statistiken darüber, wieviele Morde an Frauen aus dem Prostituiertenmilieu jedes Jahr verübt werden?
Leider nicht mehr. Das BKA führte bis zum Prostitutionsgesetz von 2001 eine solche Statistik, seitdem nicht mehr, denn dies sei "stigmatisierend" für die Tätigkeit der Prostitution. Eine Statistik für Morde an TaxifahrerInnen gibt es gleichwohl noch immer. Die Zahl der Morde an prostituierten Frauen lag - solange sie noch geführt wurde - ca. doppelt so hoch wie die von TaxifahrerInnen.

Insofern ist der Versuch solche Morde zu dokumentieren ein reines Stochern im Nebel. Die Presse berichtet nur in sehr spektakulären Fällen und (meist die) Lokalpresse im Falle von Öffentlichkeitsfahndungen. @Aloceria hatte hier den Link zum Sexindustry Kills Wiki gepostet - einem Versuch zumindest die bekannten Morde zu dokumentieren. Ein sehr mühsames Unterfangen. Knapp zehn Fälle pro Jahr kommen da meist zusammen, oft mit einiger zeitlicher Verzögerung

Die Prävalenz von Gewalt gegen prostituierten Frauen liegt sehr viel höher als die nichtprostituierter Vergleichsgruppe, hierzu gab es die Studie vom BMFSFJ aus 2005, die das belegen konnte.
Wenn ich die Zahl aus internationalen Vergleichsstudien richtig im Kopf habe, dann ist die Mordrate mit Tätigkeit in der Prostitution um ein 40-faches erhöht. Das müsste ich aber nochmal nachschlagen.


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Vermisste 23-jährige Nathalie M. aus Stadum tot aufgefunden

07.01.2020 um 17:19
Zitat von angellostangellost schrieb:Die Prävalenz von Gewalt gegen prostituierten Frauen liegt sehr viel höher als die nichtprostituierter Vergleichsgruppe,
@angellost
Das kann man sich gut vorstellen, aber ist eine Statistik, die Tötungen von Frauen erfasst, die für sexuelle Handlungen Geld verlangen, ohnehin nicht zu grob?
Was nützt es, Prostituierte mit Taxifahrerinnen, oder Ehefrauen zu vergleichen?

Ich vermute, man entdeckt große Unterschiede, wenn man sich die verschiedenen Morde an Prostituierten anschaut. Diese zu vergleichen, scheint mir interessant zu sein.
Ich vermute, dass Prostituierte, die auf der Straße arbeiten einem höheren Risiko ausgesetzt sind, als Prostituierte, die in einem Eros-Zenter arbeiten.
Illegale Frauen, die keinen Pass, keine Duldung haben, ihren Zuhältern komplett ausgeliefert sind, dürften das größte Tötungssrisiko haben.
Und dann gibt es die Prostituierten, die aus verschiedenen Gründen, bereit sind hohe Risiken einzugehen.

Ferner wäre interessant zu erfahren, wie viele Prostituierte durch Zuhälter sterben und wie viele durch Freier.

Und da wären wir beim Motiv:
Wie oft werden Raubmorde an Prostituierten verübt?
Exzempel statuiert? (Die Prostituierte wollte weg-oder aufhören)
Liegt ein sexuelles Motiv vor?


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07.01.2020 um 17:30
@frauZimt
Ich schrieb ja, dass in den Studien prostitueirte Frauen mit Frauen allgemein verglichen werden. Das macht durchaus Sinn. Der Taxifahrer-Vergleich in dem Sinne, dass bestimmte Tätigkeiten eine höhere Gefahr mit sich bringen Gewaltopfer zu werden. Nicht umsonst raten Beratungsstellen prostituierten Frauen keine Schals oder ähnliches zu tragen ...

Man glaubt immer, dass die Straße am gefährlichsten sei, tatsächlich war dem in Deutschland auch bis knapp 2000 so. Seitdem sind die Morde in der Innenprostitution dominant, insbesondere in Terminwohnungen.

Wenn dich die immer wieder kehrenden Tatmotive interessieren, schau mal hier auf Allmy in meinen Blog, da findest du eine Auswertung, die wir dazu mal gemacht haben. Tatsächlich sind es eher Freier als Zuhälter, mit großem Abstand.


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Vermisste 23-jährige Nathalie M. aus Stadum tot aufgefunden

07.01.2020 um 17:49
Zitat von angellostangellost schrieb:Das macht durchaus Sinn. Der Taxifahrer-Vergleich in dem Sinne, dass bestimmte Tätigkeiten eine höhere Gefahr mit sich bringen Gewaltopfer zu werden.
@angellost
Ich denke, Opfer werden vor allem Taxifahrerinnen, die nachts arbeiten?
Statistik ist immer schwierig. Man denkt, man hat ein Ergebnis, kann es aber nur eingeschränkt verwenden.
Man muss die Fragen an die Statistik sehr konkret formulieren.
Aber das wird hier OT.
Ich schick dir eine PN.


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