Mutter und Tochter aus München verschwunden
19.10.2020 um 13:25Mülltrennung mittels Entsorgung im Unterholz? Ökologisch gedacht, alle Achtung.
Vom Rest der Story ganz zu schweigen
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Momomo schrieb:Für die Blutspuren präsentiert der Angeklagte seine eigene Version: Mutter und Tochter hätten am Tag ihres Verschwindens so heftig gestritten, dass sie sich gegenseitig blutige Wunden zugefügt hätten. Seine Frau habe «auf dem Hinterkopf eine blutende Beule» gehabt, die Tochter eine blutige Nase. Die Tochter habe die Mutter gewürgtFinde diese Aussage interessant, könnte schon darauf deuten welche Verletzungen die Opfer dann auch wirklich haben falls man sie doch noch findet.
Für die Blutspuren präsentiert der Angeklagte seine eigene Version: Mutter und Tochter hätten am Tag ihres Verschwindens so heftig gestritten, dass sie sich gegenseitig blutige Wunden zugefügt hätten. Seine Frau habe «auf dem Hinterkopf eine blutende Beule» gehabt, die Tochter eine blutige Nase. Die Tochter habe die Mutter gewürgt. Beide seien kaum ansprechbar gewesen, darum wisse er nicht, was losgewesen sei. «Sie befand sich in einem depressiven Zustand, sie hatte Blutspuren an sich und ich war gezwungen, sie kalt abzuduschen, damit sie wieder zu sich kam», sagt er über seine Frau.Quelle: https://www.wn.de/Welt/Vermischtes/4297427-Mann-bestreitet-Mordvorwurf-Frau-und-Stieftochter-verschwunden-Prozessbeginn-in-Muenchen
Danach seien Mutter und Tochter dann zusammen weggegangen
emz schrieb:Es gibt Prozesse, da wäre es wirklich besser, der Angeklagte hält schlicht und einfach die Klappe :DEin Alptraum für die Familie!
Die Rechtsanwältin Antje Brandes, die den als Nebenkläger auftretenden leiblichen Vater des verschwundenen Mädchens vertritt, wird deutlicher und nennt die Ausführungen des Angeklagten "völlig unglaubwürdig". "Er weiß, was für Beweismittel im Raum stehen", betont sie. Sie hoffe, "dass der Angeklagte sich umentscheidet", ein Geständnis ablegt und sagt, was mit der Tochter ihres Mandanten und deren Mutter passiert ist. Traurige Gewissheit sei besser als quälende Ungewissheit. "Das ist der Mega-Gau und der schlimmste aller Zustände, wenn man nicht weiß, was mit seiner Tochter passiert ist." Der Vater selbst sagt später als Zeuge: "Es ist die Hölle."Quelle:
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Adept2007 schrieb:Aber was will er uns mit dem Abduschen seiner vermutlich getöteten Frau signalisieren?Er war so fürsorglich und hat seine blutverschmierte Frau wieder sauber gemacht, damit sie anschließend mit der Tochter wieder nach draußen gehen konnte. Er hat ja auch die Wäsche gewaschen, die Wände gestrichen, er ist ein Guter.
Adept2007 schrieb:Aber was will er uns mit dem Abduschen seiner vermutlich getöteten Frau signalisieren?Wahrscheinlich die Erklärung dafür, warum im Abwasser (Syphon?) der Dusche Blut gefunden wurde.
Der Verteidiger des Angeklagten, Florian Opper, betont, nicht ohne Grund seien 27 Verhandlungstage für den Prozess um Totschlag und Mord angesetzt.„Wo sind die beiden Frauen? Wo ist das Motiv“, sagt er am Montag. Das seien „die Kernfragen“.Motiv: Streit, Mordmerkmal: Verdeckung.
emz schrieb:Und was das Blut in Dusche anbelangt, woher hast du das?Ging durch die Presse.
"Sie befand sich in einem depressiven Zustand, sie hatte Blutspuren an sich und ich war gezwungen, sie kalt abzuduschen, damit sie wieder zu sich kam", sagt er über seine Frau.
Momomo schrieb:z.B. hier:das ist echt widerlich, was der so von sich gibt. Ganz unabhängig vom Konstrukt, woher die Blutspuren stammten und wie er sie "beseitigte".
"Sie befand sich in einem depressiven Zustand, sie hatte Blutspuren an sich und ich war gezwungen, sie kalt abzuduschen, damit sie wieder zu sich kam", sagt er über seine Frau.https://www.idowa.de/inhalt.landgericht-muenchen-i-mutter-und-tochter-verschwunden-mordprozess-gestartet.bfb3a85e-e3eb-4...
Cuchulain schrieb:Bei seinen Äußerungen drängt sich mir geradezu der Verdacht auf, der hier sehr, sehr früh geäußert wurde:So gehts mir auch vom Bauchgefühl her. Schon am ersten Prozessrtag scheint der Begriff "Müllentsorgung" eine große Rolle gespielt zu haben.
Hat er die beiden Leichen im Restmüll entsorgt?
Cuchulain schrieb:Bei seinen Äußerungen drängt sich mir geradezu der Verdacht auf, der hier sehr, sehr früh geäußert wurde:Eher nicht.
Hat er die beiden Leichen im Restmüll entsorgt?
Die Leichen der beiden Frauen soll er anschließend mit dem Auto seiner Frau, einem roten Hyundai i30, weggeschafft habenQuelle: https://www.tz.de/muenchen/stadt/muenchen-mord-tod-mutter-tochter-vermisst-mordprozess-ehefrau-stieftochter-polizei-gericht-zr-90072448.html