Suzanne Eaton, Dresdner Forscherin, auf Kreta tot aufgefunden
16.07.2019 um 11:05Ich möchte nicht wissen, was der schön alles mit Tieren angestellt hat! Einfach abartig! Hoffentlich kommt er mie wieder heraus!!!
marlonc schrieb:Von Überwältigen kann man mE nicht sprechen, da er sie zuerst mit dem Auto angefahren hat. Ich glaube er muss sie dabei relativ stark verletzt haben, ansonsten hätte er es wohl nicht geschafft, sie in den Kofferraum zu verfrachten.Das sehe ich auch so. Sie soll ja auch eine Kampfsportart, ziemlich gut, betrieben haben. So jemanden hält man auch nicht mal eben so Mund und Nase zu, ohne Gegenwehr, ich glaube sie war da kaum oder gar nicht mehr in der Lage zu, sich zu wehren.
lullaby69 schrieb:Sagt uns jetzt was? Psyche des Täters? WW2....... das könnte interessant sein. Bunker und so.Viele junge Leute erkunden Ruinen in ihrer Umgebung. Das würde ich nicht pathologisieren. Bei dem Mann sind ganz offensichtlich viele andere Dinge im Argen.
Szuka schrieb:Weiß jemand, ob es eine Pressekonferenz in Griechenland geben wird, wo die aktuellen Ermittlungen bzw. ggf. nähere Details bzw. Aussagen des Tatverdächtigen mitgeteilt werden oder überhaupt der Ermittlungsstand, ob bereits die Ergebnisse der Untersuchungen vorliegen, ob und was man ihm letztendlich nachweisen kann?Die Pressekonferenz hat heute stattgefunden.
Ansel schrieb:Er hat ausgesagt: "Manchmal fange ich etwas, dass ich dann verletzen möchte." Also eine sadistische Veranlagung.Absolut. Anders kann man es wohl nicht bezeichnen, wenn er erregt ist bei einem Anfahren bzw. jemanden verletzen. Das dachte ich schon, als es hieß, der kommende Tod hätte gedauert. Ich möchte das gar nicht aussprechen, aber womöglich hat es ihm sogar sehr gefallen, sie leiden zu sehen.
Szuka schrieb:Ich hatte mich ja schon gewundert, weil mal davon die Rede war, dass sie Verletzungen habe, aber nicht von einer Waffe....soweit ich mich an die Aussage des Gerichtsmediziners erinnere..Zitat: Aus den vorliegenden Ermittlungen geht auch hervor, dass keine andere Person beteiligt war, die ihm möglicherweise geholfen hätte. (gleicher Link wie oben)
Aber wiederum hieß es ja in machen Berichten, dass er sie mit einem Messer verletzt habe..
Ein Trauma mit einem Auto erklärt dann natürlich die Rippenbrüche und andere Verletzungen..
Von dem Komplizen, der ihm bei der Beseitigung geholfen habe, war nicht mehr die Rede?
Lili10 schrieb:Der 27-jährige hatte demnach während S.E. Richtung Armee-Denkmal lief, sie zweimal mit dem Auto gerammt oder überfahren - einmal vorwärts, dann im Rückwärtsgang.Meine Befürchtung hat sich also bewahrheitet. Dachte mir so etwas die ganze Zeit, weil der Arzt ja von der möglichen Vergewaltigung und den Verletzungen davor und/oder danach sprach. Die Vorstellung davon übertrifft Alles. Erst angefahren, dann nochmal zurück und evtl. als sie schon tot war, vergewaltigt. Das Anfahren war dann definitiv nicht aus Versehen, aber das hat ja eh keiner wirklich geglaubt. Wie schlimm und furchtbar!
Suzanne Eaton hätte das Bewusstsein verloren, worauf er sie in den Kofferraum seines Autos legte.
Er gestand, dass sie sie vergewaltigt habe, bevor er sie in die Höhle warf. Es wird noch untersucht, ob sie vergewaltigt wurde, als sie tot war oder noch lebte.
Szuka schrieb:Was meint ihr? Geht es dabei juristisch darum, ob es Mord war oder nicht?Nicht, wenn Mord in Griechenland so bewertet wird wie in Deutschland. Dann ist das ganz eindeutig Mord. Niedere Beweggruende oder Verdeckung einer Straftat, such Dir was aus. Ich weiss natuerlich nicht, ob in Griechenland da andere Massstaebe angelegt werden.
Szuka schrieb:um so gefährlicher meiner Meinung nach ist er dann als Person...hätte jede andere Frau treffen können, wenn sich die Situation gerade ergibt und dann wäre er auch nicht zu bremsen, sofern er allein mit dem Opfer wäre..Auf jeden Fall ist es sehr gut, dass er gefasst wurde.
Er gibt ja selbst zu, dass er da sexuell schon öfters Anspannungen hatte, nur diese bisher wohl zurückhalten konnte..
Szuka schrieb:Er gibt ja selbst zu, dass er da sexuell schon öfters Anspannungen hatte, nur diese bisher wohl zurückhalten konnte..Bei solchen Tätern liest man ja oft von Steigerungen. Kann also gut sein, dass er sich schon an so manchem Tier vergriffen hat und ihm das letztendlich nicht mehr genügte.
Aloceria schrieb:Schreckliche Sache. Hoffe, der Täter bleibt bei so einer Veranlagung lange aus dem Verkehr gezogen (und nach Haft in Therapie bzw dauerhafte Unterbringung, falls das nicht therapierbar ist).Tja und die Familie des Opfers? Leider bekommen Täter immer Therapien, wo man letztendlich nicht sicher sein kann, ob die greifen und die Angehörigen können sich zwar an den weißen Ring wenden, aber im Vergleich zur Hilfe die der Täter bekommt, ist die Hilfe, die sie bekommen, oft nur ein Tropfen auf dem heißen Stein.
PurePu schrieb:Bei solchen Tätern liest man ja oft von Steigerungen. Kann also gut sein, dass er sich schon an so manchem Tier vergriffen hat und ihm das letztendlich nicht mehr genügte.Ja, wahrscheinlich. Oder was man in anderen Höhlen womöglich noch von ihm findet und er deswegen sich so dafür interessiert hat. Das zeigt wieder mal, dass es nur ausreicht, am falschen Ort zur falschen Zeit zu sein und Dein Leben wird komplett aus den Fugen gehoben oder beendet.
Der mutmaßliche Täter - Sohn eines Priesters, verheiratet, zwei Kinder - habe zugegeben, die Biologin mit seinem Wagen zweimal angefahren zu haben. Das Opfer wurde dabei verletzt. „Ich musste das machen“, soll der Mann der Polizei gesagt haben. In seinem Leben laufe nichts gut.Der TV soll ein Sohn eines Priesters sein und meint selbstmitleidig, dass er das tun musste, weil in seinem Leben nichts gut laufe.
Die gerichtsmedizinischen Untersuchungen laufen noch, wie eine Polizeisprecherin am Dienstag weiter mitteilte. Dabei soll geklärt werden, ob der Täter Eaton selbst erstickte oder ob sie wegen ihrer Rippenbrüche nicht atmen konnte und daran starb. Auf die Spur des mutmaßlichen Täters sei die Polizei durch Aufnahmen einer Überwachungskamera, eine Handy-Ortung und Reifenspuren gekommen.Bis jetzt ist noch nicht geklärt, ob das Opfer an den Folgen der Rippenbrüche starb oder ob der Täter sein Opfer erstickte.
„Sie war noch am Leben, aber bewusstlos, als er sie in seinen Kofferraum legte. Dann brachte er sie zu der Höhle. Nachdem er sie vergewaltigt hatte, warf er sie hinein“, schilderte die Polizeisprecherin.Nach Aussage der Polizeisprecherin war SE bewusstlos als der TV sie in den Kofferraum legte.
Dann habe er den Tatort verlassen, um seinen Kofferraum von Beweisspuren auf einem Friedhof in der Nähe zu reinigen.Nach der Tat reinigte der Täter das Auto auf einem Friedhof in der Nähe.