Kreuzbergerin schrieb:Wenn man den Feldweg Richtung Westen weiter verfolgt, sieht man auf Google Maps landwirtschaftlich genutzte Flächen.
Möglicherweise hatte der TV dort zu tun. Ansonsten verirren sich dort sicher selten Menschen dorthin.
Nicht ganz, auf der Westseite ist es lebhafter als auf der Ostseite. Im Westen ist ein großes Appartementhaus, welches vermietet wird, diverse privat zu mietende Ferienhäuser, Ortschaften, ein antikes Waschhaus, beliebte Kirchen und eine Einsiedelei, zwei Strände, zwei Tavernen usw.
Aber hieß es nicht auch, der Täter wäre "Ziegenhirte"? Auf der Westseite, auch gut zu sehen, ca. 300m bevor die Straße unten vor dem Cap endet, ist ein fast kreisrunder Vorsprung ins Meer. Gleich nordöstlich davon ist ein Dach zu erkennen, hier ist ein mit Draht eingegrenztes Grundstück mit einer Baracke und einem Zeltunterstand (Sackleinen?). In einem Video des mutmasslichen Täters habe ich den bleichen Schädel einer Ziege/Schaf aufgespießt auf einen Stock gesehen und ich meine mich erinnern zu können, auf dem Grundstück war was ähnliches wie Schädel von Tieren. Auf den Abhängen hier gibt es viele Ziegen. Das Tor dieses Grundstück war immer offen und ich bin oft durchgegangen, über die Felsen am Meer geklettert zur Rückseite des kleinen Vorsprungs, da dort eine kleine malerische Kirche war. Soll keine konkrete Verdächtigung sein, es kam mir nur in den Sinn, als ich den Tierschädel sah.
Von hier aus könnte der Täter als Einheimischer über die Berge auf die Ostseite gefahren und Frau Eaton begegnet sein.