frauZimt schrieb:Dann hielt man sich am Strand auf, die Mädchen verschwanden hinter den Dünen. Dass die Kinder in einem geschützten Ort verstaut wurden, hab ich bisher nicht so verstanden.
Aus dem oben zitierten Auszug.
Rotkäppchen schrieb:Around 1:00 pm, the group had reached a point around 400 metres (1,300 ft) beyond the Wanda Surf Club, and they stopped to take shelter behind a sand-hill as the younger children were complaining about the conditions.
Wikipedia: Wanda Beach MurdersWörtlich steht da:
Sie suchten Schutz hinter einer Düne, als die Kinder sich über die schlechten Bedingungen beschwerten.
Im folgenden Artikel wird das Geschehene auch nochmals grob zusammengefasst. Hier findet man auch nochmals ein Foto vom Strand. Auch wird wieder der Mann, der mit seinem Sohn spazieren ging und die beiden Mädchen gesehen hatte, erwähnt.
Sie schienen sich zu beeilen, während ein Mädchen nach hinten über ihre Schulter blickte.
The Wanda Beach Murders
Ah, Cronulla. Best known for its patchy NRL record and riots, the suburb holds one hell of a dark secret: in 1965, it played host to one of the most horrific crimes of the decade.
On January 11 1965, best friends Marianne Schmidt & Christine Sharrock went picnicking at Wanda Beach with four younger children from the Schmidt family. At some point the two girls split off from the group, and were last seen about 800 metres away from the local surf club by a man walking with his son. They appeared to be hurrying, and one of the girls was looking over her shoulder.
They were found dead the next day. Marianne had been stabbed nearly thirty times and almost completely decapitated. Christine had been similarly mutilated, and both girls were sexually assaulted by their unknown killer.
Indeed, the Wanda Beach murderer has never been identified. There have been multiple suspects, including a convicted sex offender who painted a landscape similar to the crime scene (a detective became obsessed with this explanation, and went a little off the rails), as well as Christopher Bernard Wilder. Dubbed ‘The Beauty Queen Killer’ by American media outlets, Wilder emigrated from Australia to America in 1965 and began a brazen, multi-state murder spree. He had already committed one assault in his home country – a gang-rape on a Sydney beach – but was killed by police before he could be questioned about his possible involvement in the Wanda Beach Murders.
Police recently lost the only DNA sample obtained at the Wanda crime scene, leaving little hope that the killer will ever be identified.
https://chattr.com.au/2016/10/19/in-the-badlands-murder-mysteries/ (Archiv-Version vom 17.05.2018)Darüber wird auch in der Doku berichtet. Währenddessen hatte ich den Eindruck, es ginge darum dass sie sich verfolgt fühlen, z.B. von ihrem Mörder.
Aber das glaube ich nicht. Ich denke, sie beeilten sich, um schnell am verabredeten Treffpunkt zu sein und schauten noch hinten um sicherzustellen, dass die jüngeren Geschwister nicht folgten.
Ich frage mich, wie das Festlegen des Treffpunktes ausgesehen hat.
Hatte Christine den Täter genau dort vorher schon gesehen und er wartete dort auf sie?
Wenn nicht, gab es denn dann etwas Markantes, an dem man den Treffpunkt festmachen konnte? Oder hatte man sich Tage vorher dort schon mal getroffen?
Ich bin ziemlich sicher, dass Christine den Täter bei ihrem Alleingang schon traf. Wenn wir von einer Verabredung mit ihm ausgehen, hätte er ja nicht wissen können, dass die Mädchen am Strand sind.
Sie wollten Tage zuvor schon hin, aber das Wetter war zu schlecht.
Und dann wird Christine eine Uhrzeit mit ihm ausgemacht haben, wann Marianne und sie zum Treffpunkt kommen.
Aber auch dazu muss sie gewusst haben, wo sie ihn findet. Wenn sie ihn nicht gerade zufällig getroffen und sogar gerade erst dort kennengelernt hatte. Aber warum hätte sie dann alleine losgehen sollen? Ich denke, sie machte sich gezielt auf die Suche nach ihm und wusste, wo sie ihn finden könnte.
Und dann begannen die Kleinen zu quengeln. Irgendwie mussten sie diese jetzt beruhigen und für eine Weile loswerden. Also setzte sie diese hinter einer schützenden Düne ab und versprachen, bald mit den Taschen zurückzukehren um sich dann auf den Weg heimwärts zu begeben.
Dadurch mussten sie sich beeilen. Und das hatte der Mann, der mit seinem Sohn unterwegs war, beobachtet.
Sie wollten ihr Date ja nicht versetzen, wussten aber, sie konnten sie Geschwister auch nicht ewig warten lassen.
Und sei es, dass sie ihrem Mörder geradewegs in die Arme liefen im ihm zu sagen, dass sie heim müssen.
Sicherlich hatte mindestens eines der Mädchen eine Uhr.
Ob das bei den jüngeren der Fall war, ist fraglich. Entweder machten sie sich einfach auf den Weg, nachdem für sie mehr als nur eine gefühlte Ewigkeit vergangen sein muss, oder von ihnen hatte auch jemand eine Uhr und sie wussten, wann der letzte Zug fährt.
Laut Wikipedia brachen sie gegen 17 Uhr auf und kamen gegen 20 Uhr zu Hause an.
Auch eine ganz schöne Zeit, die sie da noch unterwegs waren...