Kreuzbergerin schrieb:Auch wenn Profis normalerweise keine Kleinkaliberwaffen benutzen:
Zwischen einer kleinkalibriegen Faustfeuerwaffe, im Sinne von 6.35 Browning, und einem KK (5,5 mm, ohne Mantel) besteht ein riesiger Unterschied.
ZB die Patrone 5,56 ×45 ist ein sogenanntes Hochleistungsgeschoss.
Aber vom Kaliber her ein kleinkalibriges Geschoss.
Ein KK Geschoss, wie es Schützenvereine benutzen, aber sehr selten Jäger, hat eine Geschossgeschwindigkeit meistens unter Schall (und damit bestens für Schalldämpfer geeignet).
Profis benutzen gerne Kleinkaliber, die aber mit dem volkstümlich bezeichnen KK, überhaupt nichts gemeinsam hat.