Der Fall Detlef Stagneht
27.05.2019 um 15:02Interessanter Fall. Da das Auto an einem belebten Parkplatz abgestellt wurde, werden sich sicherlich Leute melden, die angeben können wie lange der Wagen ungefähr dort stand.
So lange man darüber nichts weiß, gibt es zwei Möglichkeiten: DS ist am 31.12. zu jemandem gefahren bzw. mit jemandem weggefahren und hat dort eine gewisse Zeit verbracht. Dies könnte z.B. eine Internetbekanntschaft gewesen sein, von der er niemandem erzählt. Mit dieser Bekanntschaft hat er eine schöne Zeit verbracht, bis diese von seinem Vermögen erfahren hat und habgierig geworden ist. DS hat leichtsinnig von seinem Ersparten erzählt und wo er es versteckt hat, da er der Person begonnen hat zu vertrauen. Der Täter oder die Täterin hat daraufhin abgewägt und sich dazu entschieden, DS zu töten, um an das Geld zu kommen. Der Tatort kann überall gewesen sein, bei der Bekanntschaft zu Hause, im Urlaub, in einer auf den Namen der Bekanntschaft gebuchten Ferienwohnung etc. Danach hat der Täter DS ins Auto verfrachtet, ist zu ihm nach Hause gefahren um die Kohle zu holen (deswegen das verwüstete Zimmer) und hat den Wagen samt DS' Leiche dann an diesem Parkplatz abgestellt (mangels Alternative?).
Eine andere Möglichkeit wäre, dass DS am 31.12. in seinem Haus überwältigt wurde und die Leiche mitsamt des Autos erstmal woanders abgestellt wurde. Doch warum sollte man das Auto nochmal umstellen? Ich denke, dass der Tatzeitpunkt später war, und dass DS vorher jemandem auf den Leim gegangen ist.
So lange man darüber nichts weiß, gibt es zwei Möglichkeiten: DS ist am 31.12. zu jemandem gefahren bzw. mit jemandem weggefahren und hat dort eine gewisse Zeit verbracht. Dies könnte z.B. eine Internetbekanntschaft gewesen sein, von der er niemandem erzählt. Mit dieser Bekanntschaft hat er eine schöne Zeit verbracht, bis diese von seinem Vermögen erfahren hat und habgierig geworden ist. DS hat leichtsinnig von seinem Ersparten erzählt und wo er es versteckt hat, da er der Person begonnen hat zu vertrauen. Der Täter oder die Täterin hat daraufhin abgewägt und sich dazu entschieden, DS zu töten, um an das Geld zu kommen. Der Tatort kann überall gewesen sein, bei der Bekanntschaft zu Hause, im Urlaub, in einer auf den Namen der Bekanntschaft gebuchten Ferienwohnung etc. Danach hat der Täter DS ins Auto verfrachtet, ist zu ihm nach Hause gefahren um die Kohle zu holen (deswegen das verwüstete Zimmer) und hat den Wagen samt DS' Leiche dann an diesem Parkplatz abgestellt (mangels Alternative?).
Eine andere Möglichkeit wäre, dass DS am 31.12. in seinem Haus überwältigt wurde und die Leiche mitsamt des Autos erstmal woanders abgestellt wurde. Doch warum sollte man das Auto nochmal umstellen? Ich denke, dass der Tatzeitpunkt später war, und dass DS vorher jemandem auf den Leim gegangen ist.