Wem und was ich glaube sollte mir überlassen sein. Ich sag ja nicht das es vllt nicht so war, aner es könnte genauso gewesen sein wie ich es gerade beschrieb.Nabelschnur schrieb:Ein klein wenig solltest du aber auch den Profis glauben.
Doch, doch , die wissen wann er sein Handy benutzt hat und das ist dann Fakt !!!MrsUnbekannt schrieb:Jeder legt alles für sich anders aus, bislang ist fakt das sie außer ihrer Wahrscheinlichkeitstheorie nichts handfestes haben klar können sie an seiner Aussage zweifeln dennoch beweist das leider rein garnichts
Man kann vermuten, dass er den Ermittlern ggü. behauptet hat, er habe z.B. bis Mittag geschlafen. Nicht ahnend, dass er von dem KESI-Dingens erfasst worden war. Das fände ich plausibel.
Du verstehst wohl garnichts ich habe nicht Gesagt das sie dad nicht wissen klar Rückversicherung, aber das besagt rein garnichts, ich kann auch sagen ich habe geschlafen und nicht erwähnen dad ich kurz bevor ich schlafen ging noch etwas getextet habe, sie können ihm ja nicht das Gegenteil beweisen, fakt ist fakt handy verhalten Routerdaten Fahrten sagen noch lange nicht aus das er gelogen hat
Da hast du recht, deine Texte sind tatsächlich sehr schwer zu verstehen!
Und das sie schon weg war, also bislang scheint es so das vieles dafür gesprochen hat, derzeit
Fakt ist, dass wir nicht wissen, was die Ermittler wissen oder haben....alles andere sind persönliche Interpretationen und keine Fakten...
Jeder legt alles für sich anders aus, bislang ist fakt das sie außer ihrer Wahrscheinlichkeitstheorie nichts handfestes haben klar können sie an seiner Aussage zweifeln dennoch beweist das leider rein garnichts
Richtig die werden das schon alles, für sich ermitteln und wir bekommen nichts mehr mit davon ist auch besser soandrea7b schrieb:Fakt ist, dass wir nicht wissen, was die Ermittler wissen oder haben....alles andere sind persönliche Interpretationen und keine Fakten...
Falls er der Täter war muss er doch so tun, als würde er nachsehen. Es wundert mich sehr, dass er nicht nach ihr gerufen und noch in andern Räumen nachgesehen hat, das tut man doch normalerweise wenn man Jemanden in einem Haus sucht.
Was ergäbe das für einen sinn?
@Hannes_F
Das Problem ist auch, dass jedes Wort und jede Bewegung in dem Fall so aufgebauscht wird. Wenn die Schule sagt, Rebecca sei beliebt und habe einen großen Freundeskreis, und der Vater spricht von "Streit mit Mitschülern", dann ist das doch kein Widerspruch. Jeder hat mal Streit, und man kann auch beliebt sein und einen großen Freundeskreis haben und gleichzeitig mit einzelnen Leuten immer wieder aneinandergeraten. Und das mit dem Schulwechsel und dem Löschen von Fotos wurde letztlich revidiert.
Warum sollte man im haus suchen ergibt für mich absolut garkeinen sinn, wenn ich sehe die couch ist leer gehe ich davon aus sie ist weg. Ds würde mir garkein gedanke weiter aufkommen nach ihr zu suchen, warum sollte ich auch, ist doch groß genug handelt sich nicht um ein kind was sich an und abmelden muss.
Also ich hätte wahrscheinlich in allen möglichen Räumen nachgesehen oder nach ihr gerufen. Meine Frau sitzt sogar ab und zu auf dem Hof , sodass ich auch raus rufen würde, wenn ich sie suchen würde. Und der TV sollte ja nachschauen, also sozusagen suchen. Vielleicht sind andere aber weniger gründlich und würgen die Mutter halt einfach ab.
Hierzu möchte ich noch folgendes anmerken:
weil die Fahrten wohlmöglich rein garnichts mit dem zutun haben muß man das auch überhaupt nicht angeben
Von Außen sieht das Haus nicht sehr groß aus, von daher schätze ich das Rufen unnötig war. Oben befindet sich das Schlafzimmer, in dem der TV geschlafen hat und vermutlich noch ein Kinderzimmer. Das sich Rebecca dort nicht aufgehalten hat, war ihm vermutlich klar. Also blieben nur die unteren Räume zum Nachschauen.
Er sollte nicht suchen wurde nie behauptet sie wollte nur wissen ob sie schon wach ist.
Dass vieles in diesem Fall so aufgebauscht und intensiv beobachtet wird, hat leider auch damit zu tun, dass die Familie von Anfang an jedes Detail über die Medien in die Öffentlichkeit getragen hat. Somit bleibt natürlich nicht aus, dass die Widersprüche, die sich daraus dann ergeben, kritisch hinterfragt werden. Das Netz vergisst nichts... Wie man allerdings erst von einem geplanten Schulwechsel aus persönlichen Gründen (Mobbing) sprechen kann und sich dann geirrt haben will, ist mir persönlich ehrlich gesagt, ein Rätsel. In diesem Alter sollte ich doch wissen, was meine Tochter schulisch geplant hat...
Verstehe ich nicht: Offenbar gab es doch gar kein "Manöver". Der Vater hat sich einfach geirrt und dies hinterher korrigiert. Die Schwester hat Rebecca-Fotos aus ihrem eigenen [!] Profil gelöscht.
Das Problem ist auch, dass jedes Wort und jede Bewegung in dem Fall so aufgebauscht wird. Wenn die Schule sagt, Rebecca sei beliebt und habe einen großen Freundeskreis, und der Vater spricht von "Streit mit Mitschülern", dann ist das doch kein Widerspruch. Jeder hat mal Streit, und man kann auch beliebt sein und einen großen Freundeskreis haben und gleichzeitig mit einzelnen Leuten immer wieder aneinandergeraten. Und das mit dem Schulwechsel und dem Löschen von Fotos wurde letztlich revidiert.
