Er kann natürlich weiterhin Schweigen. A) weil er wirklich nichts weiss B) weil er sich nicht belasten willselassie schrieb:Kann er dann genauso schweigen? Ich meine die meisten sind sich doch hier einig, dass genau das ihn verdächtig macht. Dieses Schweigen. Wozu? Es geht um Rebecca, seiner kleinen "Schwester" sowie um seine Frau, seiner Tochter und der Familie. Um seinen Job, um seine ganze Existenz.
87a regelt den Bundeswehreinsatz
Auf der niedrigsten Ebene besteht das Recht von Landesbehörden, die Bundeswehr zur – technischen – Amtshilfe anzufordern. Das betrifft die bekannten Beispiele der Soldaten, die bei einem Hochwasser Sandsäcke stapeln, oder der Hubschrauber von Heer und Luftwaffe, die bei Naturkatastrophen Rettungskräfte einfliegen oder in Not geratene Personen bergenhttp://m.bpb.de/politik/grundfragen/deutsche-verteidigungspolitik/254178/einsatz-im-innern
Die Kunst ist, die Gewichte so zu befestigen, dass sich kein Körperteil in Folge der Verwesung löst und nach oben geschwemmt wird. Das ist viel schwieriger , als man glaubt.
Natürlich. Niemand muss sich selbst belasten.
Tsunamisnap schrieb (Beitrag gelöscht):Was ist,wenn der Tv doch mit Drogen zu tun hat?R hat sie gefunden,und was probiert,was ihr nicht bekommen ist?Meines Erachtens sind es die beiden Fahrten,die er ja wohl nicht erklärt,ob er nicht kann oder will sei dahin gestellt.Wenn die Kita schon nicht möchte,das er wegen Medienrummel da nicht auftaucht,könnte auch eine Nachricht ans Jugendamt folgen(Drogen)Ob er das alles in Betracht zieht,wissen wir nicht.Wenn er tatsächlich mit Drogen zu tun hätte (wie kolportiert und nicht bestätigt), dann müsste er als Konsument wohl kaum nach Polen fahren. D.h. er wäre im Drogenhandel als Händler involviert (was auch durch seine vorgängige Kleinkriminellen Geschichte mit dem Handel von Polenböllern realistischer erscheint) und dann müsste es weitere, relativ leicht zu eruierende Spuren im entsprechenden Milieu geben. Da dies offensichtlich nicht der Fall ist, ist die Geschichte sehr unwahrscheinlich.
Er ist immer noch Tatverdächtiger, kein Zeuge. Ergo, Zeugnisverweigerungsrecht.
Grundsätzlich ist eine Wasserverbringung eine schlechte Idee für den Täter; die Fettschicht konserviert den Körper und erhält ein Grossteil der Spuren. Sogar DNA Spuren betreffend Sperma konnten in einem Fall in Frankreich nach Monaten Wasserverbringung noch eruiert werden.
Im übrigen sind wir jetzt endlich auf Madsenniveau angekommen, auf dem räsoniert wird, was den bestürzten Bystander eines bizarren Unfalls bewegen könnte, die Leiche zu verstecken.
Zum Glück deduziert die Polizei von den vorliegenden Spuren aus und nicht rückwärts, beginnend vom erhofften Ergebnis.
... Oder weil er niemand anderen belasten möchte...
Er weiss nicht warum er wohin mit dem Auto gefahren ist? Da braucht er dringend medizinische Hilfe. Und man sollte ihm die Fahrerlaubnis entziehen.
Tsunamisnap schrieb (Beitrag gelöscht):Was ist,wenn der Tv doch mit Drogen zu tun hat?R hat sie gefunden,und was probiert,was ihr nicht bekommen ist?Meines Erachtens sind es die beiden Fahrten,die er ja wohl nicht erklärt,ob er nicht kann oder will sei dahin gestellt.Wenn die Kita schon nicht möchte,das er wegen Medienrummel da nicht auftaucht,könnte auch eine Nachricht ans Jugendamt folgen(Drogen)Ob er das alles in Betracht zieht,wissen wir nichtJa aber die Mutter könnte die Kleine ja dort hin bringen. Aber vielleicht hat man Sorge, dass die Kleine befragt wird von anderen Personen.
sinai schrieb (Beitrag gelöscht):(dass er lieb ist, wissen wir ja schon durch div. Interviews der offenkundig bildungsresistenten Familie..)Wow, was maßen Sie sich an, die Familie als bildungsresistent zu bezeichnen. Ich glaube, Sie haben zwischenmenschliche Defizite.
Völlig einverstanden. Die meisten Straftaten sind letztlich ziemlich trivial, die Motive übrigens auch. Und wie gesagt, ermitteln kann man nur dann, wenn man konkrete Ermittlungsansätze hat - Ansätze die nach einem Verifzierungsschritt im Sand verlaufen, sind keine Ansätze und können ausser Betracht gelassen werden. Diese Logik scheinen aber nicht alle zu verstehen...
Ich finde es Grundsätzlich gut wenn man einen Ablauf oder Tathergang
a.) mit den gegeben Fakten betrachtet
b.) variablen möglichst gering hält aber in Betracht zieht
c.) menschenkenntnis praktisch einsetzt, verhaltenspsychologie anwendet
d.) ein gewisses Maß an Logik einbringt, insofern die variablen nicht zu komplex sind
e.) und in diesem aktuell laufenden Fall sicher nicht ALLE Wege preisgegeben werden, an die Öffentlichkeit,
was zu einem deutlichen Nachteil in der Diskussion führt.
Es ist natürlich auch schwierig hier viele User zu haben, die von Straftaten kaum etwas außer Nachrichten kennen.
Kaum einer hat hier hat eine ähnliche Ausbildung wie SpuSi, Polizist, Forensik, Psychologie gelernt, studiert oder ist ein ex. Straftäter.
Die meuisten haben nur Interesse ggf. Begabung zum Hinterfragen. Doch auch ein blindes Huhn....
Seit 20 Minuten fliegen über 70 Beiträge hier rein.
Dass meiste davon ist unnütz, emotional, phantasie-reich, unlogisch, zu viel hätte, sollte, könnte,...und folgt dem klassischen Prinzip:
"vom kleinsten zum tausendsten" und "hauptsache ich habe die Tasten auf dem Keyboard gedrückt".
Klar bei so wenig Fakten dichtet man wild herum, ohne sich selbst zu fragen, wie möglich oder unmöglich das sein könnte.
Und dann soll man noch schnell Mathematik und Philosophie studieren.
Wer sich mit dem Fall wirklich beschäftigen will sollte ihn studieren.
Das klingt nach ziemlich viel Aufwand, nur um einen möglichen Zeugen ausfindig zu machen. Wieso denkst du, dass die Ermittler so vorgehen würden? Zudem es ja nicht reicht, einfach nur einen möglichen Dealer zu finden, sondern dieser müsste dann ja trotzdem das Alibi bestätigen. Wie soll das funktionieren, ohne dass der Zeuge sich dann selbst belastet?
Während man sich ohnehin fragt, wie er es schaffte die vermeintliche Tat -ohne Spuren zu hinterlassen- zu begehen...
Nein, da er weiterhin als Beschuldigter geführt wird.
