Schon mal überlegt, ob die Familie nicht unter ärztlicher Kontrolle Medikamente zur Beruhigung bekommt. Nicht einer hier kann sich nur annähernd in die Situation der Familie reindenken.Recherche19 schrieb:Wo ist Rebecca Reusch?
heute um 06:57
Von den Ermittlungsansätzen der Moko halte ich mittlerweile nichts, aber das mediale Auftreten und die überflüssige SelbstDarstellung der Familie R. Machen stutzig. Irgendwie passt das alles vorne und hinten nicht. Wer meint, J. Sei in dem Interview schockiert und traumatisiert, hat wahrscheinlich noch nie einen Trauma und Schock-Zustand gesehen. So sieht er jedenfalls nicht aus.
Da wird es unterschiedliche Schweregrade geben. Man weiß auch nicht, von wann das Video ist.
Frage mal den Arzt deines Vertrauens.
heute um 07:09
Und die Medikamente sollen was machen?Mut?
Das wirklich Schlimme daran ist, dass Viele diese Privataktionen als Hinweis darauf werten, dass die Polizei nicht allen Spuren nachgehen würde. Auf die Idee dass die Polizei viel mehr Erfahrung darin hat relevante Hinweise von absolutem Müll zu unterscheiden und entsprechende Prioritäten zu setzen, kommen leider nur Wenige. Und dass es vielen die sich privat engagieren hauptsächlich darum geht ein wenig von dem Scheinwerferlicht abzubekommen das auf den Fall gerichtet ist, scheint auch kaum jemandem in den Sinn zu kommen.
Sowas kann man doch echt nicht ernst nehmen, da sind wir Hobbyspekulanten hier im Forum ja richtig harmlos!
J. bestimmt nicht, wenn sie die Sorgfaltspflicht für ein Kleinkind hat. Da wird sie eher unwahrscheinlich mit Beruhigungsmitteln versorgt.
Befremdlich finde ich es nicht. Das kein Vertrauen in die Polizei gesetzt wird kann ich ein Stück weit verstehen. Ihre Tochter/ Schwester ist weg, sie wünschen sich nichts sehnlicher als sie wieder bei sich zuhaben & die Polizei ermittelt gegen ein Familienmitglied, welches zur falschen Zeit am falschen Ort war. Ich kann mir vorstellen, dass sie sich missverstanden fühlen, die Zeit rennt und die Polizei sucht Wochenlang im Wald weil wegen Reiterinnen einen Hinweis nachgegangen wird. Die Hinweise in unmittelbarer nähe sind bedeutungslos.maad_Heidelber schrieb:Findest du es nicht befremdlich wenn so offensiv gegen die Polizei agiert wird.
Und wirklich das Interview spricht derzeit wenig über die vermisste Schwester- sondern nur um das mangelnde Vertrauen gegenüber der Polizei.
Das kann man auch nicht mit Trauerarbeit schönreden- das ist ganz klar gemauert.
Das ist immer eine Frage der Dosis. 4 Wochen unter permanenter Anspannung. Was glaubst du, was das mit dem Körper und der Psyche macht. Ich wünsche dir nicht, dass du mal in diese Lage kommst.
heute um 07:13
nichtrecht schrieb:
Schon mal überlegt, ob die Familie nicht unter ärztlicher Kontrolle Medikamente zur Beruhigung bekommt. Nicht einer hier kann sich nur annähernd in die Situation der Familie reindenken.
J. bestimmt nicht, wenn sie die Sorgfaltspflicht für ein Kleinkind hat. Da wird sie eher unwahrscheinlich mit Beruhigungsmitteln versorgt.
Nachdem ich das nun gesehen habe hält sich mein Mitleid mit dieser Familie sehr sehr in Grenzen. Mir tut es einzig für dieses offensichtlich lebensfrohe Mädchen leid.
https://www.tvnow.de/shows/rtl-nachtjournal-290/staffel-10/episode-59-sendung-vom-26-03-2019-1521124?utm_source=rtl&utm_...
Dazu muss man ja nicht bis nach Portugal gehen. Allein die Fälle Gräff und Bögerl zeigen ja, dass auch die Behörden nicht unfehlbar sind sondern teilweise wirklich Böcke schießen. Dennoch kommt es auch hier auf den Umgang damit und dem Verhalten drumherum an. Das Vetrauen der Polizei in Familie Reusch dürfte dadurch in etwa so schlecht sein wie umgekehrt.
Da wird aber auch schön beschrieben, welchen verheerenden Schaden Leute anrichten können die sich zu Publicity-Zwecken als Privatermittler engagieren...
