Ufologie schrieb:Das fängt schon damit an, dass man morgens, wenn viele sich aufmachen zur Arbeit und wenn es hell ist, nicht unbedingt unbemerkt eine Leiche in den Kofferraum hieven kann.
@Ufologie Das sehe ich auch so.
Man muss auch auf großes Glück hoffen, nicht entdeckt zu werden, wenn man mitten in der Siedlung "einlädt", um gegen Vormittag / frühen Mittag in einem Waldstück "auszuladen". Gerade zu solcher Zeit sind Sparziergänger etc. unterwegs. Angenommen man hat einen Spaten dabei, muss man schon recht mutig sein, am helligten Tag erst rumzufahren und dann zu graben, während man den Kofferraum "beladen" hat. Also da braucht man Neven.
Schlüssiger fände ich in einem solchen Fall, erste Maßnahmen des Versteckens (wo auch immer) zu ergreifen und dann (ggf. in der Folgenacht und Schutz der Dunkelheit) den finalen Ablageort zu finden. Man sieht tagsüber ja auch viel besser, was sich eigente und was nicht.
Dies würde auch erklären, weshalb in dem durchkämmten Waldstück nichts gefunden wurde. Sofern Reiter zu den Hinweisgebern gehören, wie verlautbar wurde, können diese ihn nur am Tag (1. Fahrt) gesehen haben. Hierbei können sie ihn gesehen haben, während er ggf. (man weiß es ja nicht) dort nur Ausschau gehalten , sich später aber dann doch für einen anderen Ablageort entschieden hatte.
Dass er andere Ziele (laut Vater Drogendeal) hatte, kann ja alles sein, allerdings fragt man sich dann schon, was für ein Schwiegersohn dies ist, der während alle in großer Aufruhr sind, weil die Tochter, Schwester, Schwägerin fehlt, seine "Termine" durchzieht. Dies umsomehr, als dass man der Letzte im Haus mit ihr zusammen war, was ja nun einmal bei allen Varianten unstreitig sein dürfte.