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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

2.530 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, 2018, Birgit Rösing ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

24.04.2020 um 20:58
Zitat von emzemz schrieb:Die beiden hatten getrennte Schlafzimmer.
Auch im Schlafzimmer kann man sich einen eigenen Safe einrichten. Ich habe aber ohnehin Zweifel, dass die 4500 € überhaupt von BR versteckt worden sind, dazu dann noch zwei Ausweise in der Geldbörse....


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

24.04.2020 um 21:09
@Rotmilan
Ich habe aber ohnehin Zweifel, dass die 4500 € überhaupt von BR versteckt worden sind, dazu dann noch zwei Ausweise in der Geldbörse....
Die habe ich auch. Für mich sieht das sehr nach Manipulation aus, sowohl in Richtung BR (PA verstecken um Selbstzweifel zu schüren) als auch in Richtung Polizei um das Opfer als Geheimniskrämerin mit Doppelleben darzustellen. Nach dem Motto "kein Wunder, dass ihr etwas passiert ist".


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

24.04.2020 um 21:26
Zitat von Hercule-PoirotHercule-Poirot schrieb:Die habe ich auch. Für mich sieht das sehr nach Manipulation aus, sowohl in Richtung BR (PA verstecken um Selbstzweifel zu schüren) als auch in Richtung Polizei um das Opfer als Geheimniskrämerin mit Doppelleben darzustellen. Nach dem Motto "kein Wunder, dass ihr etwas passiert ist".
Sorry, aber das ist eine Unterstellung.
Nirgends hat die Polizei der Vermissten ein Doppelleben unterstellt und schon gar nichts in der Richtung geäußert, was auf eine Einstellung, "kein Wunder, dass ihr etwas passiert ist", hinweisen könnte. Die Ermittler sind sehr um eine Aufklärung bemüht.


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

24.04.2020 um 21:27
Zitat von Hercule-PoirotHercule-Poirot schrieb:@Rotmilan
Ich habe aber ohnehin Zweifel, dass die 4500 € überhaupt von BR versteckt worden sind, dazu dann noch zwei Ausweise in der Geldbörse....
Die habe ich auch. Für mich sieht das sehr nach Manipulation aus, sowohl in Richtung BR (PA verstecken um Selbstzweifel zu schüren) als auch in Richtung Polizei um das Opfer als Geheimniskrämerin mit Doppelleben darzustellen. Nach dem Motto "kein Wunder, dass ihr etwas passiert ist".
Wenn die Ausweise Nr.1 und/oder Nr.2, auf die BR womöglich keinen Zugriff hatte, dabei waren bei diesen Fund, könnte man wirklich die These "untergeschoben" in Erwägung ziehen. Warum auch immer der Täter das getan hat....?


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

24.04.2020 um 21:36
@emz

Es geht um den Versuch die Polizei auf diesen Gedanken zu bringen der zumindest hier auch schon aufkam. Aber natürlich fällt das bei den Ermittlern auf keinen fruchtbaren Boden, vor allem seit diese Spur in das Jagdrevier bekannt wurde. Im Film fiel ja auch der Satz "Das würde ihn aber ganz stark unter Tatverdacht bringen" wenn man BR dort finden würde.


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

24.04.2020 um 21:38
Zitat von emzemz schrieb:Also meines Wissens war das mit den Maintrailer-Hunden im Fall Schlemmer eher ein Fake.
Tatsächlich? Würde das aufgeklärt? So genau kann ich das gar nicht mehr sagen.
Aber dann hätte man es doch nicht vor Gericht verwerten dürfen.
Ich kann mich nur noch an Mopedfahrer erinnern, der dann mit Sicherheit aussagte, eine fast-Kollision mit HS gehabt zu haben.


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

24.04.2020 um 22:25
Zitat von Karamell_KatzeKaramell_Katze schrieb:Tatsächlich? Würde das aufgeklärt? So genau kann ich das gar nicht mehr sagen.
Aber dann hätte man es doch nicht vor Gericht verwerten dürfen.
Ich kann mich nur noch an Mopedfahrer erinnern, der dann mit Sicherheit aussagte, eine fast-Kollision mit HS gehabt zu haben.
Ich bin jetzt auch verunsichert, was die Bedeutung der Mantrailer in dem Fall anbelangt.
Vielleicht magst du dir ja das Urteil https://openjur.de/u/841958.html zu Gemüte führen. Wobei, dazu braucht es viel Zeit und Geduld. Ich wollte es nur der Ordnung halber vermerkt haben.


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

24.04.2020 um 22:33
@emz
Danke für den Link.
Damals hatte ich mir das Urteil durchgelesen.
Richtig - Zeit + Geduld sind hier von Nöten, aber auch sehr interessant!


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

25.04.2020 um 00:37
Zitat von Karamell_KatzeKaramell_Katze schrieb:Aber dann hätte man es doch nicht vor Gericht verwerten dürfen.
Ich kenne jetzt den Fall "Schlemmer" nicht. Aber generell gilt, dass man vor deutschen Gerichten recht viel verwenden darf, wenn es dem Ziel dient, eine schwere Straftat aufzuklären. Bei US-Gerichten hätte man Schwierigkeiten, Beweise vorzulegen, die man, sagen wir mal auf kreative Weise unzulässig erlangt hätte.

Zu diesem Fall lässt sich allerdings sagen, dass man sicherlich nicht in einer öffentlich ausgestrahlten Fernsehsendung ermittlerseitig behaupten darf, man habe eine Spur ins Jagdgebiet der Familie ermittelt, wenn es in Wahrheit keine gibt (also einfach so als Nebelkerze, um mal zu schauen, was passiert). Das sollte eigentlich klar sein.
Zitat von RotmilanRotmilan schrieb:Ich habe aber ohnehin Zweifel, dass die 4500 € überhaupt von BR versteckt worden sind, dazu dann noch zwei Ausweise in der Geldbörse....
Zitat von belladybellady schrieb:Könnte auch sein, es sind Dinge wieder aufgetaucht unmittelbar nach ihrem Verschwinden - bisher sogar an 2 verschiedenen Orten - die sie vorher vermisste hatte ?
Man kann auch nicht ausschließen, dass jemand anders die 4.500 Euro und/oder ihreAusweise an der Fundstelle deponiert hat.


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

25.04.2020 um 01:04
Zitat von Karamell_KatzeKaramell_Katze schrieb:Andererseits kann ich mir aber auch nicht vorstellen dass die POL das einfach so Mal in die Welt setzen kann.
Ist das nicht auch strafbar?
Nein, den Menschen Quatsch zu erzählen ist nicht strafbar, das machen Politiker doch jeden Tag. Und im Schlemmer Fall ging es eben ganz anders zu.
Zitat von sören42sören42 schrieb:Zu diesem Fall lässt sich allerdings sagen, dass man sicherlich nicht in einer öffentlich ausgestrahlten Fernsehsendung ermittlerseitig behaupten darf, man habe eine Spur ins Jagdgebiet der Familie ermittelt, wenn es in Wahrheit keine gibt (also einfach so als Nebelkerze, um mal zu schauen, was passiert). Das sollte eigentlich klar sein.
Na ja, also es gibt keine entsprechenden Strafgesetze, die jetzt Rudi Cerne und den Ermittler bedrohen... man kann schon alles mögliche erzählen. Und es mag ja, wie in dem bereits zitierten Fall, durchaus mal Gründe für eine Finte geben.


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

25.04.2020 um 09:28
Zitat von Hercule-PoirotHercule-Poirot schrieb:Die habe ich auch. Für mich sieht das sehr nach Manipulation aus, sowohl in Richtung BR (PA verstecken um Selbstzweifel zu schüren) als auch in Richtung Polizei um das Opfer als Geheimniskrämerin mit Doppelleben darzustellen.
Doppelleben? Ich bin auch seit Jahren verheiratet und habe einige Kinder. Bei uns ist es auch so, dass alles über ein gemeinsames Konto läuft. Wollte ich mich nun trennen und 100% sicher sein, dass ich Geld habe, müsste ich das auch bar haben - zahlst du es irgendwo ein, taucht es ja beim Güterausgleich wieder auf.

Mit einem 450€ Job kam sie ohnehin nicht weit - entweder hat sie das Geld von Verwandten oder Freunden etc. bekommen oder vielleicht auch stückchenweise vom Haushaltsgeld genommen, ohne, dass es auffiel. Nachdem das ja eine eher klassische Ehe war (sie Haushalt) war das sicher auch möglich.

Seltsam ist nur, dass sie das Geld in dem Haus versteckte und nicht einer Freundin etc. zum Aufbewahren gab. Andererseits wollte ich nun auch nicht mehrere tausend Euro in meinem ungesicherten Haus aufbewahren.


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

25.04.2020 um 09:58
Zitat von MissMaryMissMary schrieb:entweder hat sie das Geld von Verwandten oder Freunden etc. bekommen oder vielleicht auch stückchenweise vom Haushaltsgeld genommen, ohne, dass es auffiel
Schließt du aus, dass es aus der Erbschaft, die sie laut Aktenzeichen XY hatte, kommen könnte?
Durch diese Erbschaft hat sie den letzten Anstoß bekommen die Scheidung in Angriff zu nehmen.
Also werden das wohl mehr als ein paar hundert Euro gewesen sein.
Insofern verstehe ich nicht, wieso du bei deinen Überlegungen über die Herkunft des Geldes, die Erbschaft nicht berücksichtigst.


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

25.04.2020 um 09:59
@MissMary

MMn führte BR kein Doppelleben, der Ehemann hatte allerdings möglicherweise ein grosses Interesse daran, dass die Polizei dies in Betracht zieht und in eine entsprechende Richtung ermittelt. Quasi den Fokus der Ermittlungen auf den grossen Unbekannten verlagern.
Wenn Menschen mit einem Doppelleben zum Opfer einer Straftat werden kriegen die Ermittler das heraus und es wird dann auch in Aktenzeichen xy ungelöst thematisiert. Und genau das wurde in diesem Fall nicht gemacht, ergo gibt es kein Doppelleben von BR.

Das gefundene Geld will gar nichts heissen, dass kann vom familiären Umfeld so eingerichtet worden sein, dass es die Polizei findet. Falls es so war, wäre dieser Schuss nach hinten losgegangen denn die Schlussfolgerung der Polizei war ja die, dass das zurückgelassene Geld ein freiwilliges Verschwinden ausschliesst.


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

25.04.2020 um 11:11
Zitat von KreuzbergerinKreuzbergerin schrieb:Schließt du aus, dass es aus der Erbschaft, die sie laut Aktenzeichen XY hatte, kommen könnte?
Durch diese Erbschaft hat sie den letzten Anstoß bekommen die Scheidung in Angriff zu nehmen.
Also werden das wohl mehr als ein paar hundert Euro gewesen sein.
Insofern verstehe ich nicht, wieso du bei deinen Überlegungen über die Herkunft des Geldes, die Erbschaft nicht berücksichtigst.
Wenn es so war, wie in xy dargestellt, dann hatte sie ihr eigenes Konto aufgelöst. Der Ehemann wollte ihr auf dieses Konto Geld überweisen, was dann aber an ihn zurück ging.

Bei den gefundenen Unterlagen war auch eine Bankkarte. Auf welches Konto diese ausgestellt war, wissen wir nicht:
- gemeinsames Konto
- aufgelöstes Konto auf ihren Namen
- Konto beinhaltend Erbschaft auf ihren Namen

Da eine Erbschaft nicht in den Zugewinn fällt und sie sich mit dem Gedanken einer Scheidung trug, könnte ich mir gut vorstellen, dass sie dieses Geld separierte, allein schon, damit der Ehemann erst gar keinen Zugriff auf dieses Geld nehmen konnte. Diesen Rat dürfte ihr ihre Freundin gegeben haben.
Zitat von MissMaryMissMary schrieb:Seltsam ist nur, dass sie das Geld in dem Haus versteckte und nicht einer Freundin etc. zum Aufbewahren gab.
Wie erklärt man jemandem, dass er für einen Bargeld aufbewahren soll, ohne sich Rückfragen auszusetzen? Die Kanzlei ihrer Freundin befinden sich in Hamm, was nun nicht gleich um die Ecke ist.


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

25.04.2020 um 11:24
Zitat von emzemz schrieb:Da eine Erbschaft nicht in den Zugewinn fällt und sie sich mit dem Gedanken einer Scheidung trug, könnte ich mir gut vorstellen, dass sie dieses Geld separierte, allein schon, damit der Ehemann erst gar keinen Zugriff auf dieses Geld nehmen konnte. Diesen Rat dürfte ihr ihre Freundin gegeben haben.
Er konnte keinen Zugriff haben da kein Gemeinschaftskonto. Ein Gemeinschaftskonto kann man nicht allein auflösen. Das mit dem Zugewinn ist nicht 100% richtig. Wird das Geld gut angelegt, dann würde der Zugewinn (Wertzuwachs) einfliessen. Angenommen sie erbt ein Haus. Der Verkehrswert liegt angenommen bei 150.000 Euro. Das Haus wird aber für 250.000 Euro verkauft , dann würden 100.000 Euro unter Zugewinn fallen.


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

25.04.2020 um 12:58
Was mich frage...das hat aber jetzt mit den ganzen Theorien hier zu tun:

Hier wird ja teilweise davon ausgegangen, dass es jemanden gibt, der BR schaden (oder sie ärgern) möchte, der also den Ausweis an sich nimmt, so dass BR einen neuen ausstellen lassen muss...dass sie so verunsichert ist, dass sie sogar ihrer Freundin/Anwältin Dokumente und einen der drei Ausweise zur Verwahrung gibt.

Wieso lässt sie dann am Ende zwei Ausweise und 4500€ mehr oder weniger so offen herumliegen, dass es gefunden werden kann, wenn sie weiß oder ahnt, dass es jemanden gibt, der das mal eben an sich nehmen könnte. Sie muss ja dann eigentlich davon ausgehen, dass in ihrer Abwesenheit jemand ihr Zimmer betreten könne.
Ob es wirklich unter der Matratze gefunden wurde, wie im Filmfall, sei dahingestellt...und es wurde ja auch so gezeigt, als würde sie ihr Zimmer nicht absperren. Das deutet für mich bei BR auf wenig "Angst" hin, sofern hier XY der Realität entspricht.
Hätte sie Ausweise oder Geld in einem Safe verwahrt, so denke ich, hätte man das auch so bei XY dargestellt.

Ich frage mich das ganz ohne Wertung oder Gedanken dahinter.


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

25.04.2020 um 12:59
Zitat von Enterprise1701Enterprise1701 schrieb:Er konnte keinen Zugriff haben da kein Gemeinschaftskonto. Ein Gemeinschaftskonto kann man nicht allein auflösen. Das mit dem Zugewinn ist nicht 100% richtig. Wird das Geld gut angelegt, dann würde der Zugewinn (Wertzuwachs) einfliessen. Angenommen sie erbt ein Haus. Der Verkehrswert liegt angenommen bei 150.000 Euro. Das Haus wird aber für 250.000 Euro verkauft , dann würden 100.000 Euro unter Zugewinn fallen.
Es gab, so wie in xy angesprochen, offensichtlich ein Gemeinschaftskonto. Dieses Konto dürfte es auch weiterhin geben, unabhängig davon, ob sie hierfür immer noch Vollmacht hatte.

Sie hat sich selbst ein eigenes Konto eingerichtet, das aber dann aufgelöst worden ist. Die Gründe hierfür sind unbekannt.

Vermutlich hat sie sich dann aber ein weiteres Konto eröffnet, auf dem sich, ebenfalls Vermutung, die Erbschaft befindet. Es kann davon ausgegangen werden, dass sie durchaus Zugriff auf irgendwelche Gelder hatte, da sie erst mal auf Unterhaltszahlungen von ihm verzichtete.

Mir scheint durchaus auch ein zeitlicher Zusammenhang zu bestehen, was die Erbschaft und die angestrebte Scheidung anbelangt, evtl. weil sie sich nur so den Schritt in die Unabhängigkeit zutraute.


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

25.04.2020 um 13:02
dann wäre die Transaktion nicht abgewiesen wurden. Das Geld konnte nicht überwiesen werden.


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

25.04.2020 um 13:11
Zitat von Enterprise1701Enterprise1701 schrieb:dann wäre die Transaktion nicht abgewiesen wurden. Das Geld konnte nicht überwiesen werden.
Falls du mich gemeint haben solltest, sorry, aber den Satz verstehe ich nicht.

https://www.google.com/search?channel=trow2&client=firefox-b-d&q=transaktion+bedeutung
Transaktión
größere [riskante] finanzielle Unternehmung, über die üblichen Gepflogenheiten hinausgehendes Geldgeschäft (wie Fusion, Kapitalerhöhung, Verkauf von Anteilen)



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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

25.04.2020 um 13:21
Zitat von CaiaLiaCaiaLia schrieb:Wieso lässt sie dann am Ende zwei Ausweise und 4500€ mehr oder weniger so offen herumliegen, dass es gefunden werden kann, wenn sie weiß oder ahnt, dass es jemanden gibt, der das mal eben an sich nehmen könnte. Sie muss ja dann eigentlich davon ausgehen, dass in ihrer Abwesenheit jemand ihr Zimmer betreten könne.
Ob es wirklich unter der Matratze gefunden wurde, wie im Filmfall, sei dahingestellt...und es wurde ja auch so gezeigt, als würde sie ihr Zimmer nicht absperren
Eine interessante Frage ist, ob der Teil des Hauses, den BR nach Beginn des Trennungsjahres bewohnte, eine abgeschlossene Einliegerwohnung ist. Dann hätte sie eine Wohnungstür gehabt, die sie abschließen konnte. Das wäre eine Hürde für jemanden, der eventuell ihre private Habe durchsuchen wollte, gewesen.
Auch eine einfache Zimmertür hätte sie abschließen können, allerdings bieten die Schlösser normaler Zimmertüren in der Regel keinen besonderen Schutz.


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