frauZimt schrieb:Der unruhige Freund sprang aus dem auto und rannte weg. Die Freunde liefen hinter ihm her, um ihn zum Wagen zurückzubringen-und ihm zu helfen.Dabei haben sie sich zu weit vom Auto entfernt, den Freund nicht gefunden und auch das Auto nicht.Möglicherweise haben sie sich durch Zurufe wieder sammeln können, haben beratschlagt, in welche Richtung man weder zurück zum Auto kommt und haben sich total verpeilt.
Interessanter Gedanke. Stelle es mir noch so vor, dass sie sich im Schnee festfahren oder zumindest mit durchdrehenden Rädern hängen bleiben (da sie sich sonst nur im schneefreien Flachland bewegten, vermutlich ohne Winterreifen), aussteigen, schon nervös sind, weil sie nicht wissen, wo sie sind und wie sie wieder wegkommen (nur als Annahme: Madruga wird vielleicht noch sauer, "jetzt haben wir uns endgültig verfahren, auf dieser Rumpelpiste, nur weil wir diesen blöden Kumpel in dem blöden Forbestown besuchen wollten, mein schönes Auto, ich fahr jetzt keinen Meter mehr weiter.."), dann hören sie auch noch Schons rufen, einem aus der Gruppe wächst die Gesamtsituation über den Kopf und er rennt in Panik weg. Sonst wie oben.
Original anzeigen (0,2 MB)Ah, das ist interessant, nach der Karte sind sie erst noch ein gutes Stück die Straße hoch und dann ging der Waldweg zum Trailer ab (der ja ganz und gar nicht schnurstracks verläuft, sondern auch noch um Hänge und Schluchten herum durch den Wald mäandert).
Anfangs war ich mir nicht sicher, ob der Trailer komplett über die Straße zu erreichen war oder ob der Schneemobilpfad gleich da anfing, wo sie waren
Dabei hänge ich immer noch daran, dass sie dann an Schons vorbei mussten und ihn nicht ansprachen als Einzelperson mit ähnlichem Schicksal, und er hatte auch nicht erwähnt, dass Fußgänger an ihm vorbei gelaufen sind, was aber evtl. auf seinen Zustand zurück zu führen war.