Liam Colgan - Schotte seit 10.02.2018 nach Jungesellenabschied vermisst
13.03.2018 um 16:49Ich finde auch dass die wenigen bekannten Fakten mehr im Auge behalten werden sollten:
-Zustand in der Kneipe/auf den Bildern der Kamera von G+J
-die Tatsache, dass Liam als easygoing und zuverlässiger Familienmensch beschrieben wird
-die Tatsache, dass beinahe eine völlige Abwesenheit von Spuren vorliegt
Gerade der letzte Punkt macht es wahnsinnig schwierig aus seinem Verschwinden schlau zu werden denn es könnte theoretisch viele Möglichkeiten geven. Legt man allerdings den Filter der Wahrscheinlichkeiten über seinen Fall dann lässt sich diese Spurlosigkeit durchaus mit den vielen Hamburger Gewässern erklären. Wir reden hier immerhin über eine belebte Großstadt mit Menschen an jeder Straßenecke. Je länger Liam in dieser schicksalhaften Nacht unterwegs gewesen wäre umso mehr Spuren hätte er hinterlassen.
Ich finde es fürchterlich aber ich schätze das Wasser hält ihn noch fest. Ich habe bei Google gelesen dass Wassertemperaturen unter 4 Grad die Verwesung/Auftrieb bildende Gase nahezu komplett stoppen. Jeder der den Fall Timo Kraus verfolgt hat weiß, wie lange es dauern kann.
Nichtsdestotrotz möchte ich diese nüchterne Einschätzung am liebsten zur Seite wischen und an ein Wunder glauben. Besonders wenn ich sehe, mit welcher Verzweiflung Liams Familie sich an der Suche abarbeitet. Der Mensch muss erst gesehen haben um zu begreifen und so lange das nicht der Fall ist wird auch keiner zur Ruhe kommen.
-Zustand in der Kneipe/auf den Bildern der Kamera von G+J
-die Tatsache, dass Liam als easygoing und zuverlässiger Familienmensch beschrieben wird
-die Tatsache, dass beinahe eine völlige Abwesenheit von Spuren vorliegt
Gerade der letzte Punkt macht es wahnsinnig schwierig aus seinem Verschwinden schlau zu werden denn es könnte theoretisch viele Möglichkeiten geven. Legt man allerdings den Filter der Wahrscheinlichkeiten über seinen Fall dann lässt sich diese Spurlosigkeit durchaus mit den vielen Hamburger Gewässern erklären. Wir reden hier immerhin über eine belebte Großstadt mit Menschen an jeder Straßenecke. Je länger Liam in dieser schicksalhaften Nacht unterwegs gewesen wäre umso mehr Spuren hätte er hinterlassen.
Ich finde es fürchterlich aber ich schätze das Wasser hält ihn noch fest. Ich habe bei Google gelesen dass Wassertemperaturen unter 4 Grad die Verwesung/Auftrieb bildende Gase nahezu komplett stoppen. Jeder der den Fall Timo Kraus verfolgt hat weiß, wie lange es dauern kann.
Nichtsdestotrotz möchte ich diese nüchterne Einschätzung am liebsten zur Seite wischen und an ein Wunder glauben. Besonders wenn ich sehe, mit welcher Verzweiflung Liams Familie sich an der Suche abarbeitet. Der Mensch muss erst gesehen haben um zu begreifen und so lange das nicht der Fall ist wird auch keiner zur Ruhe kommen.