Liam Colgan - Schotte seit 10.02.2018 nach Jungesellenabschied vermisst
13.03.2018 um 12:43
Guten Morgen,
seit Tagen lese ich nur still mit. Okay nichts ist unwahrscheinlich,alles ist möglich.Dennoch ist das momentane Schicksal um Liam sehr traurig. Ich wohne in Buxehude und gehe jeden Tag frührmorgens auf dem Weg zur Arbeit in und durch die Stadt und abends wieder zurück. Wenn man dort wohnt und arbeitet ,kennt man viele Gesichter vom sehen. Fremde in der Stadt fallen irgend wie schnell auf. Egal ob mit Kaputze oder ohne.Was ich an der ganzen Geschichte sehr seltsam finde ist, . ab 1.30 Uhr in der Nacht zu Sonnabend verliert sich die Spur von Liam. Zuletzt wurde er laut Angaben der Polizei in der Kneipe „Hamborger Veermaster" und zu allerletzt am Gruna und Jahr Haus gesehen. Doch erst vier Tage später am Mittwochmorgen in einer Bäckerei gesehen . Ein Polizeihund erschnüffelte sogar eine Spur, hat diese bis zum Bahnhof verfolgt. Doch ab da war Ende.Wenn er Samstagnacht zuletzt am Gruner und Jahrhaus gesehen wurde, wie und warum taucht er erst vier Tage später in Buxtehude auf ?
Dazu nun mal meine Theorie:
1.
Liam ist mit Sicherheit nicht mit der Bahn nach Buxtehude gefahren.Denn um diese Zeit fährt am Samstagnacht keine Bahn nach Buxtehude.Die letzte Bahn wäre von den Landungsbrücken ausgesehen um 3:07 Uhr gefahren,Das ist auch die letzte Bahn nach Buxtehude rein.Es sei denn er hat die Bahn um 2:07 Uhr noch bekommen. Kommt zeitlich auch nicht so hin. NAchtbus nach Buxgtehude gibt es nicht, der wure schon vor Jahren eingesgtellt. Zu Fuß in dem Zustand, kann ich mir auch nicht vorstellen,also warum landet er ausgerechet in Buxtehude ?
2.
Wie hier schon berichtet,kann es sein ,das ein anderer St.Pauli Besucher evtl.Liams Hut oder sogar seine Jacke gefunden hat oder sogar mitgenommen hat, denn es soll ja eine JAckenverwechslung gegeben haben und ist damit nach Buxtehude gefarhre ist..So kann die Spur auch nach Buxtehude kommen.Aber dann hätte sich der jenige , der den Hut oder die jacke gefunden hat auch gern mal melden können.Es sei dann er war selber sternhagelvoll und war auch der jenige ,der vom Bahnhof am Mittwochmorgen kreutz und quer durch Buxtehude lief und ich nicht erklären kann woher der Hut oder die Jacke stammen. Ist ja alles gut möglich
3.
Kaum einer nimmt einen betrunkenen um diese Uhrzeit im Auto mit .Dazu kommt , mit 100%tiger Gewissheit, das selbst wenn man ihn in Hamburg aufkabelt und fragt wo er hin möchte, und Liam sagt Reeperbahn,fährt man in nicht nach Buxtehude.Denn dort soll er angeblich nach Reeperbahn gefragt haben und dann müsste er quer durch Buxtehude in die andere Richtung laufen, denn in Buxtehude gibt es eine Straße die heißt Reeperbahn.Vor Dort kamen aber keine Aussagen. Einen Ort weiter (Apensen) haben wir auch eine Straße mit dem Namen St.Pauli.Aber in Apensen wurde auch nicht gesehen. Ich denke, das man vier Tage später nicht zufällig woanders landet. Zu mal man diesen Ort als Tourist gar nicht kennt. Denn selbst ein großer Alkoholpegel ,verschwindet so gut wie am nächsten Tag. Was bleibt ist ein schicker dicker Schädel, kennen wir wohl alle oder fast alle. Seltsam ist es auch, egal wo man gelesen hat, alle haben ihn erst gesehen, verfolgt und dann doch wieder aus den Augen verloren. Gut kann passieren, aber wenn ich ihn sehe,oder denke ihn zu sehen und weiß das der jenige gesucht wird,spreche ich ihn zumnindest einmal an. Spricht er deutsch ,wird er es kaum sein. Sollte Liam tatsächlich in Buxtehude gewesen sein, stellt sich mir immer wieder und noch die Frage,warum und was wollte er in Buxtehude. Was die Kameras am Buxtehuder Bahnhof angehen, kann ich nur sagen, das diese Dinger wohl nicht funktionieren. Mein Sohn stand unlängst Nachts am Buxtehuder Bahnhof,kam auch vom Kietz, als er sein Handy herausholte, um sich ein Taxi zu rufen, bekam er eine auf den Kopf. Handy,weg, Geld weg, und keine Zeugen. Denn die Kamera die fast am Ausgang hängt , Links Taxistand und geradeaus fährt die EVB .Diort häng eine Kamera die anscheinend nicht funktioniert.Damit wollte ich nur sagen, die Kameras am Buxtehuder Bahnhof kann man knicken.Über eine Aufzeichnung und die vermeintlichen Täter zu identifizieren,haben wir nie etwas gehört. Schaut man sich aber mal das Bahnhofsgebäude an, weiß man auch warum dort nichts aufgezeichnet wird. Die DB kümmert sich nicht .Das Bahnhofsgebäude vergammelt langsam.
Deshalb glaube ich,das Liam falls er mit der Bahn nach Buxtehude gefahren ist, nicht zu sehen war. Egal ob mit Kaputze oder ohne.Die Spur die nach Buxtehude führte, scheint mir durch etwas anderes entstanden zu sein.Für mich völlig unlogisch, vier Tage später egal wie nach Buxtehude zu kommen.
4.
Das Liam vier Tag später noch verwirrt war oder hätte sein können, kann ich mir nur so erklären. Evtl war er wohl verwirrt, weil er aus irgend einem Grund nicht wußte wo er ist, wo sich befindet und wie er dort hingekommen ist. Denn laut Aussage was man so liest, soll er ja kreuz und quer hinterm Bahnhof die Straßen passiert haben. Und das vier tage später, ist zwar etwas seltsam, aber nicht unmöglich. Durch einen Schlag auf den Kopf ,kann eine Amnesie schon mal eine Woche andauern.Trotzdem bleibt die Frage, wenn er tatsächlich in Buxtehude war,warum hat er nicht nach der Polizei gefragt, oder versucht mehrere Passanten anzusprechen, in der Hoffnung ihm zu helfen.Ich glaube nicht an diese Theorie. Reeperbahn -Buxtehude und zurück oder warum glaubt man er sei wieder zurück nach Hamburg gefahren.
5. Wer war dieser Mann in der Bäckerei.War es wirklich Liam ? Oder war es ein anderer Tourist ? Auch unwahrscheinlich, glaube nicht das Touristen die nach Buxtehude kommen verwirrt in einer Bäckerei nach der Reeperbahn fragen.
6.
Sollte Liam doch durch einen Zufall in fänge von Drogendealern geraten sein, oder selbst wenn man ihm Drogen wie Ecstasy / MDMA als Überdosierung eingeflöst hat, kann es zu großer Ängstlichkeit und Orientierungsschwierigkeiten führen.Wenn MDMA das Serotoninsystem nach einigen Stunden nicht mehr beeinflusst, können sich Körper- und Gefühlszustand langsam ins Gegenteil kehren: Müdigkeit, Erschöpfung, Verwirrung sowie Traurigkeit und depressive Verstimmungen können auftreten. Das menschliche Gehirn braucht nach dem MDMA Konsum bis zu vier Wochen um seinen normalen Serotonin-Spiegel wieder aufzubauen. Hier könnte auch der Grund liegen, ich sage könnte ,das Liam sich nicht selber meldet. Das er immer noch etwas Orientierungs herum irrt.Aber,dann müsste er auch gesehen werden, Das Liam irgend wo rum kauert und nicht weiß was mit ihm geschehen ist,könnte ich mir eher vorstellen. Denn der Kietz und Drogen sind ein nicht gerades ungefährliches Pflaster. Drogenkonsum, ob gewollt oder ungewollt kann katastrophale Zustände haben. Keiner von uns hier weiß wo Liam hinein gerutscht ist, mit wem er sich nach dem Verlasssen des Vermassters abgegeben hat. Wir alle kennen ihn nicht persönlich und wissen deshalb auch nicht zu was er fähig ist und zu was nicht .
Hier auf diesem Foto, sieht Liam nicht aus als wäre er in Partystimmung.Er sieht eher bedrück.traurigt und in sich gekehrt aus. Eher so als würde ihn etwas beschäftigen, oder nachdenken lassen.
http://abload.de/image.php?img=liam2eoumb.jpg
Auf diesem Foto schaut er total erschrocken, finde ich jedenfalls. So schaut man nicht wenn manauf einer Party fotografriert wird. Das Foto sieht für mich aus, als hätte er etwas gesehen,was ihn nicht behagt.Deshalb glaube ich auch, das vielleicht doch jemand da war, mit dem er nicht gerechnet hat und evtl. doch aus dem Vermaaster früher aus ist um die diese Kneipe zurück zu gehen um sich zuvergewissern. Ist ja manchmal so, das man jemanden sieht und kurz zurück geht um zu schauen, ob man sich nicht geirrt hat.
http://abload.de/image.php?img=liam-colgan5hu2y.jpg
7. Ich hoffe das diese ganze Geschichte eine gutes Ende nimmt. Das Liam die nächsten Tage gesund und munter auftaucht und nach Schottland zurück kehren kann. Ich hoffe,dsas ich hier nichts lesen muss, was für seine Familie und vor allen für seinen Bruder, der eigentlich schon verheiratet sein wollte, sehr ,sehr schmerzlich enden muss.Denn so etwas wünscht man nicht mal seinem schlimmsten Feind .
Danke das ihr euch die mühe gemacht habt und diesen Text zu Ende gelesen habt.