Vermisst: Ines Heider aus Hermsdorf/Thür. seit dem 04.01.1990
17.08.2023 um 12:01Auf der Suche nach Neuigkeiten bin ich auf den folgenden, etwas älteren Bericht gestossen...
Hier wird auch das Abholen von der Kinderkrippe am Verschwindetag erwähnt.
Für mich klingt das ziemlich vage, "dass verabredet gewesen sei, dass er den Sohn aus der Kita abholt."
Zum einen ist für mich fraglich, ob das mit der Krippe /den Erzieherinnen "verabredet" war. Zum anderen sind mir deren beider Arbeitszeiten nicht klar. Musste Ines am Do + Fr nicht arbeiten? Das würde erklären, warum sie nicht zuerst auf der Arbeitsstelle vermisst wurde. Dass sie ihren Sohn trotzdem zur Krippe brachte, war vllt mit Geburtstagsvorbereitungen begründet. Tagsüber. Aber warum hätte der Sohn nicht im eigenen Bettchen übernachten sollen?
Hatte der Kindsvater auch frei (Schlechtwetter? In seiner Position?)??? Er hatte Vormittags Zeit, die Sachen umherzufahren. Hat sich fürs Abliefern bis Mittags Zeit genommen. Hatte nachmittags Zeit, seinen Sohn abzuholen...
Angeblich bekam er (SEINE Mutter) einen Anruf, dass er etwas Dienstliches dringend zu erledigen hätte. So dringend, dass er Ines (am Bahnhof?) aus seinem Auto aussteigen liess - da müssten sie von seiner Wohnung gekommen sein - und keine 3 Minuten Zeit hatte, sie daheim abzusetzen. Aber er konnte schon einschätzen, dass er pünktlich zum Abholen seines Sohnes zurück wäre?
Hat Ines nicht über ihre Pläne gesprochen? War ihrer Familie bekannt, dass ihr Sohn bei seinem Vater übernachtet? So allgemein, dass sie bei ihren Eltern "ruhig noch eine zweite Tasse Kaffee trinken" oder zum Aufräumen/Mittagessen bleiben kann, weil sie ihren Sohn nicht aus der Kita abholen müsse? Oder war dem neuen Freund bekannt, dass man nach dem Herrichten von Ines Wohnung und nach dem Kuchenbacken einen ungestörten Abend verbringen würde?
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Ich weiss nicht, ob die xy-Darstellung der Realität entspricht. Aber was ist eigentlich aus Ines Fahrrad geworden? Hätte sie es nicht spätestens Freitag Nachmittag gebraucht, um ihren Sohn abzuholen? Wenn vllt um Vier die Gäste kommen wollten, hätte sie um Drei den Sohn holen wollen, um dann alles fertig zu haben.
Ich hoffe sehr, dass der Eine oder Andere nochmal über die damaligen Geschehnisse nachgedacht hat und dass vllt noch Hinweise eingehen, die zur Aufklärung beitragen!
Hier wird auch das Abholen von der Kinderkrippe am Verschwindetag erwähnt.
Ihr Ex-Freund will sie laut ZDF-Bericht mittags in ihrer Wohnung zuletzt gesehen haben, nachdem die beiden weitere Sachen aus seiner Wohnung geholt hatten. Demnach sei auch verabredet gewesen, dass er den gemeinsamen zweieinhalbjährigen Sohn aus der Kita abholt und am nächsten Morgen dort hinbringt.Quelle: https://www.otz.de/regionen/stadtroda/zahlreiche-anrufe-zum-hermsdorfer-vermisstenfall-bei-aktenzeichen-xy-ungeloest-id239053761.html
Für mich klingt das ziemlich vage, "dass verabredet gewesen sei, dass er den Sohn aus der Kita abholt."
Zum einen ist für mich fraglich, ob das mit der Krippe /den Erzieherinnen "verabredet" war. Zum anderen sind mir deren beider Arbeitszeiten nicht klar. Musste Ines am Do + Fr nicht arbeiten? Das würde erklären, warum sie nicht zuerst auf der Arbeitsstelle vermisst wurde. Dass sie ihren Sohn trotzdem zur Krippe brachte, war vllt mit Geburtstagsvorbereitungen begründet. Tagsüber. Aber warum hätte der Sohn nicht im eigenen Bettchen übernachten sollen?
Hatte der Kindsvater auch frei (Schlechtwetter? In seiner Position?)??? Er hatte Vormittags Zeit, die Sachen umherzufahren. Hat sich fürs Abliefern bis Mittags Zeit genommen. Hatte nachmittags Zeit, seinen Sohn abzuholen...
Angeblich bekam er (SEINE Mutter) einen Anruf, dass er etwas Dienstliches dringend zu erledigen hätte. So dringend, dass er Ines (am Bahnhof?) aus seinem Auto aussteigen liess - da müssten sie von seiner Wohnung gekommen sein - und keine 3 Minuten Zeit hatte, sie daheim abzusetzen. Aber er konnte schon einschätzen, dass er pünktlich zum Abholen seines Sohnes zurück wäre?
Hat Ines nicht über ihre Pläne gesprochen? War ihrer Familie bekannt, dass ihr Sohn bei seinem Vater übernachtet? So allgemein, dass sie bei ihren Eltern "ruhig noch eine zweite Tasse Kaffee trinken" oder zum Aufräumen/Mittagessen bleiben kann, weil sie ihren Sohn nicht aus der Kita abholen müsse? Oder war dem neuen Freund bekannt, dass man nach dem Herrichten von Ines Wohnung und nach dem Kuchenbacken einen ungestörten Abend verbringen würde?
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Ich weiss nicht, ob die xy-Darstellung der Realität entspricht. Aber was ist eigentlich aus Ines Fahrrad geworden? Hätte sie es nicht spätestens Freitag Nachmittag gebraucht, um ihren Sohn abzuholen? Wenn vllt um Vier die Gäste kommen wollten, hätte sie um Drei den Sohn holen wollen, um dann alles fertig zu haben.
Ich hoffe sehr, dass der Eine oder Andere nochmal über die damaligen Geschehnisse nachgedacht hat und dass vllt noch Hinweise eingehen, die zur Aufklärung beitragen!