Ob mit oder ohne Reisetasche, die sie zudem dann ja aus dem Haus des Ex hätte mitnehmen müssen - I. H. ist offensichtlich nicht mit dem Zug weggefahren und wie sich die Ermittler nun ja sicher sind, schon gar nicht in den Westen. Vielleicht können wir es bei dieser Erkenntnis der Ermittler einfach belassen, anstatt über Dinge zu diskutieren, die den Ermittlungen definitiv nicht entsprechen.
Kuno426 schrieb:Nach dieser Abklärungs-Unterbrechung ist lt eigener Aussage der Ex dann zu Ines Wohnung gefahren und hat der dort anwesenden Ines das zweite Wäschepaket ausgehändigt ...
Lt seiner Aussage wäre Ines in ihrer Wohnung letztmals gesehen worden!
Na wenn er das sagt, dass er der
in ihrer Wohnung anwesenden I. H. das zweite Wäschepaket übergeben hat....
Offensichtlich glauben ihm das die Ermittler ebenso wenig, wie seine Behauptung, er habe sie "am Bahnhof" rausgelassen, weil er ganz spontan noch etwas Berufliches erledigen musste, was ihm seine Mutter gesagt habe, bei der angerufen wurde, weil er den Anruf bei sich, warum auch immer, nicht mitbekam.
(Ich wüsste gerne, wann und wo ihm seine Mutter, die zumindest eine "gute" Zeugin für das unerwartet ausgerichtete Arbeitsgeschehen abgibt, mitgeteilt haben will und soll. )
Die erst neulich erfolgte gründlichste Durchsuchung von Haus und Garten spricht Bände bezüglich dessen, für wie glaubwürdig Ermittler und Staatsanwaltschaft seine Aussagen bezüglich des Ablaufs nach der letzten bekannten Sichtung beider zusammen durch die Zeugin aus dem Haus, in dem I. H. wohnte, halten.