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Vermisstes Ehepaar Placzek aus Schnaittach getötet aufgefunden

6.503 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, 2017, Gift ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Vermisstes Ehepaar Placzek aus Schnaittach getötet aufgefunden

Vermisstes Ehepaar Placzek aus Schnaittach getötet aufgefunden

16.04.2019 um 12:13
Zitat von Brownie1970Brownie1970 schrieb:@donniebrasco01
Das ist durchaus ein interessanter Ansatz, den Du da schilderst.

Es klingt zwar, wie wenn man (nicht Du persönlich) Stephanies Anteil nun wegdiskutieren wolle, wo der doch so offensichtlich scheint, aber wenn ich an ihren Anwalt denke und dein Szenario zum Vergleich, muss ich sagen, dass es wohl doch bedenkenswert ist, dass sie ihm keine Handlungsanweisung gab.


Andererseits: Hat sie bereits mind. einer anderen Person den Tod gewünscht, war hier in diesem Falle zumindest involviert und hat nichts unternommen und sie kann auch nicht glaubhaft belegen, dass sie von Ingo unter Druck gesetzt worden wäre und nur deswegen ihn nachher deckte oder sich beteiligte.
Danke. Und richtig, ich war mir dessen auch nicht ganz bewusst weil ich einfach persönlich auf ihre Verurteilung gehofft hatte. Aber genau genommen fehlt der Satz: „Töte deine Eltern“ oder zumindest „Werde deine Eltern los“ um es als Anstiftung gelten zu lassen.


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Vermisstes Ehepaar Placzek aus Schnaittach getötet aufgefunden

16.04.2019 um 12:24
Das Problem von SP ist mMn, dass sie wußte worauf es hinaus laufen würde. Giftbestellungen ! Und SP hat sich nicht von Ingo distanziert. Ganz im Gegenteil obwohl sie wußte das er seine Eltern getötet hat, heiratet sie ihn und unterstützt ihn weiterhin.
Zitat von donniebrasco01donniebrasco01 schrieb:Daraufhin teilen sie mir mit dass ich nun mit zum Fussball gehen kann, weil es Spieler XY nicht mehr gibt. Dem Leiste ich folge, wohl wissend was geschehen ist.
Wenn du gewust hättest, dass der Spieler umgebracht wurde, wärst du dann tatsächlich mit den Mördern zu dem Spiel gegangen oder hättest du dich distanzierst, nach dem Motto so weit sollte es nicht kommen ?

MMn hat sie sich nicht genug von der Tat distanziert. Mit anderen Worten sie war damit einverstanden. Sie mag vielleicht nicht den magischen Satz gesagt haben "töte deine Eltern " aber evtl. z.B. " nur wenn deine Eltern weg sind "


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Vermisstes Ehepaar Placzek aus Schnaittach getötet aufgefunden

16.04.2019 um 12:39
@Minnimaus123

Und das ist genau der Punkt bzw. Unterschied.

A: Der Nachweis, dass eine Handlungsanweisung an einen Mord erteilt wurde.

B: Der Nachweis, dass sich Stephanie P. nach der Tat nicht distanziert hatte.

Ich bin nicht pro eingestellt, dass eine Revision „durchgewunken“ wird und das Strafmaß im schlimmsten Fall verringert wird. Aber für die Anklage, dass Stephanie die treibende Kraft war fehlten NACHWEISE in Zeilen (WhatsApp, E-Mail etc.) vor der Tat. Dass die Thesen des Staatsanwalts stimmig sind und vom Gericht übernommen wurden möchte ich nicht abstreiten. Aber ich ging bei den Verhandlungstagen eigentlich von SEHR BELASTENDEN Beweisen aus, die irgendwie ausblieben. Dass es einen Dialog „nur wenn deine Eltern weg sind“ höchstwahrscheinlich sogar gegeben hat, bin ich mir sicher. Nur eben NICHT belegbar in Zeilen etc.

Bitte alle Dialoge was die Vergiftungsversuche angehen ausklammern. Das Gericht hatte im Urteil die Vergiftungsversuche fallen gelassen!


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Vermisstes Ehepaar Placzek aus Schnaittach getötet aufgefunden

16.04.2019 um 12:54
Im Klartext:

Anwalt Alexander Seifert an Richterin Barbara Richter-Zeininger:

Sehr geehrte Richterin Richter-Zeininger, bitte erbringen Sie uns den Handlungsanweisung, dass die Verurteilte Stephanie P. Ihren Freund mitgeteilte hätte „Ich komme nur nach Schnaittach, wenn deine Eltern nicht mehr da sind“.

Hochachtungsvoll
Alexander Seifert


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Vermisstes Ehepaar Placzek aus Schnaittach getötet aufgefunden

16.04.2019 um 12:59
Dass sie es wusste was passiert, natürlich.... aber auch nur durch Indizien belegt.

Aber eigtl müsste sie dann wegen einer anderen Strafttat verurteilt werden (weiss jetzt nicht mehr genau wie man das nennt, glaube nichtanzeigen einer straftat oder so ähnlich).

Und wie gesagt, privat finde ich, die kann gern länger drin bleiben als 15 Jahre. Aber rechtlich finde ich es nicht mehr einwandfrei.


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Vermisstes Ehepaar Placzek aus Schnaittach getötet aufgefunden

16.04.2019 um 13:02
Noch ein Nachtrag: Selbst eine belegbare Aussage: „ich ziehe erst nach Schnaittach, wenn deine Eltern nicht mehr da sind“, halte ich nicht für Anstiftung, da auch gemeint sein könnte: „irgendwann einmal, wenn sie eines natürlich Todes sterben“ oder aber auch schlicht nach dem Motto : „wenn schweine fliegen können - d.h. NIE“.


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Vermisstes Ehepaar Placzek aus Schnaittach getötet aufgefunden

16.04.2019 um 13:03
@donniebrasco01

Das hattest Du bestimmt damit gemeint:

Nichtanzeige von Straftaten

Grundsätzlich besteht keine allgemeine Pflicht zur Anzeige oder gar Verhinderung geplanter Straftaten. Nur die in § 138 StGB abschließend aufgezählten besonders schwerwiegenden Straftaten begründen eine Anzeigepflicht, so z.B. Mord (siehe Mord), Totschlag (siehe Totschlag), Raub (siehe Raub) und räuberische Erpressung (siehe Räuberische Erpressung).

Der Täter muss vom Vorhaben oder der Ausführung der aufgezählten Straftaten erfahren und es dann unterlassen haben, dies rechtzeitig anzuzeigen. Vorhaben meint schon die ernsthafte Planung der Tat. Nicht notwendig ist hingegen, dass bereits mit der Vorbereitung der Tat begonnen wurde. Die Ausführung der Tat kann aber auch schon begonnen haben. Der Täter muss von der Tat zu einer Zeit erfahren, zu der die Ausführung oder der Erfolg noch abgewendet werden kann. Erfahren meint, dass der Täter von der Tat glaubhaft Kenntnis erlangt. Bloße Gerüchte von der Tat genügen zum Erfahren nicht. Geht der Täter irrig davon aus, dass auch eine spätere Anzeige noch rechtzeitig ist, ist er trotzdem nach § 138 Abs. 1 StGB strafbar. Das Vorhaben oder die Ausführung sind so anzuzeigen, dass sich die Ausführung oder der Erfolg verhüten lässt. Nur insoweit muss der Name des voraussichtlichen Täters angeben werden. Seinen eigenen Namen hingegen muss der Anzeigende nicht nennen, sofern die Anzeige auch ohne Namensnennung hinreichend ernst genommen wird. Die Anzeige ist an die Behörde (meistens die Polizei) oder den von der Tat Bedrohten zu richten.

Der Tatbestand des § 138 StGB ist hingegen nicht erfüllt, wenn die Behörde oder der Bedrohte bereits unterrichtet sind. Zudem sind Geistliche gemäß § 139 Abs. 2 StGB nicht verpflichtet anzuzeigen, was ihnen in ihrer Eigenschaft als Seelsorger anvertraut worden ist. Wer es unterlässt gegen einen Angehörigen Anzeige zu erstatten, ist gemäß § 139 Abs. 3 StGB ebenfalls straffrei, sofern er sich ernsthaft bemüht hat, ihn von der Tat abzuhalten oder den Erfolg abzuwenden, sofern es sich nicht um die in § 139 Abs. 3 Nr. 1-3 StGB aufgezählten Straftaten handelt. Rechtsanwälte, Verteidiger und Ärzte sind unter denselben Voraussetzungen nicht verpflichtet anzuzeigen, was ihnen in ihrer Eigenschaft anvertraut ist. Das heißt sie sind nicht bloß straffrei im Falle einer Nichtanzeige, sondern eine Unterlassung ist nicht rechtswidrig.

Ebenso ist gemäß § 139 Abs. 4 S. 1 StGB derjenige straffrei, der die Ausführung oder den Erfolg der Tat auf andere Weise abwendet als durch Anzeige bzw. ist nach S. 2 ein ernsthaftes Bemühen um die Erfolgsabwendung ausreichend, falls die Ausführung oder der Erfolg ohne Zutun des zur Anzeige verpflichteten unterblieb.

Quelle: https://www.dr-buchert.de/de/rechtslexikon/nichtanzeige-von-straftaten.html


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Vermisstes Ehepaar Placzek aus Schnaittach getötet aufgefunden

16.04.2019 um 13:10
Könnt ihr mir noch mal eben auf die Sprünge helfen ?

Die Giftanschläge wurden fallen gelassen, weil nicht genügend Nachweise vorliegen.

Aber Stephanie wußte, dass er Gift bestellt hatte ?! War die Bestellung nicht durch Chat per Whats App nachgewiesen?


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Vermisstes Ehepaar Placzek aus Schnaittach getötet aufgefunden

16.04.2019 um 13:12
Zitat von Minnimaus123Minnimaus123 schrieb:Könnt ihr mir noch mal eben auf die Sprünge helfen ?

Die Giftanschläge wurden fallen gelassen, weil nicht genügend Nachweise vorliegen.

Aber Stephanie wußte, dass er Gift bestellt hatte ?! War die Bestellung nicht durch Chat per Whats App nachgewiesen
Die ganze Vergiftungssache ist durch die merkwürdige richterliche Entscheidung vom Tisch. Rechtlich wäre mMn. eine Verurteilung wegen der Mitwirkung an den Tötungsversuchen durch Gift wohl juristisch erklärbarer als die Anstiftung.


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Vermisstes Ehepaar Placzek aus Schnaittach getötet aufgefunden

16.04.2019 um 13:25
Zitat von Minnimaus123Minnimaus123 schrieb am 13.04.2019:Im Oktober begann Ingo P., im Internet nach verschiedenen Pflanzengiften und Chemikalien zu recherchieren. Stephanie habe das gewusst und auch selbst recherchiert. "Sie war in alles eingebunden", sagte die Richterin.
So lautete doch die Erklärung: Gewusst und recherchiert, aber nicht nachweislich vollzogen - die Vergiftungsversuche.

Und dann hatten wir hier mal den Hinweis, meine ich, dass das Strafmaß nicht höher wird, wenn ein geringerer Delikt ebenfalls stattgefunden haben könnte.

Ergo bleibt uns nur zu sehen, mit welcher Taktik der Anwalt der Stephanie drangehen wird.
Und dann geht es um Verfahrensfehler.


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Vermisstes Ehepaar Placzek aus Schnaittach getötet aufgefunden

16.04.2019 um 13:27
Zitat von donniebrasco01donniebrasco01 schrieb:Noch ein Nachtrag: Selbst eine belegbare Aussage: „ich ziehe erst nach Schnaittach, wenn deine Eltern nicht mehr da sind“, halte ich nicht für Anstiftung, da auch gemeint sein könnte: „irgendwann einmal, wenn sie eines natürlich Todes sterben“ oder aber auch schlicht nach dem Motto : „wenn schweine fliegen können - d.h. NIE“.
Ich will nicht absprechen, dass sich Stephanie P. den Tod von der Schwester ihres Ex-Freundes Michael S. als auch den Eltern von Ingo P. gewünscht hatte.

Doch die Aussage, dass Stephanie P. der Schwester ihres Ex-Freundes Michael S. den Tod gewünscht hätte, würden die Anwälte wie z.B. den Spruch „Am liebsten würde ich meinen Chef umbringen“ bewerten. Also wertlos, es ist als eine Phrase, Floskel und reine Verwünschung zu sehen. Moralisch absolut verwerflich. Dieses fällt aber nicht unter dem Mordparagraf des deutschen Strafgesetzbuches § 211.

Im Grunde ist dies im §1GG und §2GG verankert. Deren Inhalt sich ja irgendwie in Gesetzen wiederspiegeln müssen, die einklagbar sind. Die Schwester müsste direkt mit einer Zivilklage auf die Verletzung seiner Menschenwürde klagen. Im Einzelfall kann § 185 StGB zum tragen kommen (die Beleidigung wird mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe und, wenn die Beleidigung mittels einer Tätlichkeit begangen wird, mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft).


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Vermisstes Ehepaar Placzek aus Schnaittach getötet aufgefunden

16.04.2019 um 13:40
Zitat von emzemz schrieb:So etwas zeichnet sich schon im Vorfeld ab, das ist keine überraschende Katastrophe, die die Familie ereilt hat.
@emz
Vorsicht mit solchen Bemerkungen. Das kann in Richtung Opferbashing ausgelegt werden.
Die Eltern wollten das Beste für ihren Sohn und im Nachhinein zeigt sich, dass ihre Vorbehalte bzgl. Schwiegertochter gerechtfertigt waren.


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Vermisstes Ehepaar Placzek aus Schnaittach getötet aufgefunden

16.04.2019 um 13:50
Zitat von Minnimaus123Minnimaus123 schrieb:Könnt ihr mir noch mal eben auf die Sprünge helfen ?

Die Giftanschläge wurden fallen gelassen, weil nicht genügend Nachweise vorliegen.

Aber Stephanie wußte, dass er Gift bestellt hatte ?! War die Bestellung nicht durch Chat per Whats App nachgewiesen?
Für mich war die Entscheidung, dass das Gericht keine Vergiftungsversuche gewertet hatte aufgrund der Beweise von Beschaffung als auch der proaktiven Kommunikation zwischen den Verurteilten nicht nachvollziehbar.

Hier noch der Auszug von der Urteilsverkündung:

Zu den Muffins. Der Wahrheitsgehalt der Stephanie P. konnte nicht nachgewiesen werden. Keine Zusammenlegung eines Strafmaßes, da keine Spuren an den Leichen aufgefunden wurden.

Zur Kaffeevergiftung. Dass tatsächlich Kaffee angeboten wurde ist nicht bewiesen. Es sind keine ausreichenden Anhaltspunkte vorhanden. Man schenkt der „Pinselgift-Aussage“ von Stephanie P. keinen Glauben. Das gesendete Bild einer Kaffeetasse via WhatsApp stimmte optisch nicht mit der aufgefundenen Tasse in der Garagengrube überein. Ebenso waren keine Spuren von GBL vorhanden.

Somit hatten keine Vergiftungsversuche stattgefunden.


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Vermisstes Ehepaar Placzek aus Schnaittach getötet aufgefunden

16.04.2019 um 13:57
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Vorsicht mit solchen Bemerkungen. Das kann in Richtung Opferbashing ausgelegt werden.
Keinesfalls wollte ich etwas in der Richtung andeuten.
Er hat aber seine Mutter geohrfeigt, als er noch mit seiner Ex zusammen war. Also schon damals zeigten sich seine Aggressionen.


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16.04.2019 um 13:58
Zitat von verde69verde69 schrieb:Zu den Muffins. Der Wahrheitsgehalt der Stephanie P. konnte nicht nachgewiesen werden. Keine Zusammenlegung eines Strafmaßes, da keine Spuren an den Leichen aufgefunden wurden.
@verde69
Das ist wohl der Punkt.
Die Vergiftung konnte nicht bewiesen werden und vielleicht hat man sicherheitshalber dafür nicht angeklagt.
Sie hätte später ihre Aussage zurückgezogen (es war ja wohl auch kein Anwalt zugegen).
Ich denke, die beiden haben es zuerst mit Gift versucht, - aber ohne Beweise kann man wenig tun.
Wenn in den Leichen Giftrückstände hätten nachgewiesen werden können,- würde es ganz anders aussehen.


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Vermisstes Ehepaar Placzek aus Schnaittach getötet aufgefunden

16.04.2019 um 14:00
@emz
Soso, hat er das? Quelle? Deine Behauptung ist nicht korrekt!
Seine Ex hat ausgesagt, (siehe Gerichts-Mitschreiber hier), dass er ihr das erzählt hätte.

Hat er somit seine Mutter geohrfeigt? Oder hat er nur damit angegeben?


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Vermisstes Ehepaar Placzek aus Schnaittach getötet aufgefunden

16.04.2019 um 14:08
Die Exfreundin hat das gesagt,dass er seine Mutter geohrfeigt hatte


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Vermisstes Ehepaar Placzek aus Schnaittach getötet aufgefunden

16.04.2019 um 14:44
Zitat von InspgadgetInspgadget schrieb:Die Exfreundin hat das gesagt,dass er seine Mutter geohrfeigt hatte
Die hat das ausgesagt, richtig. Sie war aber nicht dabei und hat das nicht gesehen. Ingo hätte ihr das erzählt


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Vermisstes Ehepaar Placzek aus Schnaittach getötet aufgefunden

16.04.2019 um 14:46
Zitat von TiggerchenTiggerchen schrieb:Die hat das ausgesagt, richtig. Sie war aber nicht dabei und hat das nicht gesehen. Ingo hätte ihr das erzählt
Fragen wir sie doch.

@5634 hast du gesehen dass Ingo die Mutter geohrfeigt hat oder hat er dir das erzählt?


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