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1991, Neuwied, Koblenz. Junge Frau auf der A3 mehrfach überfahren

1.335 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Ungeklärt, 1991, A3 ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

1991, Neuwied, Koblenz. Junge Frau auf der A3 mehrfach überfahren

30.03.2022 um 12:42
Zitat von sallomaeandersallomaeander schrieb:Was die anderen Theorien anbelangt, frage ich mich, wie es jemand schaffen soll, einen menschlichen Körper über den Mittelstreifen auf die andere Seite einer mehrspurigen Autobahn zu tragen, um ihn dort "abzulegen". Derjenige riskiert erstens selbst, dabei erfasst und überfahren zu werden und zusätzlich, dass ihn jemand dabei sieht. Mit einer solchen Last auch noch die Mittelleitplanke zu überklettern, ist schon fast athletisch.
Wäre es da nicht einfacher, die Unbekannte in ein Fahrzeug zu verbringen, auf die Autobahn zu fahren, an der nächsten Abfahrt die Fahrtrichtung zu wechseln und dann die Frau gegenüber der Raststätte abzulegen? So fände ich den Ablauf naheliegender.
Zitat von hpoirothpoirot schrieb:War das in der XY-Sendung die Pathologin, die das gesagt hat?
Richtig. Die Todesursache, sie ist aufgrund des Überfahrens innerlich verblutet. Also hat sie vorher gelebt.
https://www.dailymotion.com/video/x8948jd


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1991, Neuwied, Koblenz. Junge Frau auf der A3 mehrfach überfahren

30.03.2022 um 12:51
Zitat von InspektorWirzInspektorWirz schrieb:bleibt doch immer noch die Frage, wie die Frau betäubt auf die Autobahn kam. Mit hoher Wahrscheinlichkeit, hat sie dort jemand abgelegt. Er füllt das nicht auch den Tatbestand des Mordes? Falls hier Juristen sind, würde mich eine Antwort interessieren.
Wieso betäubt? Und es steht nicht fest, dass sie abgelegt worden ist.

Wir haben hier ja bereits mehrere Möglichkeiten aufgezählt. Meine ist, dass sie unglücklich gestürzt ist. Ein LKW-Fahrer sie vielleicht nicht bei sich in der Kabine haben wollte ( ausgehend davon, dass sie evtl. trampen wollte in Richtung Köln ) und einfach wieder anfuhr.

Dabei verlor sie das Gleichgewicht, taumelte erst nach hinten und fiel dann nach vorn. Alles ging sehr schnell. Auch kam evtl. das nächste Fahrzeug schon angerollt und überfuhr sie versehentlich. Auch stelle ich mir bei meiner These vor, dass sie ihre Tasche, die ja nicht gefunden wurde, bereits im "Einsteigevorgang" in den Fußraum des LKW gelegt hatte, um besser einsteigen zu können. Da verblieb sie dann und tauchte niemals wieder auf.

Und das würde auch erklären, wie EMZ schrieb, dass sie innerlich verblutete und somit noch lebte, als sie überrollt worden ist.


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1991, Neuwied, Koblenz. Junge Frau auf der A3 mehrfach überfahren

30.03.2022 um 13:10
Zitat von KlarmannKlarmann schrieb:Dabei verlor sie das Gleichgewicht, taumelte erst nach hinten und fiel dann nach vorn.
... und wird dann in Rückenlage überrollt?
So wird es zumindest bei xy dargestellt. Fehlende Gesichtsverletzungen würden diese Annahme auch stützen.
Unklar bleibt dabei auch, warum sie nach einem Sturz nicht versucht aufzustehen.


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30.03.2022 um 13:29
@emz

Lag die Frau nicht auf dem Bauch? ich dachte es aber ich kann mich auch falsch erinnern.

Rückenlage wäre auch möglich. Warum denn nicht? Eigentlich wär mir das noch logischer. Sie taumelt, verliert das Gleichgewicht und fällt auf die Fahrbahn.

Ich hatte Bauchlage im Gedächtnis, aber wenn Du sagst, es war Rückenlage, dann würde das für mich sogar noch mehr Sinn ergeben.


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30.03.2022 um 13:31
Zitat von emzemz schrieb:Unklar bleibt dabei auch, warum sie nach einem Sturz nicht versucht aufzustehen.
Hat sie ja vielleicht, das wissen wir ja nicht. Oder es ging alles so schnell, dass sie benommen war von dem Sturz und das nächste Fahrzeug rollte aber schon heran und überfuhr sie.


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30.03.2022 um 14:24
Zitat von hpoirothpoirot schrieb:Es war doch hier bereits die Rede, dass sie zuvor am Strassenrand laufend gesehen wurde. Stimmt das nicht?
.
Bei den folgenden polizeilichen Befragungen gibt es die ersten Hinweise. So will eine Tankstellen-Mitarbeiterin des Rastplatzes Fernthal die Frau am Todestag bedient haben, die anschließend in den angrenzenden Coffee-Shop gegangen sei und sich dort bis zu drei Stunden aufgehalten haben soll.

Zudem wollen zwei Handwerker eine Frau, die auf die Beschreibung der Toten passt, aus einem Lastwagen aussteigen und zur Raststätte laufen gesehen haben.

Ein anderer Raststätten-Angestellter glaubt, die Unbekannte in Begleitung eines Mannes, der den Arm um sie gelegt habe, im Bereich der Toilettenanlage gesehen zu haben. Und zwar zwischen 21.30 und 22 Uhr - unmittelbar, bevor sie auf der Autobahn gefunden wurde.
Quelle: https://www.tag24.de/unterhaltung/tv/aktenzeichen-xy/aktenzeichen-xy-es-geht-richtig-ab-bekommt-die-unbekannte-tote-von-der-a3-endlich-einen-namen-2374553


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30.03.2022 um 15:51
Zitat von emzemz schrieb:Wäre es da nicht einfacher, die Unbekannte in ein Fahrzeug zu verbringen, auf die Autobahn zu fahren, an der nächsten Abfahrt die Fahrtrichtung zu wechseln und dann die Frau gegenüber der Raststätte abzulegen? So fände ich den Ablauf naheliegender.
Diese Meinung wurde auch zu Anfang des Thread diskutiert. Seinerzeit wurde nicht Berichtet, dass ein Angestellter der Raststätte die Unbekannte Frau noch bei den Toilettenanlagen gesehen haben will. Genau so wurde auch nicht berichtet, dass zwei LKW Fahrer an besagter Unfallstelle kurze Zeit vorher angehalten haben sollen. Diese zwei Sichtungen von welchen bei der letzten Ausstrahlung von XY berichte wird, würde ich nicht als zweifelsfrei werten.

@Klarmann

Ich stütze die These auch, dass die Unbekannte Frau bei einem LKW Fahrer zusteigen wollte. Sie ihre Tasche zuvor in den Fußraum des LKW gelegt hatte, um besser einsteigen zu können. Der LKW-Fahrer sie vielleicht nicht mitnehmen wollte. Die Unbekannt Frau strauchelt beim Abstieg aus der LKW Kabine. Es ging alles so schnell, dass sie benommen war von dem Sturz und das nächste Fahrzeug rollte schon heran und überfuhr sie. Zumindest würde das; das Überqueren der Autobahn noch am besten erklären.


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30.03.2022 um 15:55
@emz
In einer psychischen Extremsituation gibt es kein "selbst Schuld".
Ist jemand selbst schuld, wenn er zum Beispiel einem Ertrinkenden helfen will und dabei selbst ertrinkt? Oder wenn er sich durch Prostitution Aids einfängt? Oder so verzweifelt ist, dass er sich auf die Autobahn wirft um ein Auto anzuhalten?


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30.03.2022 um 16:02
@schluesselbund
Die These mit dem LKW hat den Haken, dass ein LKW nicht auf der Autobahn anhält. Ausserdem meine ich, dass es so gut wie unmöglich ist jemanden aus einem fahrenden Auto zu manövrieren und selbst noch die Spur zu halten. Dazu bräuchte es dann schon mehrere Täter und das wäre dann ganz sicher ein Mordversuch.


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30.03.2022 um 16:03
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb:Zumindest würde das; das Überqueren der Autobahn noch am besten erklären.
Es gibt keinen einzigen Hinweis, dass die Unbekannte jemals die Autobahn überquert hätte.
Sie wurde zwar auf der der Raststätte gegenüberliegenden Spur aufgefunden, aber daraus lässt sich nicht zwingend ableiten, sie hätte die Autobahn überquert.


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30.03.2022 um 16:09
Zitat von EmsigEmsig schrieb:In einer psychischen Extremsituation gibt es kein "selbst Schuld".
Ist jemand selbst schuld, wenn er zum Beispiel einem Ertrinkenden helfen will und dabei selbst ertrinkt? Oder wenn er sich durch Prostitution Aids einfängt? Oder so verzweifelt ist, dass er sich auf die Autobahn wirft um ein Auto anzuhalten?
Auf eine psychische Extremsituation weist nichts hin.
Ansonsten wird die Verwendung von Kondomen empfohlen.


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30.03.2022 um 16:12
Zitat von EmsigEmsig schrieb:Die These mit dem LKW hat den Haken, dass ein LKW nicht auf der Autobahn anhält. Ausserdem meine ich, dass es so gut wie unmöglich ist jemanden aus einem fahrenden Auto zu manövrieren und selbst noch die Spur zu halten. Dazu bräuchte es dann schon mehrere Täter und das wäre dann ganz sicher ein Mordversuch.
Es könnte doch auch sein, dass sie tatsächlich auf der Seite der Raststätte in einen LKW zu stieg. Aus was für Gründen auch immer. Für mich bleibt aber der gedankliche Haken, dass die Raststätte in Richtung Frankfurt liegt und sie wurde auf der Seite in Richtung Köln gefunden.

Wenn sie tatsächlich auf dem Parkplatz in einen LKW eingestiegen wäre, dann hätte der LKW Fahrer vermutlich die nächste Ausfahrt genutzt, um zu "wenden" und um wieder in Richtung Köln zu fahren.

Vielleicht wollte sie das nicht? Vielleicht gab es Streit? Er hielt kurz auf dem Standstreifen und schmiss sie aus der LKW Kabine.

Immerhin wurde ja gesagt, es wurde ein LKW auf dem Standstreifen gesehen. ... ??


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30.03.2022 um 16:17
@emz
Du findest es also normal sich stundenlang in merkwürdiger Bekleidung mit zuwenig Geld auf einer Raststätte aufzuhalten?
Das da was ganz und gar nicht in Ordnung war, das dürfte wohl jedem normal Sozialisierten auf den ersten Blick aufgefallen sein.


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30.03.2022 um 16:33
Zitat von EmsigEmsig schrieb:Die These mit dem LKW hat den Haken, dass ein LKW nicht auf der Autobahn anhält.
Das kann man so generell nicht sagen. Beide Thesen haben was gemeinsames. Nämlich das, dass beim Ausstieg / Abstieg aus der Lkw Kabine die Frau gestrauchelt ist.
Zitat von emzemz schrieb:Wäre es da nicht einfacher, die Unbekannte in ein Fahrzeug zu verbringen, auf die Autobahn zu fahren, an der nächsten Abfahrt die Fahrtrichtung zu wechseln und dann die Frau gegenüber der Raststätte abzulegen? So fände ich den Ablauf naheliegender.
Da zu meine These. Die Unbekannte Frau wurde zwischen 21 Uhr und 22 Uhr noch an der Raststätte gesehen. Dort stieg sie in einen LKW ein. Der Fahrer verlässt die Autobahn bei der nächsten Abfahrt. Um die Fahrrichtung zu wechseln. Anbei hält er gegenüber der Raststätte an. Um die Frau aussteigen zu lassen. Ihr könnte ich mir vorstellen, das es zu einer unschönen Szene kam. Und die Frau beim aussteigen strauchelte.
Zitat von EmsigEmsig schrieb:Oder so verzweifelt ist, dass er sich auf die Autobahn wirft um ein Auto anzuhalten?
Ein Suizid halte ich doch etwas für einen verwirrten Gedanken. Da bräuchte die Unbekannte Frau die Fahrbahn nicht zu überqueren.


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1991, Neuwied, Koblenz. Junge Frau auf der A3 mehrfach überfahren

30.03.2022 um 16:55
Zudem wollen zwei Handwerker eine Frau, die auf die Beschreibung der Toten passt, aus einem Lastwagen aussteigen und zur Raststätte laufen gesehen haben.
Vor allem die Aussage finde ich interessant, die ja auch von gleich zwei Personen bezeugt wurde. Warum auch immer sie zuvor in diesen LKW gestiegen war, so könnte es plötzlich zu einem Streit gekommen sein, vielleicht wurde sie belästigt oder bedroht. Und wollte dann nur noch so schnell wie möglich zur Raststätte zurück. Aufgrund ihrer Bekleidung (Strumpfhose und Flip Flops) ist sie auf ihrer Flucht gestürzt, und wurde überfahren. Der LKW-Fahrer hat dann mitsamt ihrer Tasche das Weite gesucht.


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1991, Neuwied, Koblenz. Junge Frau auf der A3 mehrfach überfahren

30.03.2022 um 17:21
Die These, dass da LKW involviert waren dürfte schon hinkommen. Und scheint mir auch naheliegend zum berichteten. Auch dass ein straucheln der Unbekannten Frau letztlich um überfahren geführt hat erachte ich als sehr wahrscheinlich. Aber selbst wenn ein LKW Fahrer gefunden würde welcher Angaben machen könnte, dürfte die Identität der Frau noch lange nicht geklärt sein. Da bin ich der Meinung, dass das nur über die Schweizerbehörden möglich wäre. Da ich davon ausgehe, dass die Frau ihr Kind in der Schweiz entbunden hat. Aber 30 Jahr später dürfte das eher nicht mehr möglich sein.


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30.03.2022 um 17:35
Zitat von EmsigEmsig schrieb:Du findest es also normal sich stundenlang in merkwürdiger Bekleidung mit zuwenig Geld auf einer Raststätte aufzuhalten?
Das da was ganz und gar nicht in Ordnung war, das dürfte wohl jedem normal Sozialisierten auf den ersten Blick aufgefallen sein.
Du schreibst von einer "psychischen Extremsituation" und wenn ich darauf keine Hinweise erkennen kann, dann meinst du daraus folgern zu können, was ich also normal finde?

Mit "merkwürdiger Bekleidung" meinst du vermutlich die Wollstrumpfhose. Es gibt keinen Hinweis und erscheint mir auch unwahrscheinlich, dass sie die bereits tagsüber trug. Damit wäre sie vermutlich vielen Menschen aufgefallen. Naheliegender ist, dass sie die erst abends, als ihr möglicherweise kalt wurde, anzog.

Zu wenig Geld für eine Flasche Vodka finde ich jetzt nicht so tragisch. Immerhin haben die DM 20,-- für einen mehrstündigen Besuch im Coffee-Shop gereicht und ein Stück Torte.
Zitat von WintertimeWintertime schrieb:Vor allem die Aussage finde ich interessant, die ja auch von gleich zwei Personen bezeugt wurde. Warum auch immer sie zuvor in diesen LKW gestiegen war, so könnte es plötzlich zu einem Streit gekommen sein, vielleicht wurde sie belästigt oder bedroht. Und wollte dann nur noch so schnell wie möglich zur Raststätte zurück.
Da war sie auf der Raststätte, als sie aus dem LKW ausstieg und das von den beiden Handwerkern beobachtet wurde.


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30.03.2022 um 22:29
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb:Ein Suizid halte ich doch etwas für einen verwirrten Gedanken
Wer weiß das schon? Möglicherweise hat sie ihre Sachen in den nächsten Container geworfen und hat Schluss gemacht.

Ist am Ende nix anderes als sich auf die Gleise legen.

Ich suche welche Raststätte es genau gewesen ist, kann da einer helfen?


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30.03.2022 um 22:42
@sallomaeander
Zitat von sallomaeandersallomaeander schrieb:Wenn man mir Fantasie attestiert, sehe ich das nicht als Kränkung, im Gegenteil
Möchte das nicht vertiefen, nur so viel:
Fantasie ist toll, sollte jeder haben. Bei Auswüchsen sehe ich es allerdings anders. Und als Kränkung war mein Post sicher nicht gedacht. Ich habe mich nur amüsiert.
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Aber driftet der Thread nicht iwie in eine seltsame Richtung ?


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30.03.2022 um 22:44
Zitat von IvaIva schrieb:Ich suche welche Raststätte es genau gewesen ist, kann da einer helfen?
Raststätte Fernthal


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