1991, Neuwied, Koblenz. Junge Frau auf der A3 mehrfach überfahren
25.03.2022 um 20:43Ich hätte nicht gedacht, dass dieser Cold Case wieder hervorgeholt wird.
Das Foto hab ich eben gesehen und mein erster Gedanke war: das ist die Frau.
Da hatte ich noch gar nicht gelesen, dass diskutiert wird, ob sie es ist.
Ich könnte mir ohne Abstriche vorstellen, dass man auf dem Foto die gesuchte Frau sieht.
Allerdings ist sie ein hübscher und normaler Typ. Damals gab es viele, wie sie. An ihr ist nichts
Markantes. Eine hübsche, junge Frau. Ich würde sie der alternativen Szene zurechnen.
"Rotlichtmilieu" finde ich weit hergeholt. Prostitution sollte man einer Verstorbenen nicht andichten,
wenn es dafür keine Indizien gibt.
Man weiss ja noch nicht mal, wer sie war. Wie will man dann wissen, wie sie ihren Lebensunterhalt verdient hat?
Nach dem Foto schätze ich sie als neugierig ein, vielleicht auf der Sinnsuche des Lebens?
Ist ja für junge Menschen nicht ungewöhnlich.
Ob die Zeiträume hinkommen? 8 Jahre zwischen dem Kneipenfoto und dem Auffinden der Leiche?
Ich denke schon.
Ich würde die Frau auf dem Foto auf 20/21 schätzen. Ihre Augen sind geschminkt. Das macht etwas älter.
(Vielleicht war sie 19)
Allerdings ist eben auch möglich, dass es sich um zwei verschiedene Menschen handelt.
Was für mich (etwas) dagegen spricht:
Die Frauen haben annähernd die gleiche Frisur. In dem Alter experimentiert man viel. Kurze Haare, lange Haare, Zöpfe,
Rastalocken etc.
Könnte natürlich sein, dass sie vor ihrem Tod wieder kurze Haare hatte. Aber ich finde, das wäre schon ein großer Zufall.
Und: Sind es nicht gerade die Haare, die die Ähnlichkeit ausmachen?
Würde wir die Tote von der Autobahn auch in der Frau erkennen, wenn sie auf dem Foto eine andere Haarbälge7Frisur tragen würde?
Das Foto hab ich eben gesehen und mein erster Gedanke war: das ist die Frau.
Da hatte ich noch gar nicht gelesen, dass diskutiert wird, ob sie es ist.
Ich könnte mir ohne Abstriche vorstellen, dass man auf dem Foto die gesuchte Frau sieht.
Allerdings ist sie ein hübscher und normaler Typ. Damals gab es viele, wie sie. An ihr ist nichts
Markantes. Eine hübsche, junge Frau. Ich würde sie der alternativen Szene zurechnen.
"Rotlichtmilieu" finde ich weit hergeholt. Prostitution sollte man einer Verstorbenen nicht andichten,
wenn es dafür keine Indizien gibt.
Man weiss ja noch nicht mal, wer sie war. Wie will man dann wissen, wie sie ihren Lebensunterhalt verdient hat?
Nach dem Foto schätze ich sie als neugierig ein, vielleicht auf der Sinnsuche des Lebens?
Ist ja für junge Menschen nicht ungewöhnlich.
Ob die Zeiträume hinkommen? 8 Jahre zwischen dem Kneipenfoto und dem Auffinden der Leiche?
Ich denke schon.
Ich würde die Frau auf dem Foto auf 20/21 schätzen. Ihre Augen sind geschminkt. Das macht etwas älter.
(Vielleicht war sie 19)
Allerdings ist eben auch möglich, dass es sich um zwei verschiedene Menschen handelt.
Was für mich (etwas) dagegen spricht:
Die Frauen haben annähernd die gleiche Frisur. In dem Alter experimentiert man viel. Kurze Haare, lange Haare, Zöpfe,
Rastalocken etc.
Könnte natürlich sein, dass sie vor ihrem Tod wieder kurze Haare hatte. Aber ich finde, das wäre schon ein großer Zufall.
Und: Sind es nicht gerade die Haare, die die Ähnlichkeit ausmachen?
Würde wir die Tote von der Autobahn auch in der Frau erkennen, wenn sie auf dem Foto eine andere Haarbälge7Frisur tragen würde?