Der grausame Tod der Marion H. (35) und ihres Sohnes (2) nahe Menden
09.02.2019 um 22:13sorry, in mexiko oder in syrien 2019 vielleicht, aber doch nicht in westdeutschland 1989, da gab es das organisierte verbrechen nur in rudimentärsten strukturen
Pfolvosten schrieb:Das ist nur die Darstellung im XY-Beitrag. In den XY-Beiträgen werden die Opfer der Straftaten immer idealisiert dargestellt. Vermutlich, um die Sympathie der Zuschauer zu sichern.Damals gab es auch den dreijährigen Erziehungsurlaub, der meistens noch von der Mutter wahrgenommen wurde.
Kleinerose15 schrieb:Und im Beitrag wurde die Vermutung geäußert das es Geld Probleme gab.das habe ich so verstanden, das man auf großem Fuß lebte.
Kleinerose15 schrieb:Ganz einfach die Täter mussten gewusst haben die Frau an dem Tag unterwegs waren.sehe ich auch so, wenn es denn ein Auftragsmord war.
Wann und wo sie auf ihre Mörder trifft, steht nicht fest.https://www.wa.de/nordrhein-westfalen/mendener-doppel-mord-heute-aktenzeichen-marion-35-getoetet-11736797.html
Vermutet wird, dass sie auf dem Weg nach Menden abgepasst wird und aus freien Stücken anhält – vielleicht weil sie ihre Mörder kennt?
Sicher ist, dass Marion Hesse zwischenzeitlich nicht mehr nach Hause zurückgekehrt ist.
Kleinerose15 schrieb:Die Täter hätten sich als Tramper tarnen können.Wie lange wollen die Täter dort warten ?
Oder einen Unfall vortäuchen können und um hilfe bitten können. Oder das Auto wurde von der Straße weg gedrängt.
SommerRendezvo schrieb:nd wieso sollte sich jemand, der keinen Bezug zu den Opfern hat die Mühe machen und die spontane Tötung als Unfall tarnen?Ja, da hast du wieder recht. Absoluter Denkfehler von mir.
Die Täter würden die potentiellen Zeugen wohl eher vor Ort liegen oder verschwinden lassen.
TatzFatal schrieb:Da das Fahrrad des Kleinen sich zuhause befand, wurden Frau und Sohn zuhause abgepasst mM.Zuhause? Das schließe ich komplett aus. Ihre Eltern wohnten mit im Haus, wenn ich da nichts falsch verstanden habe. Zudem war die Mutter und der Sohn ja nicht mit dem Fahrrad unterwegs. Die Räder standen ja wohl in der Garage als Frau Hesse mit Tim zum Treffpunkt losgefahren ist.
Das Angebot durch den Brief auf dem Grab und den gestellten Unfall dort an dem Strommasten mit dem Brandanschlag zusammen betrachtet klingt für mich nach einer Entschädigungsforderung mit Personenschaden nach einem Unfall. nach einem Aufrechnen so nach der Art, gleiches mit gleichem ?In die Richtung habe ich auch schon gedacht. Aber wenn Herr Hesse einmal einen Unfall verursacht hätte, bei dem eine Person zu Schaden bzw. zu Tode gekommen wäre, dann wäre das bekannt. Um etwas Finanzielles kann es dabei nicht gehen, weil er schließlich Steuerberater und kein Versicheurngsfachmann.