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Der grausame Tod der Marion H. (35) und ihres Sohnes (2) nahe Menden

730 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Doppelmord, Verbrannt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der grausame Tod der Marion H. (35) und ihres Sohnes (2) nahe Menden

09.02.2019 um 22:13
sorry, in mexiko oder in syrien 2019 vielleicht, aber doch nicht in westdeutschland 1989, da gab es das organisierte verbrechen nur in rudimentärsten strukturen


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Der grausame Tod der Marion H. (35) und ihres Sohnes (2) nahe Menden

09.02.2019 um 22:14
Schaue mir gerade die Wiedererkennung von Aktenzeichen xy an.
Der Fall ist einer der schlimmsten verbrechen überhaupt.
Hier wurde nicht nur die Frau umgebracht sondern auch der Sohn.

Ich habe nachdem ich den Beitrag gesehen habe zwei Theorien.

Theorie der Ehemann hat was damit zu tun.
Wenn seine Frau recht hatte mit iherer Vermutung mit der Affäre wäre das Motiv vom Mann eine Scheidung zu umgehen.
Eine Scheidung ist wie heute sehr kostspielig sie hätte die Hälfte des Geldes Bekommen plus Unterhalt für das Kind.
Was dagegen spricht ist der Tod des jungen.
Was auch dafür spricht ist das der Mann nicht mal den Brief lesen wollte. Wenn mein Partner so einen brief schrieb würde ich ihn mir doch durch lesen wollen.
Jeder Vater hätte niemals den Auftrag gegeben den sein eigenes Kind noch mit zu töten.

Theorie zwei der Mann hatte schulden.
Der Ehemann arbeitet als Unternehmer oder sowas.
Und im Beitrag wurde die Vermutung geäußert das es Geld Probleme gab.
Vielleicht hat der Mann bei den Falschen leuten sich Geld geliehen und es nicht pünktlich zurück gezahlt und daraufhin wurde Auftragsmörder angeheuert um die zwei zu töten.

Was auch Intersannt ist der Brief der drei Monate später auf dem Grab gefunden wurde und die Aufforderung für 50000 dm infos zu geben.


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Der grausame Tod der Marion H. (35) und ihres Sohnes (2) nahe Menden

09.02.2019 um 22:15
Zitat von PfolvostenPfolvosten schrieb:Das ist nur die Darstellung im XY-Beitrag. In den XY-Beiträgen werden die Opfer der Straftaten immer idealisiert dargestellt. Vermutlich, um die Sympathie der Zuschauer zu sichern.
Damals gab es auch den dreijährigen Erziehungsurlaub, der meistens noch von der Mutter wahrgenommen wurde.


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Der grausame Tod der Marion H. (35) und ihres Sohnes (2) nahe Menden

09.02.2019 um 22:23
theorie drei: die frau ist zufallsopfer einer vergewaltigung durch zwei jäger, tierärzte, angler oä. das kind schreit die ganze zeit, einer drückt dem kind etwas zu fest den mund zu. dann muss das verbrechen schnell vertuscht werden...


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Der grausame Tod der Marion H. (35) und ihres Sohnes (2) nahe Menden

09.02.2019 um 22:29
@pannettone
Nach wie vor erschliesst sich mir nicht, warum es zwei gewesen sein müssen.

Es sei denn, es hätte wirklich jemand nicht nur zwei Autos, sondern auch zwei zusätzliche Personen gesehen, z.b. im Wagen auf der Fahrt o.ä.


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Der grausame Tod der Marion H. (35) und ihres Sohnes (2) nahe Menden

09.02.2019 um 22:32
@pannettone

Dafür ist es zu gut geplant gewesen das wurde auch in der Sendung gesagt das die Tat wohl geplant wurde.


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Der grausame Tod der Marion H. (35) und ihres Sohnes (2) nahe Menden

09.02.2019 um 22:32
ja zeralda, laut xy beitrag sah der zeuge 2 personen im geländewagen sitzen, als dieser von der brandstelle wegfuhr


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Der grausame Tod der Marion H. (35) und ihres Sohnes (2) nahe Menden

09.02.2019 um 22:36
naja, kleinerose15, was ist jetzt die grosse planung, einen wagen mir benzin zu übergiessen? einziges problem, ich muss es dabei haben. aber bei unserem iltis bei der bundeswehr hatten wir auch immer einen ersatzkanister mit dabei


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Der grausame Tod der Marion H. (35) und ihres Sohnes (2) nahe Menden

09.02.2019 um 22:36
Ach, das kann sehr täuschen. Man weiß ja nicht, was für einen Hintergrund etc. ein Mensch hat, der so etwas tut....und wie oft vielleicht schon aus milderem Grund.
Salopp gesagt, reinigendes Feuer, alles was weg soll ob nun Sperrmüll oder ein Mord....bissl Benzin und....wusch. Ich kannte mal wen, der hat ganze Sofas so entsorgt und Restmüll, bis ihn endlich mal wer angezeigt hat.


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09.02.2019 um 22:41
@pannettone

Ganz einfach die Täter mussten gewusst haben die Frau an dem Tag unterwegs waren.
Sie mussten sie auf dem Heimweg abgefangen haben.
Und sie wussten von der Unfall Stelle in der Gegend.


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Der grausame Tod der Marion H. (35) und ihres Sohnes (2) nahe Menden

09.02.2019 um 22:45
kleinerose, ich finde das ist wahrscheinlich, aber nicht zwingend.

was ich mir überhaupt nicht vorstellen kann ist, wie der/die täter das opfer abgefangen haben.


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09.02.2019 um 22:49
@pannettone

Da gibt es mehere Möglichkeiten.
Die Täter hätten sich als Tramper tarnen können.
Oder einen Unfall vortäuchen können und um hilfe bitten können. Oder das Auto wurde von der Straße weg gedrängt.


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Der grausame Tod der Marion H. (35) und ihres Sohnes (2) nahe Menden

09.02.2019 um 22:54
@kleinerose, ja, aber überleg mal, dann wäre die frau zufallsopfer bei tramper oder fingiertem unfall. da kann ja auch jeder andere parken. es ist völlig unklar, wo der/die täter fr. h. aufgegriffen haben könnten, wenn es ein gezielter anschlag war.


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09.02.2019 um 23:10
@Pfolvosten

guter Gedanke...kam mir auch gleich.

wir wissen sehr wenig über das , auch über das Opfer fast nichts...man könnte spekulieren, aber das bringt nichts, nur ne sperre:)


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10.02.2019 um 00:47
Zitat von Kleinerose15Kleinerose15 schrieb:Und im Beitrag wurde die Vermutung geäußert das es Geld Probleme gab.
das habe ich so verstanden, das man auf großem Fuß lebte.
Ein Steuerberaterexamen war zu jener Zeit eine "Lizenz zum Gelddrucken". Deshalb kann ich kaum glauben, das das Ehepaar so nachhaltig verschuldet war, das dies für so ein Kapitalverbrechen eine Rolle spielte.
Zitat von Kleinerose15Kleinerose15 schrieb:Ganz einfach die Täter mussten gewusst haben die Frau an dem Tag unterwegs waren.
sehe ich auch so, wenn es denn ein Auftragsmord war.
Wenn das Fahrrad des Jungen in der Garage stand, so wie in xy gezeigt, dann muss die Frau noch nach Hause gekommen sein.
Vielleicht wurde sie da schon erwartet von ihren Mördern


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Der grausame Tod der Marion H. (35) und ihres Sohnes (2) nahe Menden

10.02.2019 um 00:59
Da das Fahrrad des Kleinen sich zuhause befand, wurden Frau und Sohn zuhause abgepasst mM. Das erklärt auch weshalb der Geländewagen zuvor im Ort gesehen wurde. Die Täter sind Streife gefahren bis sie die Frau abpassen konnten. Da ihr Sohn bei Ihr war, wurde er eben auch Opfer. Das muss nicht so geplant gewesen sein, wurde aber inkauf genommen. Mindestens zwei Täter müssen es gewesen sein, da jemand das Auto von M fahren musste, außerdem hatte der Jogger zwei Personen gesehen, das unterstützt diese Annahme.
Die Uhrzeit passt auch zum Abpassen, nachts wäre das so nicht möglich gewesen.
Jedenfalls war M das Ziel, nicht ihr Mann. Ob das alles so ins Rotlicht passt, keine Ahnung, da weiß ich zu wenig drüber.


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Der grausame Tod der Marion H. (35) und ihres Sohnes (2) nahe Menden

10.02.2019 um 07:27
In diesem Artikel steht, dass sie nicht mehr Zuhause war.
Wann und wo sie auf ihre Mörder trifft, steht nicht fest.
Vermutet wird, dass sie auf dem Weg nach Menden abgepasst wird und aus freien Stücken anhält – vielleicht weil sie ihre Mörder kennt?

Sicher ist, dass Marion Hesse zwischenzeitlich nicht mehr nach Hause zurückgekehrt ist.
https://www.wa.de/nordrhein-westfalen/mendener-doppel-mord-heute-aktenzeichen-marion-35-getoetet-11736797.html
Zitat von Kleinerose15Kleinerose15 schrieb:Die Täter hätten sich als Tramper tarnen können.
Oder einen Unfall vortäuchen können und um hilfe bitten können. Oder das Auto wurde von der Straße weg gedrängt.
Wie lange wollen die Täter dort warten ?
Für mich persönlich ist es Fakt, dass die Täter genau wußten, dass Marion H. um etwa diese Uhrzeit, diese Strecke fährt, deshalb kann ich mir auch keine Zufallstat vorstellen.

Entweder hat man sie verfolgt und am Strommast zum anhalten gezwungen (durch abdrägen) oder es gibt einen zweiten Tatort und sie wurden bereits tot bzw. betäubt zum Strommast gefahren.


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10.02.2019 um 07:52
Zitat von SommerRendezvoSommerRendezvo schrieb:nd wieso sollte sich jemand, der keinen Bezug zu den Opfern hat die Mühe machen und die spontane Tötung als Unfall tarnen?
Die Täter würden die potentiellen Zeugen wohl eher vor Ort liegen oder verschwinden lassen.
Ja, da hast du wieder recht. Absoluter Denkfehler von mir.


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10.02.2019 um 08:10
Zitat von TatzFatalTatzFatal schrieb:Da das Fahrrad des Kleinen sich zuhause befand, wurden Frau und Sohn zuhause abgepasst mM.
Zuhause? Das schließe ich komplett aus. Ihre Eltern wohnten mit im Haus, wenn ich da nichts falsch verstanden habe. Zudem war die Mutter und der Sohn ja nicht mit dem Fahrrad unterwegs. Die Räder standen ja wohl in der Garage als Frau Hesse mit Tim zum Treffpunkt losgefahren ist.
Das Angebot durch den Brief auf dem Grab und den gestellten Unfall dort an dem Strommasten mit dem Brandanschlag zusammen betrachtet klingt für mich nach einer Entschädigungsforderung mit Personenschaden nach einem Unfall. nach einem Aufrechnen so nach der Art, gleiches mit gleichem ?
In die Richtung habe ich auch schon gedacht. Aber wenn Herr Hesse einmal einen Unfall verursacht hätte, bei dem eine Person zu Schaden bzw. zu Tode gekommen wäre, dann wäre das bekannt. Um etwas Finanzielles kann es dabei nicht gehen, weil er schließlich Steuerberater und kein Versicheurngsfachmann.

Wenn sie wirklich in einer Waschanlage war und das schon als es bereits dämmerte, dann könnte sie dort anschließend überwältigt worden sein.


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Der grausame Tod der Marion H. (35) und ihres Sohnes (2) nahe Menden

10.02.2019 um 09:54
Wenn die Zeitspanne klein war, dann hätte man ungefähr den Umkreis der Tat identifizieren können und mögliche Stellen, Orte abgesucht nach Spuren mit Spürhunde... die Frage ist, ob das gemacht worden ist.

Für mich das Wahrscheinlichste ist eine Beziehungstat.
Mich wundert nur, dass jemand diesen "Auftrag" angenommen hat. Ich weiß, dass sogar in Organisiertengruppen oft Aufträge (einen Mitglied umzubringen) abgelehnt werden. Und hier ist noch ein Kind im Spiel. Zweitens, die Grenzen richtung Osten waren dicht, und die skrupellosen Auftragskiller kamen oft aus dieser Gegend, die ähnliche Aufträge für relativ wenig Geld angenommen haben.

Bevor die Fragen kommen, woher weiß ich, dass solche "Aufträge" nicht angenommen worden sind. Ich beziehe mich auf Aussagen von Kronzeugen aus Organisiertengruppen.


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