Eine Frau bei Bad Segeberg am 02.11.17 tot aufgefunden
21.11.2017 um 12:07Was auch noch dazu kommt, ist ja auch das Wetter an besagtem Tag.
Es war demnach recht ungemütlich und nasskalt. Die Kleidung des Opfers müsste für eine größere Route ja dem entsprechend gewesen sein.
Ob eventuell Kleidungsstücke fehlen, wurde ja nicht bekannt gegeben.
Zum Fundort:
Aufgrund der Verletzungen und der Menge Blut, die bei so einer Verletzung ja nicht fehlen dürfte aber wohl nicht vorhanden ist fällt mir nur ein, dass sie eventuell auch dort erschlagen oder zumindest bewusstlos geschlagen worden sein kann, wenn der Oberkörper auf einem gewissen Untergrund lag und dieser , vielleicht eine Decke oder sonstiges, unter ihr war.
Jedoch wären ja dann auch Spuren davon am Opfer in Form von Fasern. Auch der Täter hätte sich ja , wenn es doch der Tatort wäre, mit Sicherheit beschmutzt. Entweder wurden dort Vorkehrungen seitens des Täter getroffen oder aber der Fundort ist nicht der Tatort, ist aber nur meine Meinung.
Es sei denn Kleidungsstücke fehlen , wie z.B. ein Mantel oder Jacke oder Schal.. aber wie schon erwähnt, ist das reine Spekulation.
Auch hätte es ja Zeugen geben können, andere Hundebesitzer z. B. ..
Da aber sich niemand als Zeuge zum besagten Zeitpunkt gemeldet hat, ist auch noch offen, wie der Hund ins Tierheim kam, wer auf den dreijährigen Sohn aufgepasst hat, während der TV die Gartenabfälle entsorgt hat, etc..
Und das finde ich halt merkwürdig. Die Aussage über die Gassirunde ist ja nur zu entkräften, wenn die Auffindesituation des Hundes auch geklärt ist. Wie und wann kam der Hund ins Tierheim und wer gab ihn dort ab, in welcher Verfassung war das Tier?
Da es aber dazu keine Infos gibt, ist es sehr schwierig..
Es war demnach recht ungemütlich und nasskalt. Die Kleidung des Opfers müsste für eine größere Route ja dem entsprechend gewesen sein.
Ob eventuell Kleidungsstücke fehlen, wurde ja nicht bekannt gegeben.
Zum Fundort:
Aufgrund der Verletzungen und der Menge Blut, die bei so einer Verletzung ja nicht fehlen dürfte aber wohl nicht vorhanden ist fällt mir nur ein, dass sie eventuell auch dort erschlagen oder zumindest bewusstlos geschlagen worden sein kann, wenn der Oberkörper auf einem gewissen Untergrund lag und dieser , vielleicht eine Decke oder sonstiges, unter ihr war.
Jedoch wären ja dann auch Spuren davon am Opfer in Form von Fasern. Auch der Täter hätte sich ja , wenn es doch der Tatort wäre, mit Sicherheit beschmutzt. Entweder wurden dort Vorkehrungen seitens des Täter getroffen oder aber der Fundort ist nicht der Tatort, ist aber nur meine Meinung.
Es sei denn Kleidungsstücke fehlen , wie z.B. ein Mantel oder Jacke oder Schal.. aber wie schon erwähnt, ist das reine Spekulation.
Auch hätte es ja Zeugen geben können, andere Hundebesitzer z. B. ..
Da aber sich niemand als Zeuge zum besagten Zeitpunkt gemeldet hat, ist auch noch offen, wie der Hund ins Tierheim kam, wer auf den dreijährigen Sohn aufgepasst hat, während der TV die Gartenabfälle entsorgt hat, etc..
Und das finde ich halt merkwürdig. Die Aussage über die Gassirunde ist ja nur zu entkräften, wenn die Auffindesituation des Hundes auch geklärt ist. Wie und wann kam der Hund ins Tierheim und wer gab ihn dort ab, in welcher Verfassung war das Tier?
Da es aber dazu keine Infos gibt, ist es sehr schwierig..