Eine Frau bei Bad Segeberg am 02.11.17 tot aufgefunden
05.11.2017 um 07:08So, ich werde gleich alles nachlesen, aber ich konnte bereits erkennen, dass der Ehemann tatverdächtig ist.
Mir ist beim Überfliegen des Strangs jedoch die Sache mit dem Hund gleich merkwürdig vorgekommen...
Seit Juli habe ich nämlich auch einen Hund, und der Liebe liegt von der Größe her zwischen Schäferhund und Dogge.
Eigentlich fühle ich mich mit diesem vierbeinigen Begleiter immer recht sicher - ich glaube nicht, dass ein möglicher Sexualverbrecher einfach so an mich Hand anlegen dürfte während der Hund seelenruhig zuschaut. Ich glaube auch nicht, dass ein möglicher Verbrecher sich freiwillig mit so einem großen Hund anlegt...
Ich könnte mir vorstellen, dass - hätte ich einen Partner, der Teil meines "Rudels" ist und der mich beim Gassi gehen meucheln will - der Hund ihn gewähren lässt, da beide ja zum gleichen "Rudel" gehören, nach Hundelogik zumindest.
Hätte ich dagegen eine Fußhupe (statt Hund) dabei und beim Gassigehen lauert mir wieder der o.g. Sexualstraftäter auf, dann würde der doch sicher, um sich seelenruhig an mir vergehen zu können und nicht einen Wadenbeißer anhängen zu haben, den kleinen Kläffer doch sicher an Ort und Stelle erschlagen, um seine Ruhe zu haben - oder etwa nicht?
Der Ehemann hätte bereits im Vorfeld genau wie im Nachgang die Möglichkeit gehabt, den Hund auf vielfältige und unauffällig Weise zu "entsorgen".. Der nicht mehr vorhandene Hund war ein sehr starkes Indiz dafür, dass da was nicht so koscher war...
Mir ist beim Überfliegen des Strangs jedoch die Sache mit dem Hund gleich merkwürdig vorgekommen...
Seit Juli habe ich nämlich auch einen Hund, und der Liebe liegt von der Größe her zwischen Schäferhund und Dogge.
Eigentlich fühle ich mich mit diesem vierbeinigen Begleiter immer recht sicher - ich glaube nicht, dass ein möglicher Sexualverbrecher einfach so an mich Hand anlegen dürfte während der Hund seelenruhig zuschaut. Ich glaube auch nicht, dass ein möglicher Verbrecher sich freiwillig mit so einem großen Hund anlegt...
Ich könnte mir vorstellen, dass - hätte ich einen Partner, der Teil meines "Rudels" ist und der mich beim Gassi gehen meucheln will - der Hund ihn gewähren lässt, da beide ja zum gleichen "Rudel" gehören, nach Hundelogik zumindest.
Hätte ich dagegen eine Fußhupe (statt Hund) dabei und beim Gassigehen lauert mir wieder der o.g. Sexualstraftäter auf, dann würde der doch sicher, um sich seelenruhig an mir vergehen zu können und nicht einen Wadenbeißer anhängen zu haben, den kleinen Kläffer doch sicher an Ort und Stelle erschlagen, um seine Ruhe zu haben - oder etwa nicht?
Der Ehemann hätte bereits im Vorfeld genau wie im Nachgang die Möglichkeit gehabt, den Hund auf vielfältige und unauffällig Weise zu "entsorgen".. Der nicht mehr vorhandene Hund war ein sehr starkes Indiz dafür, dass da was nicht so koscher war...