Nach Informationen der Berliner Morgenpost starb Susanne F. "durch Gewalt gegen den Hals". Einen Bericht, wonach sie erschlagen worden sei, bestätigte die Polizei nicht.
Gewalt gegen den Hals kann vieles sein: drosseln, würgen, Messerschnitt/-Stich in den Hals.
https://www.morgenpost.de/bezirke/mitte/article211880373/So-verwahrlost-ist-der-Schleusenweg.htmlhört sich jedenfalls nicht gut an. auch, dass die Polizei sich sehr bedeckt hält und es nur sehr wenige Zeugenhinweise gibt, machen den Fall mysteriös.
an die Berliner unter euch:
gibt es die Möglichkeit für einen Täter, der das Opfer vorab auspioniert haben könnte, die Möglichkeit, Frau F. erstmal in eine andere Richtung zu locken/zu drängen??? also quasi am Restaurant vorbei, weiter weg vom Park (irgendein Hauseingang zB.) und sie dann nachts zu einer Zeit, da Ruhe im Park einkehrt , abzulegen??
mir kommt das äußerst unwahrscheinlich vor, dass weder Zeugen etwas bemerkten noch dass die Absuche des relativ kleinen GEländes erfolglos blieb.
Frau F. war DREI TAGE vermisst, bevor sie gefunden wurde.
inci2 schrieb:Dieses generelle Problem bekommt man mMn am schnellsten mit entsprechend viel Licht
in den Griff, zumindest am Anfang. Licht bedeutet nicht nur, daß man Wege besser sehen
kann, sondern eben auch, daß Licht allgemein abschreckend wirkt, wenn man eine Straftat
begehen will.
generell sollte endlich die laxe Haltung gegenüber der gravierenden und zunehmenenden Kriminalität im Umfeld der Drogen - und Dealerproblematik aufhören.