jollyjumper schrieb:Zum Thema Span / Holzspäne / Sägemehl. Wird ja ganz häufig als Einstreu für Boxen (Pferde und Nutztiere) genutzt. Von daher egal ob Schlachter (dort gibt es ja auch Boxen) oder Bauernhof. Käme beides in Frage.
Das würde allerdings voraussetzen das unerlaubterweise in der Box geschlachtet wurde?
jollyjumper schrieb: ein paar Seiten kam die Idee mit dem Hänger auf (Zerteilung im Hänger). Unrealistisch.
Die Hänger haben meist Holzböden / Seiten (Säuberung bei Blut fast unmöglich -und nein es wäre nicht egal ob man das hinterher noch sieht, da man beim Verladen häufig zu Zweit oder mehr ist und da könnten durchaus Fragen aufkommen was da passiert ist)
Ich kenne leider nur Hänger mit Metallboden. Wenn es die damals nur mit Holzboden gab, fällt ein Hänger flach. Da wäre das Blut aufgefallen.
jollyjumper schrieb:kein Licht und oft noch Trennwände die den Tieren beim Transport Stabilität bieten sollen
Licht lässt sich mit einer ordentlichen Taschenlampe ersetzten, und Trennwände könnte man auch beseitigen, aber bei einem Holzboden ist meine Theorie eh hinfällig.
jollyjumper schrieb:Also ich denke da eher an einen Raum oder Stall wo die Zerteilung statt fand.
Und das bringt mir wieder Gedanken zu Manfred Seel.
Bei einer Leiche im Müllsack waren Tierabfälle beigemengt.
RAIDHO schrieb:Schwierig zu beurteilen da die Fotos so klein sind...könnte aber was dran sein.
Ich musste an Seel denken wegen den Tierabfällen, dem Phantombild, die Polizei einen Mittäter vermutet, der Ort des zerteilens immer noch nicht gefunden wurde, die Vermutung das auch junge Menschen sein Ziel waren, seine Firma (zeitlich flexibel), beste Kenntnisse im zerteilen, war viel Unterwegs mit seiner Band und Schwalbach ist keine große Entfernung, und das Alter ist passend. Sein Lebenslauf ist immer noch unklar, man konnte noch nicht in Erfahrung bringen welche Autos er in all den Jahren gehabt hat.