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Studentin Malina K. (20) in Regensburg tot aufgefunden

6.121 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Regensburg, Malina Klaar ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Studentin Malina K. (20) in Regensburg tot aufgefunden

30.03.2017 um 00:52
@indrigando
ja das denke ich leider auch . ich habe selbst eine freundin die M. zum verwechseln ähnlich sieht- auf den ersten blick. selbst der vorname ist der gleiche(riesen zufall, vorallem bei so einem vermisstenfall!). wäre sie nicht meine freundin und würde mir in der stadt begegnen, ich würde auch denken, das ist die gesuchte.
dennoch denke ich man muss jeder spur nachgehen. nur weil es in mehreren fällen tatsächlich doch der fluss war, kann es in wenigen anderen fällen ganz anders ausgehen. statistiken bringen in so sachen nix, meiner meinung nach. statistiken sind keine 100 prozentigen aussagen.


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Studentin Malina K. (20) in Regensburg tot aufgefunden

30.03.2017 um 00:54
Zitat von DwarfDwarf schrieb:Und diese Menschen sind einfach so in den Rhein gefallen? Das halte ich ehrlich gesagt für eher unwahrscheinlich
Nein, ist es nicht. Habe hier ja schon mehrfach berichtet, dass ich ebenfalls am Fluss lebe und hier schon einige Leute "einfach so" in den Fluss gefallen und ertrunken sind. Zuletzt Ende Dezember. Ebenfalls ein Student. Seine Leiche wurde im Februar angeschwemmt


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Studentin Malina K. (20) in Regensburg tot aufgefunden

30.03.2017 um 01:00
@indrigando

Ich wohne selbst auch in einer Stadt die am Rhein liegt und ich höre hier nicht vermehrt von Menschen, die einfach so in Rhein fallen und ertrinken. Sicher kommt sowas vor, aber eher selten. Und dann sind es wie gesagt oft Menschen, die im Rhein schwimmen gehen und die Strömung unterschätzen.

Im Fall von Malina passt dieses Szenario meiner Meinung nicht, da sie während des Telefongesprächs laut ihrer Freundin zurechnungsfähig wirkte. Dann kann sie eigentlich nicht gleichzeitig so betrunken gewesen sein, dass sie in die Donau stolpert. 



@Pura

Kindergarten. Ja, bitte erspare uns das. 


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Studentin Malina K. (20) in Regensburg tot aufgefunden

30.03.2017 um 01:02
@VanDusen

Wenn man den Aussagen der Freundin glaubt, dann war Malina beim letzten Telefongespräch zumindest nicht völlig nüchtern, aber auch nicht rotzevoll. Aber da war es ja auch schon nach 5.00 Uhr. Wenn der Drogenkonsum, egal ob freiwillig oder absichtlich verdeckt, zu Anfang der Party erfolgte, dann hätte sich die Wirkung bis 5.00 Uhr schon weitgehend abbauen können, je nach Dosis, dass sie zumindest laufen und sich verständlich artikulieren konnte (auch die Freundin war nach dem Anruf nicht irgendwie vom Zustand aufgrund der Sprache alarmiert.). 

Aber trotzdem hat Malina nicht die restlichen Akkuprozente in die hilfreiche Routensuche über Google Maps investiert, sondern lieber telefoniert mit Sandra und Freundesmailbox und Standortfoto versandt. Offenbar hatte sie also überhaupt keine Gefahr in der Situation abseits des Nachhauseweges erkannt. Andere Dinge waren wichtiger, als erstmal nach Hause und an die Ladestation zu gelangen. Das könnte auch ein Hinweis auf einen noch ziemlich umnebelten Allgemeinzustand sein. Allein in einer fremden Stadt, verlaufen, Täschchen weg, Akku alle, aber ansonsten alles easy.


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Studentin Malina K. (20) in Regensburg tot aufgefunden

30.03.2017 um 01:09
Zitat von DwarfDwarf schrieb:Ich wohne selbst auch in einer Stadt die am Rhein liegt und ich höre hier nicht vermehrt von Menschen, die einfach so in Rhein fallen und ertrinken. Sicher kommt sowas vor, aber eher selten. Und dann sind es wie gesagt oft Menschen, die im Rhein schwimmen gehen und die Strömung unterschätzen.
Das kann ich natürlich nicht belegen. Vielleicht gibts ja Statistiken, wieviele prozentual verunfallen und ertrinken, kenne so eine Statistik aber nicht.

Aber allein hier bei Allmystery wurden schon Fälle wie dieser hier aus Niederkassel behandelt, der mich stark an den Regensburgfall hier erinnert.

Von daher, werden tödliche Unfälle mit Flüssen eher häufiger, als weniger, trotz aller Warnungen. Oder aber es wird heutzutage einfach mehr darüber berichtet und früher war es häufiger. Keine Ahnung.


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Studentin Malina K. (20) in Regensburg tot aufgefunden

30.03.2017 um 01:09
Zitat von DwarfDwarf schrieb:Sicher kommt sowas vor, aber eher selten. Und dann sind es wie gesagt oft Menschen, die im Rhein schwimmen gehen und die Strömung unterschätzen.
Ich sprach auch NICHT von Menschen, die schwimmen gehen wollten. Sondern von denen, die durch Unfälle alltäglicher Art ins Wasser fielen und ertranken


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Studentin Malina K. (20) in Regensburg tot aufgefunden

30.03.2017 um 01:11
Zitat von lauri34lauri34 schrieb:ja das denke ich leider auch . ich habe selbst eine freundin die M. zum verwechseln ähnlich sieht- auf den ersten blick. selbst der vorname ist der gleiche(riesen zufall, vorallem bei so einem vermisstenfall!). wäre sie nicht meine freundin und würde mir in der stadt begegnen, ich würde auch denken, das ist die gesuchte.
dennoch denke ich man muss jeder spur nachgehen. nur weil es in mehreren fällen tatsächlich doch der fluss war, kann es in wenigen anderen fällen ganz anders ausgehen. statistiken bringen in so sachen nix, meiner meinung nach. statistiken sind keine 100 prozentigen aussagen.
Nachgehen ja, aber ohne große Hoffnung. Timo K. oder Marcel H., um nur die aktuellsten Fälle mal zu nennen, wurden auch hundertmal irgendwo gesehen, die Ergebnisse kennen wir.


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Studentin Malina K. (20) in Regensburg tot aufgefunden

30.03.2017 um 01:12
Zitat von HammurapiHammurapi schrieb:Wenn man den Aussagen der Freundin glaubt, dann war Malina beim letzten Telefongespräch zumindest nicht völlig nüchtern, aber auch nicht rotzevoll. Aber da war es ja auch schon nach 5.00 Uhr. Wenn der Drogenkonsum, egal ob freiwillig oder absichtlich verdeckt, zu Anfang der Party erfolgte, dann hätte sich die Wirkung bis 5.00 Uhr schon weitgehend abbauen können, je nach Dosis, dass sie zumindest laufen und sich verständlich artikulieren konnte (auch die Freundin war nach dem Anruf nicht irgendwie vom Zustand aufgrund der Sprache alarmiert.). 
Es kommt äußerst selten vor, dass andere Drogen als K.O. Tropfen unfreiwillig verabreicht werden. Denn i.d.R. werden solche Drogen ja verabreicht um damit das Opfer gefügig zu machen. Diese Wirkungen haben Party Drogen wie LSD oder MDMA aber nicht. Von daher würde ich vermuten, dass eigentlich nur K.O. Tropfen in Frage kommen.
Die Wirkungen von K.O. Tropfen setzt ca. 15 - 25 Minuten nach Verabreichung ein. Allerdings wäre die Wirkung, nämlich eine extreme Müdigkeit bzw. Schlaf, dann nicht 2-3 Stunden später schon wieder weg. Und es müsste sich ja in einem Zeitraum zwischen ca. 1-5 Uhr abgespielt haben. 


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Studentin Malina K. (20) in Regensburg tot aufgefunden

30.03.2017 um 01:13
Zitat von DwarfDwarf schrieb:s kommt äußerst selten vor, dass andere Drogen als K.O. Tropfen unfreiwillig verabreicht w
Hier würde mich sehr die Quelle interessieren


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Studentin Malina K. (20) in Regensburg tot aufgefunden

30.03.2017 um 01:16
@Dwarf

K.O.-Tropfen stehen ja explizit auch gar nicht zur Debatte. Es geht mir auch nicht um die Art des Rauschmittels, sondern nur um eine Wirkungsspanne nach einigen Stunden, die einerseits nicht vollständig sediert, die aber andererseits die Urteilskraft und das Gefahrenbewußtsein dämpft.


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