@Chris96 Das ist sicher nicht unmöglich, was du beschreibst.
Aber die mir bekannten Fälle (wobei ich da keine Vollständigkeit in meinem Wissen voraussetze) waren so, dass sie Frauen zeitnah missbraucht wurden.
Ich frage mich - glaube schon berechtigt - warum ein möglicher Täter sie in der Lokalität hätte unter k.o.-Tropfen setzen sollen und ihr dann "gemütlich " auf ihrem tragischen Irrweg hätte folgen sollen...
Alles nicht unmöglich, da hast du recht. Aber auch k.o.-Tropfen haben eine Halbwertszeit.
Und die Verabreichung dieser macht - aus medizinischer Sicht - nur Sinn, wenn das Ziel der Verabreichung auch zeitnah verfolgt wird...
Somit hätte auch ohne k.o.-Tropfen jeder mögliche Täter ein "einfaches" Spiel haben können, wenn eine junge - möglicherweise alkoholisierte Frau (wobei selbst der Alkohol keine Voraussetzung wäre) einsam durch ein einsames Gelände irrt.
Für mich persönlich ist - anhand dessen, was aktuell bekannt ist - ein Unfall genauso wahrscheinlich wie ein Verbrechen.
Nur sehe ich keinen Sinn hinter der Verabreichung von k.o.-Tropfen.