Lena781 schrieb:Ich verkneife mir auch meinen KOmmentar zu ihren Aussagen und ihrem Auftreten. Aber: Jemanden als nicht allzu intelligenz zu bezeichnen, der einen IQ von 102 hat?! Das ist ein IQ, der im oberen Durchschnittsbereich liegt (Normbereich: 85-115)
Hier wurde seitenweise darüber diskutiert, was für ein Genie M.H. sei. Sein IQ wurde in Bereichen von Stephen Hawkings gehoben. Genau die gleiche Geschichte mit dem Kampfsport. Angeblich war er ein hochdekorierter, ausgebildeter Kampfkünstler. Und was bleibt in der Realität über: Nichts...er ist und war ein kleiner, mickriger Typ, mit durchschnittlicher Intelligenz, den wahrscheinlich auf der Straße niemand beachten würden. Das einzige, was wirklich hängen bleibt, sind seine brutalen Morde.
Und daraus zieht er sein ganzes Selbstwertgefühl...alles ziemlich traurig. Vor allem für die Opfer und seine eigene Familie.
*Sry, ist schon lange her der post, aber ich schaffe es nicht zeitlich tagsüber zu posten.
Issa79 schrieb:Ich habe Verständnis für die Wut und den Hass, den die Mutter von J. In sich trägt. Aber trotzdem sollte man bei allem auch fair bleiben. Und auch die Art und Weise wie man M. versucht vor Gericht lächerlich zu machen, hat nichts mit Stärke zu tun. Im Gegenteil. Das zeigt nur, das man über vieles nachdenken
Ist jz nicht dein Ernst? Eine Mutter, deren neunjähriges Kind grausam getötet wurde, soll fair bleiben? Gerade für die Eltern von Mordopfern ist die Zeit danach einfach nur die Hölle, viele kommen darüber ihr ganzes Leben nicht hinweg.