@Comtesse Danke für diesen Beitrag! Ich bin da ganz bei dir.
Ich verstehe, dass wir ja nur über das reden können, was uns bekannt ist. Das ist in diesem Fall eben nicht viel.
Aber ich glaube, dass die Frage, wieviel er getrunken hat, bzw die Antwort darauf, uns nicht viel weiterbringt.
Hauptsächlich, wie
@Comtesse schrieb, weil die Menge noch nicht zwingend Rückschluss auf seine Handlungsfähigkeit zulässt.
Außerdem muss es ja starken Grund für die Annahme geben, dass er ins Wasser gefallen ist.
Sonst wäre das ja nicht die Haupt-Theorie der Polizei.
Folgen wir dieser Hypothese, welches Ziel hätte es dann noch, den Grad seiner Alkoholisierung zu erfahren?
Um was ginge es dann?
Will damit sagen, dass naheliegt, dass er genug alkoholisiert gewesen sein muss (diese Hypothese als Fakt vorausgesetzt), um versehentlich ins Wasser gefallen zu sein und sich nicht retten zu können.
Zu diskutieren, wieviel und welcher Alkohol dafür in seinem Fall von Nöten war, ändert doch aber nichts.